Ich hatte meine Wache beendet und kam auf dem Oasenplatz an. Ich unterhielt mich mit einigen Freien als ich plötzlich ihre Stimme hörte. Ich drehte mich um und da sass Madita. Sie war drei volle Tage nicht da gewesen und ich hatte keine Ahnung wo sie war. Sie meinte zwar ich hätte sie auf eine Reise zum Handelsposten geschickt, aber an so eine Aussage konnte ich mich nicht erinnern. Ich war wütend und gab ihr erst einmal eine schallende Ohrfeige. Und wie sie wieder aussah, sie hatte sich nur ein paar Ketten um gehangen. Ich wollte ihr am liebsten noch eine verpassen, aber sie weinte schon und ihre Wange war schon feuerrot. Ich schickte Sie nach Hause um sich um zuziehen. Unglaublich was sich das Mädchen im Moment raus nimmt, unglaublich.
Ich wollte in der Herberge einen Kalana trinken, Hanna und Atris waren auch in der Herberge. Ich rief Hanna zu mir, sie sollte sich vor mich stellen und ihren unteren Silk ausziehen. Ohne Widerworte und recht zügig stand sie auf, und zog ihr Unterteil aus. Ich musterte sie, sie hatte keinen Taluna-Wald, sie war ganz glatt rasiert. Nicht unbedingt mein Geschmack. Es schien ihr zu gefallen, dass ich sie betrachtete, denn nach einigen Augenblicken, fing ihre Möse an feucht zu schimmern. Sie hatte ein süßes kleines Fötzchen, genau mein Geschmack. Mh, ich hätte mir auch ihre Titten ansehen sollen, verdammt, das mache ich das nächste Mal und ich werde auf jeden Fall einen Geschmackstest machen. Natürlich von Brust und Möse.
Nachdem sich Hanna wieder angezogen hatte, setzte ich mich hin und wollte einen Kalana trinken. Ich war immer noch sichtlich über das Verhalten von Madita erbost und wie sie darauf Bestand, dass ich sie angeblich weggeschickt hatte. Atris sah mich an und erkannte wohl, dass ich immer noch sehr wütend war. Sie fragte mich ob sie mir noch etwas anderes Gutes tun könnte. Ich überlegte kurz, da ich wusste, dass Madita Atris nicht leiden konnte und ich Madita ärgern wollte, sagte ich Atris das ihr Kopf mal unter meiner Tunika verschwinden sollte. Madita sah mich erschrocken an und Atris freute sich. Sie kam schnell zu mir und steckte ihren Kopf unter meine Tunika um direkt mit Lutschen anzufangen. Ich hörte ihr Schmatzen und Lutschen. Ich warf den Kopf zurück und merkte wie mein Schwanz schnell hart wurde. Doch plötzlich hörte ich eine Stimme, "TAL Glador, ich sehe du bist beschäftigt!" Ich schob Atris schnell aus meinem Schoss und drehte mich um. Der Scheich stand da und grinste mich an. "Ich komme später wieder", sagte er grinsend und ging weiter. Atris Mund war voll mit Sabber, sie wischte ihn sich schnell sauber und lächelte dann den Scheich an. Madita grinste schadenfroh.
Madita war sehr niedergeschlagen, es gefiel ihr gar nicht, dass Atris an den Pimmel ihres Herrn durfte und sie nicht. Sie fauchte Atris einige Male recht heftig an. Atris genoss es, dass Madita sich darüber ärgerte. Vielleicht sollte ich den Emir mal fragen, ob er Atris verkauft. Das wäre eine gute Maßnahme um Madita bei der Stange zu halten, außerdem konnte man Atris auch gut in den Fellen gebrauchen. Die beiden unter meinen Dach? Das wäre was. Es würde Zuhause nicht mehr langweilig werden. Die Fetzen würden Fliegen, dann könnten sich beide darum Schlagen, wer beim Herrn in den Fellen schläft und wer in das Kajira-Körbchen muss. Hach, das wäre was. Nun ja, warten wir es mal ab.
Ich ging irgendwann nach dem vierten Kalana mit Madita nach Hause. Ich hatte mir überlegt, dass ich sie von nun an immer an die Kette nehmen würde, wenn wir zusammen außerhalb des Hauses unterwegs waren. Ich wollte ihre Freiheiten soweit wie Möglich beschränken. Ich hätte sie auch gerne für mehrere Tage Zuhause eingeschlossen, doch leider war sie wichtig für die Oase und bereitete ja zusätzlich die Orgie des Emirs vor. Als wir im Haus ankamen, löste ich die Kette. Madita zog sich direkt aus. Auch ich zog mich aus, packte ihr in einen Zopf und zerrte daran, "ich denke du hast unsere letzte Unterhaltung über Demut nicht wirklich verstanden oder Mädchen?" Ich riss sie an den Haaren mit mir. Ich achtete nicht darauf ob Madita Schmerzen hatte, ich war zu wütend über ihr Verhalten, einfach mehrere Tage weg zu sein ohne eine Nachricht und noch zu behaupten ich wüsste davon. Unglaublich. Ich zerrte sie zur Wand.
Ich kette sie mit den Handgelenken und mit dem Rücken zur Wand an. Dann, bevor sie nur ein Wort sagen konnte, rammte ich ihr meinen schlaffen Schwanz ins Maul. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, Tränen rannten ihr über die Wangen und ein Würgereflex war zu hören. Schnell wurde mein Schwanz schön groß, dick und hart. Ich hatte schon einige Tage keine Kajira mehr in den Fellen gehabt, außerdem hatte mich das Lutschen von Atris zusätzlich geil gemacht und so dauerte es nicht lange bis ich meinen Samen in ihren Mund spritzte. Sie gurgelte und schluckte, aber zu ihrem Glück kam kein Tropfen aus ihrem Mund. Ich konnte ihre nasse Fotze förmlich riechen und man sah auch Sabber ihr Bein herunterlaufen. Ich ließ sie über Nacht angekettet an der Wand. Die Ketten waren so stramm, dass sie mit ihren Händen nicht an ihre Hitze kam.
Am nächsten Morgen machte ich Madita ab, sie schlief noch. Ich ging zu meiner Wache. Auf meinem Wachgang traf ich die Sultana Minou. Ich fragte sie, ob sie für eine Befragung Zeit hatte. Es ging um die Versuchte Entführung durch einen Nordmann. Wir gingen zu ihr nach Hause und sie beantwortete mir ein paar Fragen. Anbei der Wachbericht für diesen Tag, mit Befragung:
- Der Schmied ist aus der Heilerei entlassen worden. Er kann seine Arbeit wieder aufnehmen. Ermittlungen sind im Sande verlaufen, wir konnten keinen Täter ermitteln.
- Es gab Tumulte nach dem bekannt wurde, dass die angekündigte Orgie des Emirs nur als geladener Gast betreten werden darf. Nach einigen Handgemengen und zwei bis drei gebrochenen Nasen, konnten wir die Ansammlung wieder auflösen.
- Einem Händler eine Strafe von 5 Silber erteilt, weil er gestreckten Kalana verkauft hat. Ausserdem habe ich ihm seine Handelslizenz für die Oase erst einmal entzogen.
Bericht NORDMANN
Befragung Sultana Minou:
Bericht NORDMANN
Befragung Sultana Minou:
Sultana Minou kam zufällig an der Herberge vorbei (sie suchte eine weggelaufene Ente? Warum auch immer), ein Nordmann wurde von der Kajira Atris bedient. Der Nordmann hatte eine Maske mit Hörnern auf. Er sagte das er den Wachen Abführmittel in die Speisen getan hat. Als die Kajira Atris vom Nordmann bedroht wurde, rannte die Sultana in die Herberge und versteckte sich im Zimmer Nr. 3.
Befragung Kajira Atris:
Die Kajira Atris wurde vom Nordmann aus der Oase entführt, konnte aber als er unachtsam war fliehen. Angeblich sollte die Sultana auch entführt werden.
=> weiteres Vorgehen?
- Wachen vor der Herberge?
- Ermittlungen ob die Sultana wirklich nur zufällig entführt werden sollte?
gez.
Glador Sohn des Brom, Sergeant der Oase der Vier Palmen
Befragung Kajira Atris:
Die Kajira Atris wurde vom Nordmann aus der Oase entführt, konnte aber als er unachtsam war fliehen. Angeblich sollte die Sultana auch entführt werden.
=> weiteres Vorgehen?
- Wachen vor der Herberge?
- Ermittlungen ob die Sultana wirklich nur zufällig entführt werden sollte?
gez.
Glador Sohn des Brom, Sergeant der Oase der Vier Palmen
Salome kam auch irgendwann zur Sultana sie überbrachte eine Einladung vom Scheich. Na ob zwischen der Sultana und dem Scheich was läuft? Während der Befragung verhielten sich Salome und Minou recht komisch. Salome lächelte mich wie üblich an und leckte sich über die Lippen, aber diesmal fixierte mich die Sultana auch und grinste. Immer wieder tuschelten die Beiden und kicherten. Ich sah Beide irritiert an. Das Spielchen wiederholte sich ein paar Mal. Keine Ahnung über was die Beiden so gekichert hatten. Ich hatte nur Black Wine getrunken und nichts gegessen, somit hatte ich auch nichts im Bart hängen oder im Gesicht kleben. Freie Frauen und Kajirae sind schon sehr merkwürdig. Jetzt verhielt sich nicht nur Salome so komisch, nein, jetzt fing auch noch eine freie Frau damit an.
Ich ging erst einmal ins Badehaus um mich nach der Schicht zu waschen und etwas zu entspannen. Zum Glück hatte ich das Badehaus ganz für mich alleine. Ich wollte nicht mal eine Kajira sehen. Ich genoss das warme Wasser und die Ruhe.
Zurück auf dem Oasenplatz traf ich den Heiler Hugo, wir hatten uns noch nie getroffen, aber ich ließ ihm mal von Madita ausrichten, dass ich keine Sklavenpapiere von ihr hätte und welche brauchte. Er fragte mich gleich ob ich sie verkaufen wollen würde. Ich verneinte natürlich sofort, trotzdem wollte ich Papiere haben, die bewiesen, dass Madita mein Eigentum war. Wir gingen also mit Hugo in die Heilerei damit Madita untersucht werden konnte. Der Heiler untersuchte aber erst das Mädchen der Bäckerin und danach hatte er Zeit für uns. Er wollte Madita eigentlich nur wiegen, aber ich sagte ihm, weil wir schon mal hier waren, könnte er sie doch mal ganz untersuchen. "Schau dir vor allem mal ihre Möse an, sie hatte in letzter Zeit viele Herren", sagte ich zu ihm. Der Heiler bestätigte mir gleich, dass Madita ihn auch fast förmlich überfallen hatte, als er sie einmal traf. "Ich stand nur da, und da war schon meine Hose auf und Madita lutschte an meinem Schwanz, das Mädchen ist viel zu rollig." Ich nickte, "vielleicht könnte man da ja was machen gegen?", fragte ich ihn. "Dagegen können wir was machen." Er betrachtete Madita auf der Wage. "Mh, sie hat einen ganz schön dicken Arsch, gibst du ihr gut zu essen?" Ich schaute mir Maditas Arsch an und ich fand ihn eigentlich gut so wie er war.
Dann musste Madita sich auf die Untersuchungsliege legen. Schnell hüpfte sie drauf und legte sich hin, damit der Heiler sie untersuchen konnte. Hugo untersuchte die Brüste von Madita und man merkte gleich wie Maditas Brustwarzen sich aufrichteten. Sie musste sich auf die Lippen beissen, damit sie nicht gleich los stöhnte. "Siehste du Glador, das meine ich." Man konnte Madita ansehen wie sie förmlich rollig wurde. Nicht nur ihre Brustwarzen richteten sich auf, sondern auch ihre Möse fing an feucht zu schimmern. "Bei Madita reicht schon eine leichte Stimmulierung und schon wird sie rollig, ich werde noch ihre Möse untersuchen." Er ging um den Tisch herum, setzte sich auf einen Stuhl und zog Madita näher zu sich. "Madita spreize ganz weit die Beine". Madita öffnete ihre Schenkel weit für den Heiler. Sie sah mich nicht einmal ein, ihr Blick war starr auf die Wand gerichtet. Der Heiler untersuchte ihre Schamlippen und steckte ihr dann einen Finger in die Muschi. Madita musste sich gleich wieder auf die Zunge beissen und hob reflexartig das Becken das er schön tief in sie eindringen konnte. Ein leises Stöhnen war von ihr zuhören. Der Heiler ist ein komischer Typ denn er zog den Finger wieder heraus, hielt ihn ins Licht, roch und schmeckte daran. "Madita schmeckt wie immer, sie ist kerngesund." Ich wusste nicht was mich mehr irritierte, die Tatsache das er an dem besabberten Finger leckte oder das er wusste wie Madita schmeckt. "Tzzz, Heiler!"
"Also, wir können was gegen das rollige machen, ich kann ihr eine Spritze und einen Gürtel geben. Sie muss mal etwas zur Ruhe kommen, ihre Muschi muss sich mal etwas beruhigen!" "Spritze, was macht die Spritze mit ihr?" "Die Spritze beruhigt sie, ihr Trieb lässt nach und sie wird etwas abwesend." Ich wollte keinen sabbernden Klumpen Zuhause sitzen haben, mit dem ich nichts anfangen konnte, somit entschied ich mich nur für den Gürtel. Alu, die Sklavin des Heilers sollte dann aus seinem Schreibtisch einen Ledergürtel holen und Madita beim anziehen helfen. Wenn ich der Heiler wäre, würde ich durch drehen, denn neben Alu war auch Kadi in der Heilerei und Beide, konnte weder still stehen noch den Mund halten. Der Heiler müsste die beiden mal öfters ficken, damit die viel ruhiger werden. Bei den Priesterkönigen. Egal, also, Madita zog den Ledergürtel an und sollte noch ein Reptuch hinein legen, weil sie zu viel Ausfluss hatte. Ich musste grinsen. Madita war recht ärgerlich und gereizt. Die beiden anderen Sklavinnen ärgerten sie auch noch. Wie sich heraus stellte, hatte der Vorbesitzer von Madita, Madita auch bei Heiler Hugo untersuchen lassen und eine Abschrift der damaligen Sklavenpapiere müsste noch irgendwo in der Heilerei liegen. Der Heiler versprach mir, dass Alu die Papiere suchen und mir eine Abschrift machen würde.
Als wir aus der Heilerei kamen und zum Oasenplatz gingen, musste Madita Spott und Hohn der anderen Sklavinnen über sich ergehen lassen. Besonders Atris schien es zu gefallen, dass Madita einen Gürtel trug, sie bemerkte es in ihrer bekanntlich netten Art. Madita versuchte sich zu wehren aber der Stachel sass tief, so macht man eine Sklavin gefügig. Es tat Madita mal ganz gut wieder zu merken was es heisst Sklavin zu sein. Als ich sie damals kennenlernte, lief sie frei rum ohne unter ständiger Kontrolle zu sein. Sie konnte machen und tun was sie wollte. Ihr alter Herr war nur auf Reisen und ließ das Mädchen alleine zurück. Madita gehörte jetzt mir, nur mir, und das sollte sie und jeder andere Wissen. Sie war jetzt mein Mädchen, sie gehörte zu meiner Familie und ihr Leben lag nur in meinen Händen. Ich entschied ob sie lebte oder starb.
Als wir Zuhause ankamen, nahm ich ihr die Kette ab, legte mein Schwert ab, zog meine Sandalen aus. Ich fasste an meinen Gürtel nahm meinen Tarskbeutel ab und griff nach dem Schüssel für den Gürtel. Ich öffnete ihren Gürtel, sie sah mich fragend an. "Herr, ich ... " Ich legte meinen Zeigefinger auf meine Lippen und machte "Pssst". "Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch."
Sie tat schnell was ich sagte, ich denke sie rechnete mit Schlägen, denn sie spannte ihren Hintern an als ich näher an sie heran trat. Ich zog meine Tunika aus und ein dicker, steifer Schwanz kam zum Vorschein. Mich hatte die Untersuchung so unglaublich geil gemacht. Madita da so liegen zu sehen, ihre dicken Titten, ihren Prallen Arsch und ihren schön bewachsenen Venushügel. Ich wollte nur eins, meine kleine Sklavin ficken. Ich trat nah an sie heran und schob ihr meinen steifen Pimmel direkt in die Möse. Es ging etwas schwer, denn das Reptuch hatte ganze Arbeit geleistet, fast die ganze Feuchtigkeit war weg. Madita schien überrascht, nach einem kurzen "Au", kam ein langer Stöhner und sie fing gleich an ihren Hintern gegen mich zu drücken. Ich fing an sie zu ficken. Ich merkte wie sie schnell wieder feucht wurde und mein Pimmel immer schöner in und aus ihr glitt. Ich fickte sie immer schneller, ich war so scharf, hatte ich doch schon länger keine Kajira mehr in den Fellen. Ich merkte wie meine Eier pochten. Sie sagte unter Stöhnen, "Mein Gebieter, das ist so schön und ich dachte schon du willst mich verkaufen." Ich schüttelte den Kopf und unter schweren Atmen und festen Stößen sagte ich zur ihr, "ich dich Verkaufen, niemals, meine Eier klatschten laut an ihren Arsch, ich würde, ahhhhh, dich nieeee, ahh das ist so geil Kleines, verkaufen." Ich zog meinen Schwanz weit aus ihrer Möse, nur die Eichelspitze vergrub sich noch leicht in ihren Schamlippen, um dann feste in sie zu stoßen und zu sagen, "du bist meine Familie." Meine Stöße wurden immer schneller, Madita drückte sich immer fester an meinen Schoss. Ich beugte mich vor und leckte ihre Schulter und ihren Hals, als meine Eier sich leer pumpten stöhnte ich laut auf und biss ihr in die Schulter und in den Hals.
Danach löste ich mich von ihr und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze. "Wasch dich, und dann lege den Gürtel wieder an.Pack den Schlüssel wieder in den Tarskbeutel." Als ich an ihr vorbei ging, haute ich ihr noch einmal richtig feste mit der flachen Hand auf den Arsch das es nur so knallte. Ich ging hoch in die Felle und schlief direkt ein.
Dann musste Madita sich auf die Untersuchungsliege legen. Schnell hüpfte sie drauf und legte sich hin, damit der Heiler sie untersuchen konnte. Hugo untersuchte die Brüste von Madita und man merkte gleich wie Maditas Brustwarzen sich aufrichteten. Sie musste sich auf die Lippen beissen, damit sie nicht gleich los stöhnte. "Siehste du Glador, das meine ich." Man konnte Madita ansehen wie sie förmlich rollig wurde. Nicht nur ihre Brustwarzen richteten sich auf, sondern auch ihre Möse fing an feucht zu schimmern. "Bei Madita reicht schon eine leichte Stimmulierung und schon wird sie rollig, ich werde noch ihre Möse untersuchen." Er ging um den Tisch herum, setzte sich auf einen Stuhl und zog Madita näher zu sich. "Madita spreize ganz weit die Beine". Madita öffnete ihre Schenkel weit für den Heiler. Sie sah mich nicht einmal ein, ihr Blick war starr auf die Wand gerichtet. Der Heiler untersuchte ihre Schamlippen und steckte ihr dann einen Finger in die Muschi. Madita musste sich gleich wieder auf die Zunge beissen und hob reflexartig das Becken das er schön tief in sie eindringen konnte. Ein leises Stöhnen war von ihr zuhören. Der Heiler ist ein komischer Typ denn er zog den Finger wieder heraus, hielt ihn ins Licht, roch und schmeckte daran. "Madita schmeckt wie immer, sie ist kerngesund." Ich wusste nicht was mich mehr irritierte, die Tatsache das er an dem besabberten Finger leckte oder das er wusste wie Madita schmeckt. "Tzzz, Heiler!"
"Also, wir können was gegen das rollige machen, ich kann ihr eine Spritze und einen Gürtel geben. Sie muss mal etwas zur Ruhe kommen, ihre Muschi muss sich mal etwas beruhigen!" "Spritze, was macht die Spritze mit ihr?" "Die Spritze beruhigt sie, ihr Trieb lässt nach und sie wird etwas abwesend." Ich wollte keinen sabbernden Klumpen Zuhause sitzen haben, mit dem ich nichts anfangen konnte, somit entschied ich mich nur für den Gürtel. Alu, die Sklavin des Heilers sollte dann aus seinem Schreibtisch einen Ledergürtel holen und Madita beim anziehen helfen. Wenn ich der Heiler wäre, würde ich durch drehen, denn neben Alu war auch Kadi in der Heilerei und Beide, konnte weder still stehen noch den Mund halten. Der Heiler müsste die beiden mal öfters ficken, damit die viel ruhiger werden. Bei den Priesterkönigen. Egal, also, Madita zog den Ledergürtel an und sollte noch ein Reptuch hinein legen, weil sie zu viel Ausfluss hatte. Ich musste grinsen. Madita war recht ärgerlich und gereizt. Die beiden anderen Sklavinnen ärgerten sie auch noch. Wie sich heraus stellte, hatte der Vorbesitzer von Madita, Madita auch bei Heiler Hugo untersuchen lassen und eine Abschrift der damaligen Sklavenpapiere müsste noch irgendwo in der Heilerei liegen. Der Heiler versprach mir, dass Alu die Papiere suchen und mir eine Abschrift machen würde.
Als wir aus der Heilerei kamen und zum Oasenplatz gingen, musste Madita Spott und Hohn der anderen Sklavinnen über sich ergehen lassen. Besonders Atris schien es zu gefallen, dass Madita einen Gürtel trug, sie bemerkte es in ihrer bekanntlich netten Art. Madita versuchte sich zu wehren aber der Stachel sass tief, so macht man eine Sklavin gefügig. Es tat Madita mal ganz gut wieder zu merken was es heisst Sklavin zu sein. Als ich sie damals kennenlernte, lief sie frei rum ohne unter ständiger Kontrolle zu sein. Sie konnte machen und tun was sie wollte. Ihr alter Herr war nur auf Reisen und ließ das Mädchen alleine zurück. Madita gehörte jetzt mir, nur mir, und das sollte sie und jeder andere Wissen. Sie war jetzt mein Mädchen, sie gehörte zu meiner Familie und ihr Leben lag nur in meinen Händen. Ich entschied ob sie lebte oder starb.
Als wir Zuhause ankamen, nahm ich ihr die Kette ab, legte mein Schwert ab, zog meine Sandalen aus. Ich fasste an meinen Gürtel nahm meinen Tarskbeutel ab und griff nach dem Schüssel für den Gürtel. Ich öffnete ihren Gürtel, sie sah mich fragend an. "Herr, ich ... " Ich legte meinen Zeigefinger auf meine Lippen und machte "Pssst". "Leg dich mit dem Bauch auf den Tisch."
Sie tat schnell was ich sagte, ich denke sie rechnete mit Schlägen, denn sie spannte ihren Hintern an als ich näher an sie heran trat. Ich zog meine Tunika aus und ein dicker, steifer Schwanz kam zum Vorschein. Mich hatte die Untersuchung so unglaublich geil gemacht. Madita da so liegen zu sehen, ihre dicken Titten, ihren Prallen Arsch und ihren schön bewachsenen Venushügel. Ich wollte nur eins, meine kleine Sklavin ficken. Ich trat nah an sie heran und schob ihr meinen steifen Pimmel direkt in die Möse. Es ging etwas schwer, denn das Reptuch hatte ganze Arbeit geleistet, fast die ganze Feuchtigkeit war weg. Madita schien überrascht, nach einem kurzen "Au", kam ein langer Stöhner und sie fing gleich an ihren Hintern gegen mich zu drücken. Ich fing an sie zu ficken. Ich merkte wie sie schnell wieder feucht wurde und mein Pimmel immer schöner in und aus ihr glitt. Ich fickte sie immer schneller, ich war so scharf, hatte ich doch schon länger keine Kajira mehr in den Fellen. Ich merkte wie meine Eier pochten. Sie sagte unter Stöhnen, "Mein Gebieter, das ist so schön und ich dachte schon du willst mich verkaufen." Ich schüttelte den Kopf und unter schweren Atmen und festen Stößen sagte ich zur ihr, "ich dich Verkaufen, niemals, meine Eier klatschten laut an ihren Arsch, ich würde, ahhhhh, dich nieeee, ahh das ist so geil Kleines, verkaufen." Ich zog meinen Schwanz weit aus ihrer Möse, nur die Eichelspitze vergrub sich noch leicht in ihren Schamlippen, um dann feste in sie zu stoßen und zu sagen, "du bist meine Familie." Meine Stöße wurden immer schneller, Madita drückte sich immer fester an meinen Schoss. Ich beugte mich vor und leckte ihre Schulter und ihren Hals, als meine Eier sich leer pumpten stöhnte ich laut auf und biss ihr in die Schulter und in den Hals.
Danach löste ich mich von ihr und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze. "Wasch dich, und dann lege den Gürtel wieder an.Pack den Schlüssel wieder in den Tarskbeutel." Als ich an ihr vorbei ging, haute ich ihr noch einmal richtig feste mit der flachen Hand auf den Arsch das es nur so knallte. Ich ging hoch in die Felle und schlief direkt ein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen