Freitag, 25. September 2015

Eine Barbarin und Lady Isabell

Heute war ich unterwegs zum Handelsposten der nicht unweit von der Oase der Vier Palmen liegt. Ich wollte mir mal ein Bild vom Handelsposten machen, ich war ja noch nie da. Ich stand am Scheideweg Richtung Handelsposten als ich ein rascheln in einem Busch hinter mir hörte. Ich legte schon eine Hand auf den Schwertknauf, ich dachte es wäre ein Larl gewesen. Je näher ich dem Busch kam desto lauter wurden die Geräusche. Mit einem Satz sprang ich durch den Busch und stand plötzlich vor einem Mädchen das auf ihrem Hintern sass. Sie sah mich mit grossen Augen an. Ich hatte schon Angst das es eine Taluna war, aber es war nur ein normales Mädchen. Aber sie war komisch gekleidet. Ich war sehr irritiert. Als sie sprach verstand ich kein Wort davon. Ich hatte schon viele Gor Dialekte gehört aber dieser war mir völlig fremd. Doch dann viel es mir ein, hatte ich bis jetzt nur davon gehört. Eine Barbarin.


Ich betrachtete sie, riss ihr dann die Kleidung vom Körper und drückte sie auf den Boden. Sie war sehr gut gebaut, ich fühlte gleich ihre Brüste auf Festigkeit. Natürlich ließ ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen, schnell packte ich sie mir, nahm einen Kragen von meinem Gürtel und legte ihn ihr an. Sie sah mich sichtlich geschockt an, nicht nur das sie nackt und auf Knien war, nein ich legte ihr noch einen Eisenkragen um den Hals, als Zeichen das sie jetzt mir gehörte. Ich band ihr eine Kette an den Kragen und zog sie durch den Talunawald bis zur Oase hinter mir her. Als wir dort angekommen waren, schärfte ich gleich den Torwachen ein, dieses neue Mädchen auf keinen Fall aus der Oase zu lassen.


Da sie kein Wort verstand von dem was ich sagte oder alle Anderen dachte ich mir, dass der sicherste Platz für sie mein Haus war also schleppte ich sie erst einmal dahin. Ich denke ich werde mit dem Ding noch viel Arbeit haben, aber jetzt hatte ich sogar eine Barbarin gefangen unglaublich. Das musste ich ersteinmal dem Scheich und dem Kommandanten erzählen. Die würden Augen machen. Ich ging also mit der Kleinen in der Oase Richtung Haus, als ich an der Herberge vorbei kam, sah ich eine Frau die in der Herberge sass. Es war keine Kajira anwesend die sie bediente. Ich ließ sie links liegen und ging nach Hause. Dort angekommen, versuchte ich der Keinen zu erklären, dass sie hier bleiben sollte. Auch wenn sie kein Wort von dem Verstand was ich sagte, dachte ich das sie es verstanden hatte.


Ich ging zur Herberge um dort meine Wachrunde zu beginnen. Als ich dort ankam sass die rothaarige Frau noch immer da. "Tal Lady kann ich euch helfen?" Sie sah mich an. Doch plötzlich kniete Hera vor mir. Ich musste mir die Augen reiben, ich hatte Madita gesagt, dass sie sie etwas aufhübschen sollte und bei den Priesterkönigen das hatte Madita gut geschafft. Hera sah wunderschön aus und bei den dicken Eiern eines Bosks hatte Hera Titten. Sie strahlte mich an als ich ihr über den Kopf streichelte. Dann schickte ich sie zur Lady um sie zu bedienen. Die Lady wollte einen Tee, links rum gerührt. Mh, komisch, hatte ich noch nie gehört.


Dann stellte sich die Frau vor, "Ich bin Isabell, erste von bla, bla..." ich schaltete ab als ich den Namen hörte. Isabell, Isabell, diesen Namen hatte ich irgendwo schon einmal gelesen. Ich setzte mich zu ihr und überlegte. "Lady Isabell, irgendwoher kenne ich ihren Namen doch leider weiss ich nicht mehr von wo?" "Hach mein junger Krieger, vielleicht von hier, ich war Jahrelang hier in der Oase, es hängt sogar eine Ehrentafel mit meinem Namen hier, ich war auch in Kasra und Turmus." Dann viel es mir wie Vulos von den Augen. "Kanntest du einen Krieger Namens Brom?" Ich sah sie erwartungsvoll an. "Brom, natürlich, dieser alte Schwerenöter, ich wäre beinahe seine Gefährtin geworden!" "Lady Isabell, du bist es, unglaublich." Ich sprang auf und rannte zur ihr und schüttelte ihre Hand. Hera zog mir an der Tunika, "Herr nicht so feste schütteln, du schüttelst die ganze Lady" Ich sah von Hera auf und zu Lady Isabell, welche wie wild von mir durch die Gegend geschüttelt wurde. "Oh Entschuldigung Lady Isabell, das wollte ich nicht." Sie sah mich erschrocken an, "wenn du ein Autogramm willst junger Krieger dann bekommst du eins, du musst mir nicht gleich den Arm abreissen." "Lady Isabell ich bin Glador, Sohn des Brom und ich kenne dich in und auswendig, ich habe alle Tagebücher meines Vaters gelesen." "Ach Glador, der Sohn von Brom und der Bäckerin aus Turmus." Ich senkte den Kopf. "Nein, meine, meine Mutter war eine Sklavin." 



"Das ist so nicht ganz richtig junger Krieger, sie war zum Zeitpunkt deiner Geburt eine freie Frau, äh welche Tagebücher?" Ich versuchte das Thema Tagebücher schnell zu überspielen. "Das kann sein, aber vor und nach meiner Geburt war sie eine Sklavin." Ich sah Lady Iabell traurig an. Wir redeten noch kurz darüber, das ich das Gefühl hatte, dass mein Vater noch am Leben war und das er sich in dem Taluna-Wäldern verstecken würde. Sie bezweifelte es. Doch dann ging sie hoch in die Herberge um sich auszuruhen, hatte sie doch eine weite Anreise.

Ich befahl Hera in der Herberge zu bleiben um sich um die Gäste zu kümmern, ich ging nach Hause um nach der Barbarin zu sehen. Die Kleine lag auf dem Teppich und schlief, ich ließ die Tür hinter mir zuknallen damit sie wach wurde. Sie sah mich erschrocken an. Ich hörte ihren Magen knurren und führte sie zu Maditas Napf, warum stand der eigentlich noch hier. Madita ass ja auch nur Sachen, die auch ich ass. Die Barbarin sah mich mit grossen Augen an, konnte sie wohl nicht verstehen warum sie da unten aus einem Napf essen sollte. Ich grinste, es gefiel mir sie zu ärgern, ich rieb mir meinen Bauch um zu zeigen das sie essen sollte. Sie kniete sich hin und tauchte ihren Finger hinein und probierte. Sie verzog das Gesicht. Ich musste mich beherrschen um nicht direkt los zu lachen. Sie tauchte ihren Finger zwei weitere Male in den Napf, dann hatte ich ein einsehen und warf ihr einen Schokokeks zu. Sie schaute mich mit grossen Augen an, so was kannte sie wohl aus ihrem früheren Leben. Ich habe ein Mädchen noch nie so schnell essen gesehen.

Dann zeigte ich ihr das Brot und das Boskfleisch, sie sollte noch was ordentliches Essen. Ich zog mich aus und wusch mich an der Waschschüssel. Sie machte sich ein Brot und ass es wir ein hungriger Larl auf. Sie machte mir sogar ein Brot fertig. Ich ging dann zum Kalana Regal und öffnete eine Flasche. Ich trank etwas und bot es dann auch ihr an. Sie kostete gierig und so trank ich eine halbe Flasche und sie auch. Mir bekam es natürlich besser als ihr. Sie rollte sich danach erst einmal auf dem Teppich ein und schlief.


Plötzlich klopfte es an der Tür. Es war Kim er wollte mir von meinen Schwertern berichten. Keine 3 Ehn später kam auch auf einmal Madita nach Hause. Mein Haus wurde richtig voll, ich muss noch anbauen. Kim erzählte mir das der Schmied meine Schwerter nicht schleifen wollte, weil er dachte ich könnte ihn nicht bezahlen und so ließ er Kim meine Schwerter schleifen. "Der Schmied hat WAS?", fragte ich Kim doch recht laut. "Herr, ich habe eure Schwerter geschliffen, sie sind jetzt messerscharf, ich soll jetzt regemlässig helfen weil ich es so gut gemacht habe!" Ich war außer mir vor Zorn. Was bildete sich dieser Schmied bloß ein das er einen Sklaven meine Schwerter schleifen läßt. Der Schmied der kann noch was erleben, das steht fest. "Und Herr du musst nicht den vollen Preis bezahlen, weil ein Sklave ja deine Schwerter geschliffen hat." "WAAAAAS? JA WELCH EIN GLÜCK", schrie ich durch das Haus. "Das müssen wir feiern. Madita hole Paga für alle." Sie sah mich mit grossen Augen an, beeilte sich aber dann Schalen mit Paga zu holen. Auch die Babarin war wieder wach durch mein Geschrei.


"Dann auf Kim den Schwerterschleifer." Kim, Madita, die Barbarin und ich tranken Paga, ich vertrug das Zeug ja  schon nicht, aber die Sklaven erst recht nicht. Man merkte schon nach der ersten Schale, dass Madita und die Barbarin total voll waren. Kim hielt sich gut, nun ja bis auf die Tatsache das er geil wie ein wildes Giani wurde und am liebsten Madita von unten bis oben abgeschleckt hätte. "Los Madita, noch eine Runde für alle." Madita wollte erst protestieren aber hörte dann doch auf meinen Befehl und kippte allen noch einmal Paga ein. Diese Runde riss mich auch von den Füßen und ich musst mich erst einmal setzen. Madita und die Barbarin schwankten. Kim redete wirres Zeug, irgendwas mit, "Ich bin nie wieder so grob zu dir Madita." Keine Ahnung was er damit meinte. Ich kümmerte mich ein wenig um die kleine Barbarin. Erst spielte ich ihr an den Titten rum, um später dann bis zu ihrer Muschi vor zustossen. Sie wehrte sich erst aber dann als ich sie fingerte war sie recht gefügig und es schien ihr zu gefallen.


"Kim wieso hast du eigentlich deine Sachen noch an, du weisst jeder Sklave muss nackt in meinem Haus sein und Seitenzöpfe tragen", lallte ich in Kims Richtung. "Mein Herr darf ich Kim Zöpfe machen?" "Natürlich" Madita rutschte nah zu Kim richtete sich auf und fing an Kim Zöpfe zu flechten, er musst sich dafür runter beugen und platzierte sein Gesicht genau zwischen Maditas Titten. Es schien ihm sehr zu gefallen, denn ich hörte nur schmatz, lutsch und gacker Geräusche von ihm. Als Madita fertig war schreckte Kim auf, "Herr ich muss nach Hause, Herrin Salome wird mich sonst wieder schlagen" Ich grinste und schickte ihn nach Hause er wankte extrem. Ich zog meine beiden Mädchen an den Haaren ins Bett und wollte noch das sie meinen dicken, steifen Schwanz spürten, doch leider schlief ich mit meinen Speer ein. 


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