Samstag, 26. September 2015

Die kotzende Kajira


Als ich heute morgen wach wurde, hatte ich einen riesen Schädel. Die letzte Nacht war doch sehr hart gewesen. Ich vertrage Paga einfach nicht. Ich konnte kaum aufstehen, jeder Knochen im Körper tat mir weh, ich wusste gar nicht wieso. Langsam erhob ich mich und ging zur Wasserschale um mich etwas zu erfrischen. Madita war schon wach und kochte in der Küche einen Tee für uns. Ihr ging es genauso mies wie mir. Die Barbarin war aus dem Bett gefallen und lag darunter. Es war nicht möglich die Kleine zu wecken. So was wie Paga gab es wohl nicht da wo sie her kam. Ich ließ sie unter dem Bett liegen und schlafen. Es dauerte einige Zeit bis ich mit dem Wachen fertig war. Madita schrie ein paar Mal durch das Haus, sie schrie so laut, dass mir fast der Kopf platzte. "Bei den Priesterkönigen, schrei nicht so Madita!"


Langsam schlurfte ich in die Küche. Ich ließ mich in meinen Sessel nieder, ganz vorsichtig. Ich schaute an mir herunter, mein Schwanz stand schon die ganze Zeit wie ein Speer ab. Er wollte einfach nicht runter gehen. Als Madita mit dem Tee kam sagte ich ihr sie solle sich um meinen Schwanz kümmern. Sie schien nicht wie sonst gierig darüber herzufallen, sie wirkte angeekelt. Ich bestand trotzdem darauf das sie mir meinen Samen raus lutschte. Sie leckte wie sonst sehr gekonnt und es dauerte nicht lange da packte ich ihren Kopf und spritzte meinen ganzen Samen in ihren Mund. Ich hatte das Gefühl, dass es gar nicht enden wollte. Sie schluckte alles und leckte dann noch meinen Pimmel sauber. Es tat gut, dass das Zeug endlich aus meinem Schwanz kam.


Sie sah mich mit roten Augen an und würgte. Sonst leckte sie sich immer über die Lippen und wollte mehr, doch diesmal nicht. Sie würgte immer und immer wieder und kotzte mir auf meinen Schwanz. Ich sah sie mit offenen Mund und voller Schrecken an. Es fühlte sich so warm und ekelig an. Mein ganzer Schoss war voller Kotze und Sperma. Madita sah mich mit roten Kopf und Tränen in den Augen an. Sie rannte schnell los um einen Lappen und einen Eimer zu holen. Ich stand auf. "MAAADDDITA, das ist ja widerlich." Ich sah auf meinen Sessel, er war voll mit Kotze, sie tropfte schon runter auf den Boden. Ich verzog das Gesicht. "Mein Herr, es tut mir so leid", weinte sie. "Hör auf zu heulen, hole mir ein Handtuch und sieh nach, ob draußen niemand war, dann kann ich zum See und mich waschen." Madita rannte los um nach zuschauen.


Ich freute mich ein Bad zu nehmen um endlich diese Kotze abzuwaschen. Ich ließ das Handtuch fallen und ging schnell ins Wasser. Ich fing direkt an mich zu waschen. Madita kam schnell hinter her um mir zu helfen. Ich ließ sie die Kotze von mir abwaschen, war es ja ihre Kotze. Sie war doch sehr grob zu meinem kleinen Freund und so tauchte ich sie zwei Mal in dem See unter. Ich hätte sie am liebsten in dem See ersäuft, aber sie hatte mich ja Vier Silber gekostet. Also ließ ich sie wieder Luft holen. Danach war sie zärtlicher zu mir. Als ich sauber war verliesen wir den See, sie trocknete mich ab und wir gingen wieder ins Haus. Madita kam den ganzen Tag nicht mehr wirklich richtig in Tritt.


Ich musste noch am Ende des Tages einen Sonderwachbericht verfassen, irgendjemand hatte den Schmied überfallen und böse zugerichtet. Nach schneller Tatortermittlung war klar, der Täter haete keine Spuren hinter lassen und war somit nicht zu erwischen. Ich schrieb also meinen Bericht und übergab Abschriften, dem Scheich, dem Emir und dem Kommandanten.

 Zwischenfall:

Angriff auf Schmied

- Schmied wurde von einem maskierten Mann übel zugerichtet.
- der Schmied hat mehrere Rippen gebrochen
- der Schmied hat die Nase gebrochen
- der Schmied hat blaue und geschwollene Genitalien
- der Schmied hat einen gebrochenen Arm

- er konnte den Angreifer nicht erkennen
- am Tatort gibt es keine Spuren

Wir müssen wohl für den Moment auf einen anderen Schmied zurückgreifen

gez.
Galdor Sergeant der Oase der Vier Palmen

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