Freitag, 18. September 2015

Der neue Glador!


Ich war nun schon einige Hände in der Oase der Vier Palmen. In dieser Zeit reifte ich vom unerfahrenen Jüngling zu einem stattlichen Herrn. Dank Madita, die mir zeigte wie man ordentlich fickt, und dem Vertrauen des Emirs und des Scheichs, gewann ich an Selbstsicherheit, Stärke und Arroganz.  Aber nicht nur meine Persönlichkeit entwickelte sich, durch meine vielen Doppelschichten, dem wenigen Essen und dem kontinuierlichen Training mit der Wache der Oase, zeichnete sich dies auch auf meinen Körper ab. Langsam wurde aus mir ein wirklicher Krieger und ich war nicht mehr so ein dürrer und schlaksiger Junge. Die viele Sonne hier in der Tahari ließ meine Haut altern und dunkler wirken.


Auch das Treffen mit den Talunas und die Tatsache, dass sie uns nicht verspeist hatten, machte mich stolz. Ich hatte mit willden Weibern geredet, mit ihnen verhandelt und kam sogar mit dem Leben, bzw. mit meiner Freiheit davon. Ich würde sogar sagen, dass die ein oder andere Taluna ein Auge auf mich geworfen hatten. Was mich besonders stolz machte, war meine anstehende Beförderung. Zum Heimstein der Oase der Vier Palmen gehörte ich schon, doch nun wurde bald auch offiziell bekanntgegeben, dass ich zum Sergeanten der Oase der Vier Palmen befördert wurde. Ich, ich wurde Offizier. Das Gefüh...

"Mein Herr möchtest du einen Kalana?" Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich stand noch immer in der Herberge und Madita, Salome, Kim und Leo sahen mich Erwartungvoll an. "Äh ... ich .. äh .. nein, mach eine Bota voll und nimm sie mit."

Ich wollte noch ins Badehaus und hätte gerne Salome zusätzlich zu Madita mitgenommen. Ich hätte gerne mal wieder meinen Schwanz in sie versenkt und mich dabei an ihren schönen langen Haaren festgehalten. Doch leider hatte sie keine Zeit, weil sie noch etwas für den Scheich erledigen musste. Dies ging natürlich immer vor. Aber seien wir mal ehrlich, wer eine Madita hat, braucht keine zusätzlich Sklavin. Nur manchmal überlege ich mir schon, eine zweite Kajira anzuschaffen, damit meine Madita nicht so alleine ist. Ich finde es schön wie es beim Scheich war. Er hat zwei weibliche und zwei männliche Sklaven und somit ist keiner alleine. Außerdem zeigt das auch, dass der Scheich vermögend ist und er hat immer ein volles Haus. Wurden im Moment Sklaven zum Verkauf angeboten? Ich überlegte einen Moment. Leider viel mir niemand ein. Nun ja es würde sich bestimmt irgendwann eine Gelegenheit auftun. Madita und ich gingen zum Badehaus.


"Herr, darf ich dir beim ausziehen helfen?" "Das verlange ich sogar", sagte ich zu ihr mit einem Zwinkern. Sie fing direkt an mich auszuziehen, es dauerte nicht lange und ich stand nackt vor ihr. Ihr gefiel es anscheinend sehr gut, dass ich gut in Form war. Sie ließ ihre Finger immer wieder über meine Bauchmuskeln tanzen und zeichnete ihre Konturen nach. Immer wieder umspielten ihre kleinen, weichen Hände meine Neuerunggenen Muskeln. Ich streichelte ihre dicken Titten und knetete sie leicht. Dann glitten meine Hände ihren flachen Bauch entlang und schnappten sich ihr Tuch was sie um ihre Hüften trug. Ich zog einmal feste daran und sie stand nackt vor mir.



"Herr willst du ins Wasser oder lieber auf die Kissen?", sie sah mich fragend an. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wedelte damit herum. "Ich denke du willst meinen Schwanz lieber lutschen anstatt ihn zu waschen, oder?" Sie antwortete nicht, sie lachte nur lief schnell an mir vorbei, nahm meine Hand und zog mich schnell zu den Kissen in der Ecke. Sie kniete sich schnell hin öffnete den Mund, streckte ihre Zunge weit heraus und sah mich gierig an. Ich nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand, schob meine Vorhaut zurück und haute ihr damit auf die Zunge um in dann im nächsten Moment tief in ihren Mund zu versenken. Sie fing direkt an zu saugen und zu lutschen. Schnell merkte ich, wie ihre Liebkosungen meinen Schwanz härter und härter werden ließ.

Sie steckte sich meinen immer steifer werdenen Schwanz so tief in den Mund, das man Würgegeräusche hören konnte. Ihr kamen Tränen und sie sah mich mit roten Augen an. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss ihren feuchten Schlund. Das Saugen an meiner Eichel machte mich fast wahnsinnig. Dann schaute sie zu mir hoch, und spuckte auf meinen Schwanz um im nächsten Moment alles wieder auf zu lecken. Immer wieder verschwand mein Schwanz in ihrem Mund, außerdem schnappte sie sich meine Eier und leckte und lustschte an ihnen. Ich schnappte mir ihre schönen langen Zöpfe und hielt mich an ihnen fest. Dann zog ich ihren Kopf an den Zöpfen hoch, so das sie mich anschauen musste. Ich sah sie an und fragte sie, "wurdest du in den letzten Tagen von einem anderen Herrn außer mir benutzt?" Sie verneinte. "Lügst du mich auch nicht an Sklavin?" "Nein Herr, wirklich nicht, Madita war ganz brav."


Ich zog sie an ihren Zöpfen feste hoch, so das sie aufstehen musste. Dann schubste ich sie in die Kissen. "Los spreiz deine Beine!" Sie quiekte kurz auf als ich sie in die Kissen warf und öffnete dann weit ihre Beine für mich. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte ihr direkt durch die nasse und feuchte Möse. Ich schmeckte ihre Lust. Natürlich mache ich das nur wenn sie längere Zeit nicht von einem anderen Herrn benutzt wurde. Die Vorstellung an ihrer Möse zu lecken und zu wissen das vor kurzen erst ein anderer Herr dran war, verursachte mir Ekel. Meine Zunge spielte mit ihren Schamlippen, sie waren bedeckt mit Mösensaft, welcher sich nun mit meinem Speichel vermischte.

Mit einer Hand kraulte ich ihre Venushügelbewaldung. "So ist das genau richtig, nicht mehr und nicht weniger Haare!", sagte ich zu ihr. Unter stöhnen antwortete sie, "alles was du willst mein Herr, dein Mädchen will dir doch gefallen." Ihr Stöhnen wurde sogar noch lauter, als ich ihre Schamlippen in meinen Mund saugte und an ihnen wie wild lutschte. Es schien ihr gut zu gefallen was ihr Herr da mit ihr anstellte. Sie drückte sich immer mal wieder nach oben um ja zu sehen wie ihr Herr sie leckte. Es schien als würde sie das unglaublich erregen. Dann steckte ich ihr meine Zunge tief in die Fotze und unter einem Stöhnen löste ich mich von ihr, glitt an ihr hoch und steckte meinen Schwanz in ihr nassen Loch. Ich blieb einen Moment reglos liegen und schaute ihr tief in die Augen.

Sie stöhnte laut auf als ich in sie eindrang. Sie sah mich voller Liebe an. Ich fing an zu stoßen und sie hob gleich ihr Becken für mich, damit ich besser eindringen konnte. Ich fickte sie, schnell merkte ich,wie in letzter Zeit häufig, dass die Erregung mich schnell übermannte. Ich sah zu wie bei jedem Stoß ihre schönen Brüste hin und her wippten. Ihr Stöhnen war so laut wie meines, unsere Bewegungen waren identisch. Immer wieder glitt mein Schwanz tief in die kleine Sklavin.
Dann nahm ich eines ihrer Beine hoch an meinen Bauch, legte es über meine Schulter, setzte mich auf meine Füße und rammelte sie schneller und fester. Ich musste stöhnen bei den tiefen schnellen Stößen. Meine Eier rieben sich an ihrem Arsch, es war ein herrlicher Anblick zu sehen wie sich die kleine Madita unter meinen Stößen wand. Schneller und schneller wurden meine Stöße, bis ich plötzlich und ohne jede Vorwarnung aufhörte und meinen Schwanz aus ihr zog. Sie sah mich überrascht an. "Los drehe dich um und auf die Knie, ich will deinen geilen Arsch beim Ficken sehen." "Ach und noch was, ich will dir nicht immer sagen müssen das du kommen darfst, du darfst immer kommen, solange ich dir nicht sage, dass du nicht kommen darfst." Sie grinste mich frech an, nickte und sprang direkt auf die Knie. Sie streckte ihren Arsch ganz hoch und legte sich schön tief in die Kissen.


Ich sah mir ihr Fötzchen und ihr Arschloch an und leckte dann genüsslich von unten nach oben durch. Dann rückte ich ganz nah an ihren Arsch heran und versenkte meinen Schwanz wieder in sie. Ich haute ihr feste auf den Arsch bevor ich mir ihre Hüfte packte um mich an ihr festzuhalten. Ich kam schnell zur Sache und fing gleich heftig an zu ficken. Schnell, schneller und immer härter. Mein Atem wurde schnell heftig und ich stöhnte laut auf. Auch Madita drückte mir ihren Arsch immer fester entgegen und warf den Kopf hin und her. Ihr Stöhnen war lauter als meines. Ich spürte wie sie dazu über ging mich zu ficken. Sie bewegte ihren Arsch immer schneller und schneller auf mich zu und wieder weg. Ich brauchte eigentlich nur still halten. Es schien als wäre sie bald so weit. 

Ich merkte wie auch ich dem Höhepunkt immer näher kam. Plötzlich schrie Madita laut auf und ihr Körper wurde ganz steif und zitterte. Das erregte mich um so mehr, so das ich mich ganz feste an sie drückte und nicht mehr in sie stieß. Ich rieb meinen Schwanz nur noch in ihrem Innersten. Ich drückte sie dabei tief in die Kissen und lag auf ihrem Rücken. Dann explodierte es in meinem Kopf und unter schweren Atmen und lauten stöhnen spritze ich ihr meinen Samen in die Fotzen. Ich brach dann komplett auf ihrem Rücken zusammen und atmete heftig. Ich legte mich in ihre Haare und genoss ihren Duft. Ich merkte wie mein Schwanz und ihre Möse pochten. Sie atmete auch schwer und bat mich, "Herr bitte, bitte bleib noch einen Moment so nah bei mir liegen, bitte." Ich tat ihr den Gefallen, machte ihre Haare zur Seite und küsste ihren Hals.


Dann löste ich mich von ihr und stand auf. Mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse und Samen floss mit heraus. Ich sah an mir herunter, Samen hing an meinen Schwanz. "Los kleines, mach ihn mir sauber und dann kannst du dich waschen." Schnell und flink war sie auf ihren Knien und leckte mir meinen Schwanz sauber. Sie wiegte ihn in ihrer Hand hin und her und leckte sorgfältig jeden Tropfen weg. Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, stand sie auf und ging zum Wasser.

 
Ich sah ihr noch einen Moment beim Waschen ihren Möse zu. Sie war so schön. Ich musste grinsen als ich daran dachte, das nicht nur ich mich verändert hatte, sondern sie auch. Sie hatte keine Ringe mehr in den Brustwarzen, Sie war nicht mehr ganz rasiert, sondern ein schöner Taluna-Waldwuchs zierte ihre Möse und sie trug nun oft Zöpfe. Ein wunderschöner Anblick bot mein Mädchen. Doch dann überkam mich die Müdigkeit und so schlief ich direkt im Badehaus, in den schönen weichen Kissen ein.

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