
Puh, es gibt eine Menge zu berichten. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Mein Herr hat sich entwickelt. Ich kann es nicht anders sagen. Mal abgesehen davon, das keine Kajira mehr vor ihm sicher zu sein scheint und er sich jede nehmen möchte, die bei 3 nicht auf einer Palme ist, hat er harte Arbeit in das Training investiert. Sein Körper ist gestählt und seine Muskeln deutlich sichtbar. Also ich denke ja, das die körperliche Veränderung des Sklaven Kim ihn den Anreiz dazu gab. Wenn Kim nicht ein Sklave wäre.. ja.. da könnte ich schwach werden.. Ähm. .wo war ich? Achja.. mein Herr.
Richtig aufgefallen ist mir die Veränderung als wir die Tage im Badehaus waren. Eigentlich sollte es nur ein rasches Bad werden, nach einem langen Tag in der Wache. Als ich ihm aber die Kleider auszog, wurde mein Atem deutlich schneller. Wow.. ich wollte meinen Herrn - ich wollte in berühren, ihn mit der Zunge erkunden, jede Muskel betasten. Wie meist konnte mein Herr sofort erkennen, wie willig ich war. So haben wir das Wasser Wasser sein lassen und zogen uns zu den Ruhekissen zurück. Ich konnte es kaum erwarten, dass meine Zunge seinen Schwanz berührt, ich die weiche Haut schmeckte und zusehe, wie er dank meiner Mühen stattlich und groß wurde. Als mein Herr mich nahm, jauchzte ich vor Glückseeligkeit. So muss eine Kajira sich fühlen - davon bin ich überzeugt.
Der nächste Tag brachte eine Überraschung. Ich kam auf dem Marktplatz, als mein Herr gerade Kim zusammenstauchte. Kim sollte die Schwerter zum Schmied bringen, um sie schleifen zu lassen und auch wieder abholen. Letzteres war wohl ein Problem. Mein Herr war äußerst ungehalten und fuhr Kim ordentlich an. Auch ich bekam gleich mein Fett weg und wurde angewiesen, mit Kim zum Schmied zu gehen um nach den Schwerter zu fragen und ich sollte mir was anziehen. Komisch. Normal soll ich immer nur was ausziehen. Also zogen Kim und ich los.
Beim Schmied angekommen fanden wir eine Menge leerer Paga Flaschen - aber weder den Schmied, noch die Schwerter meines Herrn. Kim wurde sichtlich nervös. Er fürchtete, das mein Herr ihn strafen wird, wenn er ohne diese verflixten Schwerter zurück kam. Er fing an zu betteln, ob ich meinen Gebieter nicht ablenken könnte, so dass er sie vergisst und er einer Strafe entgeht. DAS war meine Chance. Mit einem Lächeln war ich einverstanden Kim aus der Patsche zu helfen - natürlich nur bei einer Gegenleistung. Ich ging näher zu Kim, flüsterte sinnlich in sein Ohr, das ich etwas dafür von ihm haben möchte. Kim wurde immer nervöser. Er deutete mein näher kommen und meinen warmen Atem an seinem Ohr als Aufforderung, dass er mir dient - in den Fellen und war wohl nicht gänzlich abgeneigt, dem nachzukommen. Ich lachte los "Spinnst du? Ich will das du mir Kekse von Salome besorgst! Benutzen.. einen Sklaven.. also wirklich!" Ich stieß Kim an die Stirn. Sein Blick funkelte mich kurz böse an und ich musste lachen.




Mit Argwohn sah ich, das mein Herr Salome nun am Hintern rumspielte. Dann bot er Steffen auch noch an, dass ich dem Sheik Gesellschaft die Nacht leisten könnte, wenn dieser es den wollte. Ich senkte den Blick. Wollte mich mein Herr loswerden, damit er Salome in ruhe benutzen konnte? Der Sheik allerdings war müde und wollte mich nicht. Ich fühlte mich schlecht. Aber immerhin sagte er, das er zu einem anderen Zeitpunkt gerne auf das Angeobt zurück kommen würde. Mein Herr lies nicht erkennen, ob er mit dem Ausgang des Abends zufrieden war oder nicht. Er entlies Salome und trottete mit mir nach Hause.
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