Mittwoch, 18. April 2012

Lauras Bestrafung

Als wir in der Oase eintrafen und mein Haus betreten hatten, packte ich mir Laura sofort und riss ihr den Silk vom Leib. Ich zerrte sie an den Haaren Richtung Bett und kettet sie an den Bettpfahl. Sie schien erschrocken, denn so wütend hatte sie ihren Herrn noch nie gesehen und ja ihr Herr war auch sehr wütend. Ich gebe meinen Kajirae viele Freiheiten, aber dafür Verlange ich totale Hingabe, Loyalität und ehrenhaftes Verhalten.

Laura hingegen hatte mir bei der Ratssitzung Schande gemacht und das wollte ich sie spüren lassen. Sie lag in Ketten vor mir und wimmerte, ich zog mich langsam aus und betrachtete sie. Ich ging auf sie zu und zerrte an der Kette das sie sich aufrichten musste, es tat ihr weh, aber das war mir so was von egal. Sie musste ihre Lektion lernen. Das sie nicht nur hübsch aussehen, sondern auch ihr Verhalten so sein musste, um einen Krieger Ehre zu bringen.

Ich packte ohne Vorwarnung meine Hand an ihre noch trockene Hitze und rieb wie wild drauf los. Sie sollte keine Lust empfinden sondern nur Schmerz. Sie wimmerte und jammerte aber ich rieb ohne auf sie zu achten. Nach einer Weile hartem Reiben und ihrer Schmerzensschreie, durfte sie meine Hand anfeuchten und ich rieb weiter. Langsam wurde Laura auch feucht, und sie empfand Lust, so weit wollte ich es nicht kommen lassen.

Ich riss wieder an den Ketten und drehte sie um, so das sie mit dem Rücken zu mir stand. Ich kniete mich hin und steckte ihr ohne Vorwarnung und ohne das sie feucht waren, erst einen und dann den zweiten Finger in die Hinterpforte. Sie verdreht die Augen vor Schmerz und schrie, doch dies hinderte mich nicht mit der Bestrafung weiter zu machen. Nach einer Weile erregte auch dies Laura und sie streckte mir ihren schönen runden Hintern immer weiter entgegen, ich zog meine Finger aus ihr und nahm die anderen Beiden um gleich wieder ihre Hitze hart und fest zu reiben, doch diesmal war sie da total feucht.

Sie fing an mich anzubetteln das ich sie doch lösen solle, sie flehte und wand sich in den Ketten, doch ich ließ plötzlich von ihr ab und ging in die Küche um mir die Hände zu waschen. Sie flehte und bettelte das ich doch wieder kommen sollte, doch ich ließ mir Zeit und betrachte meine Kajira in Ruhe wie sie da so in den Ketten hing, es gefiel mir wie sie wimmerte.

Ich ging langsam auf sie zu und starrte auf ihre Hitze die sie weit nach vorne gebeugt, immer mehr anbot. Als ich nah bei ihr stand nahm ich meinen harten, steifen Speer in die Hand und rieb ihn am Bein der Kleinen was sie noch mehr zur Raserei brachte. Sie flehte mich an sie endlich zu ficken. Ich war wütend und schrie sie an, dein Herr entscheidet wann du gefickt wirst. Doch sie wimmerte und streckte mir ihre Hitze soweit entgegen das die Ketten in ihre Handgelenke einschnürten. Es reichte mir: " Du machst deinem Herren Schande Sklavin, du wirst sehen was du davon hast, ich lasse dich jetzt hier stehen und hole den Gürtel, dann kannst du dich nicht mal selbst erlösen! " Nach diesen Worten fing sie an zu Weinen und schluchzte, sie sagte mir das sie immer lieb sein und sich vorbildlich Verhalten wolle. 

Doch ich ließ von ihr ab und holte den Gürtel, sie wimmerte immer lauter, ich ging mit dem Gürtel zurück und kniete mich hin um ihn ihr anzulegen. Als ich mich hinkniete, streckte sie mir ihre Hitze noch mal dicht entgegen. Ich sah wie sie glänzte und wie gut sie roch und da war es mit der Strafe vorbei, ich ließ den Gürtel los und packt ihre Hüfte und rammte ihr meinen dicken Speer in die Hitze. Ihr Wimmern und Heulen wurde zu einem lauten Stöhnen und sie schrie vor Erlösung. Sie versprach mir, dass sie eine gute und vorbindliche Kajira seien würde und mir Ehre bringen wolle. Ich glaubte ihr nicht wirklich aber dies war mir im Moment egal denn ich rammelte sie wie im Wahn. Ich kümmerte mich eine ganze Zeit um ihre Hitze doch auf eine letzte Bestrafung wollte ich nicht verzichten.

Ich ließ von ihr ab um ihr gleich wieder meine steifen Schwanz in den Hintern zu rammen. Sie schrie laut vor Schmerz, ich packte ihre Brüste zerrte daran und rammelt ihre Hinterpforte genauso hart und wild wie ihre Hitze. Doch mittlerweile war Laura wie im Rausch der Geilheit und drückte sich mir immer mehr entgegen, ich ließ von ihren dicken Brüsten ab und packte mit der Hand an ihre Hitze und rieb sie.

Sie schrie die Oase zusammen als ich in ihr explodierte...

Ehre und Stahl!

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