Montag, 7. September 2015

Die Ausdauer des Kim

"Wie kann es sein, dass dieser komische Nordmann schon wieder hier rein gekommen ist?" "Ich weiss nicht Glador." "Ach weisst du nicht?, wahrscheinlich hast du dich wieder mit Paga besoffen oder?" "Ich ... äh ... Glador verrate mich nicht beim Kommandanten" "Mach deine Arbeit und pass auf, dann sage ich auch nichts!" Die Torwache hatte ein echtes Paga - Problem. Nach dem Gespräch mit Tori beendete ich meine Wachrunde. Das war meine 5 Doppelschicht hinter einander und ich hatte immer noch keinen Sold gesehen. Ja die Wache der Oase war unterbesetzt, aber so langsam machte sich bei mir Unmut breit.

"Tal", begrüßte mich ein älterer Sir. Himmel war der Alt und seine Kajira schien sogar noch älter zu sein. Man konnte bei jeder Bewegung der beiden ihre Knochen knacken hören. Doch das Feuer der Sklavin brannte immer noch lichterloh. Das bekam der arme Kim zu spüren, die alte Kajira bearbeitet die ganze Zeit seinen Schwanz. Es war Kim sichtlich unangenehm, so schien es aber man merkte auch, das er Lust hatte. Ich war sehr überrascht, wie lange er sich beherrschen konnte. Die alte Kajira, die übrigens BOSK hieß, bearbeitete doch ganz schön fest und lange seinen Pimmel. Dann fragte der alte Mann ob die Oase noch wilde Krieger suchen würde. Ich frage ihn ob er einen kennen würde. Er bejahte und meinte wohl sich selber.

Zum Glück war der Emir anwesend und so konnte ich die Frage direkt an ihn weitergeben. Doch dieser wiegelte gleich ab, "das kannst du als Sergeant entscheiden wenn der Kommandant nicht da ist". "Äh, ich bin was?" "Ach, weisst du das nicht?" "Ähhh, nein" "Oh, tzz dieser Oasenschreiber, unglaublich. Für deine Dienste für die Oase, befördere ich dich zum Sergeant, aber das wird erst bei der nächsten Oasensitzung ganz offiziell." Madita strahlte mich an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte außer danke. Und wieder musste ich entscheiden und meinen Sold hatte ich auch noch nicht bekommen. Ich sagte dem alten Mann, das wir gute Krieger immer gebrauchen können. Der Emir warf gleich ein, dass nur Oasenbürger in der Wache dienst verrichten konnten. Der alte Mann wollte sich dann gleich Einbürgen lassen. Na warten wir es mal ab. 

Ich erlöste Kim dann von dem festen Griff der alten Kajira. Man sah ihm nicht an ob er sich darüber freute oder nicht. Das Dumme war, jetzt kam sie zu mir. Das alte Mädchen hatte Feuer das Stand außer Frage, aber die Werkzeuge für das Feuer waren erschlafft. Sie streichelte mit ihren Händen meine Oberschenkel, während ich die Griffprobe machte. Erst packte ich mir ihren Arsch und ich muss sagen, der ging gerade noch so. Kein Vergleich zu Madita, aber er war nicht so schlaff wie ich dachte. Dann Griff ich an ihre Titten, nah ja ich versuchte es. Ich musste fast bis zum Bauchnabel greifen um ihre Titten greifen zu können. Mein Vorschlag die Dinger hoch zu binden fand kein Gehör. Als die Sklavin dann sagte, dass sie schon 487 Jahre alt war klappte mein Mund auf. Das was Bosk ean körperlicher Jugend fehlte macht sie mit Einsatz wieder weg. Ihr Finger waren flink und streichelten nicht nur meine Schenkel. Ein oder zwei Mal erwischte sie auch meinen Pimmel, ihre Augen leuchteten dabei. Madita gefiel das gar nicht sie machte immer einen langen Hals um ja zu sehen was die Alte da tat um sie dann böse anzufunkeln.


Sol musste dem alten Krieger Met bringen. Er genoss förmlich ihre Jugend. Er grabschte die ganze Zeit nach ihr. Kann ich auch verstehen, Sol war prall und gut gebaut und man konnte kaum die Hände von ihr lassen. Ich beobachtete Olaf, so hieß der alte Krieger, wie er an Sols Titten spielte. Mein Blick viel dann zurück auf Kim. Er sass immer noch kerzengerade da und schaute auf den Boden. Ab und zu sah er hoch und sah sich die nackte Salome an um dann gleich wieder auf den Boden zu schauen. Dieser Kajirus hatte sich gut im Griff. Auch als Bosk ihn ordentlich bearbeitet hatte, verzog er keine Miene. Ich wollte wissen wieso er sich so gut im Griff hatte, das wäre eine gute Lektion für mich. Ich starrte weiter zu Olaf und überlegte mir einen Plan.


Nach und nach leerte sich die Herberge, ich stand auf winkte Madita zu das wir gehen. Dann ging ich an Kim vorbei, "du, kommst mit", sagte ich nur zu ihm. Er schaute mich erschrocken an, folgte aber artig. Als wir Zu hause ankamen, zog Madita sich wie immer aus und öffnete ihre Haare. Kim kniete schon und starrte sie an. Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah die Beiden an. "Na Kim, gefällt Madita dir?" Er sah verschämt auf den Boden, "ja Herr." "Madita geh mal näher zu ihm." Sie stellte sich nah vor ihm hin. "Kim, los sieh sie dir an." Sein Blick lösste sich vom Boden und gleitete Maditas Körper hinauf. "Na was sagst du, hat sie nicht schöne Titten und einen schönen goreanischen Bären?" "Herr bitte warum quälst du mich so?" "Na sag, hat sie oder hat sie nicht?" "Ja hat sie", wimmerte er.
"Los Madita, zeig ihm deinen Prachtarsch." Madita drehte sich direkt um und streckte ihm ihren Arsch entgegen. "Und Kim, was sagst du zu ihrem Arsch? Eine Augenweide oder?" Er blickte wieder auf den Boden. "Kim, schau dir ihren Arsch an, los fass ihn mal an" "Herr bitte..." wimmerte er. "Los jetzt". Er griff vorsichtig an ihren Arsch. "Und, prall oder?" "Ja Herr". "Kim steh auf." Langsam erhob sich Kim, man konnte sehen, dass ihn das alles sehr erregte. Eine Beule bildete sich an seinem Lendenschurz. "Madita, zieh ihm den Lendenschurz aus." Madita sah mich erstaunt an und motzte in sich hinein. "Kim, willst du ihre Titten anfassen?" Er wirkte sichtlich nervös, "Herr bitte, ich ..." "Jetzt greif nach ihren Brüsten." Madita sah mich über ihre Schulte an. Vorsichtig packte Kim ihre Brüste und wiegte sie leicht hin und her. "Madita, greif nach seinen Schwanz und reib ihn ein bisschen" "Herr ich soll einen dreckigen Sklaven anfassen?", sie funkelte mich böse. "Jetzt mach schon" Madita griff ruppig an Kims Schwanz und wichste ihn lustlos. Kim schien das nicht zu stören, er schloss die Augen.

"Kim fass mal ihren buschigen Bären an" Kims Hand wanderte direkt durch den Bären an Maditas Muschi. Sie stöhnte direkt auf. "Kim, ihren Bären, nicht ihre Möse, sollte deine Hand noch mal so weit herunter rutschen, dann hacke ich sie dir ab" "Oh, ja Herr, tut mir leid." Nach meinen Worten begnügte sich Kim mit Maditas Behaarung. Maditas Bewegungen wurden nicht wirklich geschmeidiger, sie werkelte sehr ruppig an Kims Schwanz herum. Ihm schien es egal zu sein, er genoss die Berührungen, hatte wohl schon lange niemand mehr seinen Schwanz angefasst. Nach dem ich ihn etwas animierte hatte, stellte ich nun meine Fragen. "Kim wieso kannst du dich so gut beherrschen?" "Herr ... ich ... mhh... ich habe das in der Sklavenschule gelernt" "Dir macht es also nichts aus, dass Madita dich so berührt?" "Doch Herr, ich kann mich nur beherrschen" "Wie beherrscht du dich?" "Ahhh, in der Sklavenschule haben Kajira die männlichen Sklaven, mhhh," sein Becken fing an Fickbewegungen zu machen in Maditas Hand, "die haben sie auch stimuliert, der ahh männlich Sklave der als erstes kam, wurde ausgepeitscht. Das durften dann immer die Mädchen machen, die die Sklaven zum kommen gebracht hatten, so haben die sich besonders Mühe gegeben." Ich kratzte an meinem Bart. Also Angst vor Schmerz überlegte ich mir, wäre in meiner Situation schwierig umzusetzen. "Und wie lenkst du dich ab um nicht zu kommen. Du musst doch einen Trick haben?" "Ich, ich, aahhh, ich denke einfach nicht daran, versuche mich mit unwichtigen Dingen abzulenken zum Beispiel Küche putzen, das muss man üben Herr". "Nicht dran denken, mh. Madita lass ab von ihm."


"Nun ja, gut zu wiesen wie ein Sklave so was lernt." Kim sah enttäuscht aus als Madita seinen Schwanz los ließ. Ich dachte bei mir, was solls. "Madita, erlöse ihn". Madita fuhr herum, "WAAS?" Bei den Priesterkönigen funkelte sie mich an, ich wäre beinahe vom Stuhl gefallen. "Ja du sollst ihn erlösen, blase ihm einen, aber er spritzt nicht in deinen Mund." "Ich soll den Schwanz eines dreckigen Sklaven in den Mund nehmen?" "MADITA" "Dann komm mit zum Tepich, wegen dir ruiniere ich nicht meine Knie." Ich musste bei ihren Worten grinsen. Kim konnte seine Freude auch nicht wirklich verbergen. Madita hatte sich noch nicht ganz hingekniet, da rammte Kim ihr schon seinen Schwanz in den Hals, packte ihren Kopf und fickte ihren Mund. Ich konnte direkt ein Gurgeln hören, so tief rammte Kim Madita seinen Pimmel in den Schlund. 
Madita lutschte hörbar seinen Schwanz immer und immer wieder. Dann zog sie ihn raus, spuckte drauf und leckte alles wieder ab. Dies wiederholte sie ein paar Mal. Es dauerte nicht lange und Kims, knie fingen an zu zittern und sein Becken bewegte sich ruckartig. Sein stöhnen wurde lauter, seine Atmung schwer und ungleichmäßig. "Ahhhh ... jaaaa, gleich." Ich sah wie Kim die Augen schloss. "Madita pass auf, Schwanz aus dem Mund und Kopf zurück" Mit einem schlürfenden Geräusch zog sie seinen Schwanz aus dem Mund und setze sich etwas bei Seite. Keinen Moment zu früh den unter heftigen Stöhnen und ruckartigen Bewegungen seines Beckens spritze Kim Richtung Madita. Ich war enttäuscht über die Menge, ich dachte da kommt ja ein richtiger Schwall, aber es war nur wenig. Da habe ich mehr, dachte ich so bei mir. Kim traf nur Maditas Titten.


Nachdem Kim abgespritzt hatte, viel er direkt auf seine Knie. Er stöhnte noch und atmete schwer. Madita sah auf ihre Titten und verzog das Gesicht. "Kim, bedanke dich bei Madita, weil sie dir Erleichterung verschafft hat." Er fiel auf einmal auf alle Viere und sagte "Ich danke dir Herrin" Madita sah in mit grossen Augen an, "ich bin nicht deine Herrin" "Entschuldige, ich bin es so gewöhnt" "Madita, geh und mach dich sauber, und spüle dir auch den Mund." sagte ich dann zu ihr. "Herr, ich möchte Madita säubern, darf ich." Ich nickte. Ich hatte erwartet, er steht auf und holt ein Reptuch, doch er rutschte nah an Madita und leckte ihr jeden Tropfen seines Saftes vom Körper. Ich sah mit grossen Augen zu.

Ich stand schon einmal auf und zog mich aus. Ich musste in die Felle, morgen wartete mal wieder eine Doppelschicht auf mich. Ich bekam zwar keinen Sold, aber es schien das der Emir sich mit einer Beförderungen sich bei mir für meinen Einsatz bedankte. Ich winkte Madita zu mir, "wasch dir seinen Speichel vom Körper und spül dir den Mund aus, dann komm ins Bett. Kim du kannst vor dem Bett schlafen wenn du willst." "Ja gerne Herr, danke." Ich legte mich ins Bett, einige Zeit später kam Madita dazu und wir schliefen ein.     

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