Mittwoch, 30. September 2015

Die Bestrafung


Ich hatte mir heute vorgenommen Madita und Atris, die Schreibersklavin des Emirs, zu bestrafen. Atris weil sie einfach Madita geschlagen hatte und ihr ein blaues Auge verpasst hatte. Ich konnte es nicht zu lassen, das diese Sklavin einfach mein Eigentum beschädigte. Madita wollte ich für das Kotzen und für die Unachtsamkeit bei dem Schreiberling bestrafen. Sie kippte Tee über ihn und so werden wohl noch Kosten für die Reinigung auf mich zu kommen. Außerdem waren beide Mädchen vorlaut und fielen den Freien ewig ins Wort. Ich war natürlich nicht so verrückt und würde einfach das Eigentum des Emirs züchtigen. Ich sprach das Thema am Abend zuvor in der Herberge an und zum Glück spielten das Verhalten von Atris und Madita mir in die Karten. Beide fielen dem Emir ewig ins Wort und fauchten und keiften wie Waschweiber. "Die Bestrafung liegt in deinem Ermessen Glador, aber beschädige Atris nicht zu sehr!", sagte der Emir sichtlich erleichtert das er die Bestrafung der Beiden nicht durchführen musste.


Ich holte mir Atris und Madita nach Hause und befahl ihnen sich auszuziehen. Als beide Mädchen nackt vor mir sassen betrachtete ich sie mir genau. Die beiden Dinger waren schon echt hübsch anzusehen. Aber die Eine war eine alte Besserwisserin und die andere ein kleines williges Luder was jeden Herren beglücken wollte. Ich ging zu Atris packte sie an ihrem Kragen und ohne ein Wort zu sagen, schleifte ich sie zur Wand und band sie an den Handgelenken fest. Ich ging zurück zu Madita, packte auch sie am Kragen und schleifte sie auch zur Wand, wo ich sie kniend an ihren Handgelenken an band. Dann löste ich mich von den beiden und ging zum Esstisch und setzte mich auf den Stuhl und betrachtete beide nur. Sie schienen nervös und ängstlich. Ich stand auf und ging zu den beiden Mädchen.


Als erstes nahm ich mir Atris vor. Ich stellte mich ganz nah an ihren Körper. Ich streichelte über ihre Seiten, ihre Brüste und ihren Hintern. Ich merkte wie sie sich immer mal wieder in meine Hand drückte. Sie tat immer so unnahbar, aber auch in ihr brannte das Feuer eine Sklavin, vielleicht nicht so heftig wie in Madita, aber es brannte. Und sie genoss jede meiner Berührungen. Ich streichelte immer wieder liebvoll ihren schönen prallen Arsch um unvermittelt und mit nötiger Härte drauf zu hauen das es nur so klatschte. Immer und immer wieder haute ich ihr mit meiner Hand auf den Arsch. Es waren keine leichten Klappse sondern ich schlug so fest zu, das mir auch die Hand nach einer Weile schmerzte. Ich sah zu Madita, am Anfang grinste sie noch, das Atris Schläge bekam, doch je länger es dauerte und je fester ich Schlug, desto mehr verzog Madita das Gesicht und senkte den Kopf. Ich merke wie Atris sich gegen die Ketten stemmte um den Schmerz besser ertragen zu können und ließ sich dann wie ein nasser Sack hängen als ich endlich aufhörte sie zu schlagen. Ihr Hintern war knall rot.


"Ich werde euch Mädchen Demut lehren", sagte ich mit ernsten Blick. Ich trat wieder ganz nah an sie heran, packte in ihre kurzen Haare und riss ihren Kopf zurück und sah sie an. Ich leckte ihr über die Lippen und packte mit der anderen Hand an ihre stramme Brust um sie feste zu kneten. Sie schwafelte, so wie sie es auch sonst tat, aber ich hörte ihr gar nicht zu, war ich doch wie im Rausch. Die Schläge, das wimmern, ihr Duft der Geilheit der langsam aus ihrer Möse aufstiegt, all das versetzte mich in Rage. Ich leckte und biss ihren Hals und ihre Schulter. Sie zog immer wieder an den Ketten. Ich ließ meine Hand über ihren Rücken und ihren wunden Arsch nach unten gleiten und steckte sie zwischen ihre Beine. Ich merkte ihre Lustlippen wie sie sich feucht für mich öffneten. Ich fing an sie wie wild zu reiben. Sie wand sich in den Ketten und stöhnte immer wieder. Immer schneller und schneller rieb ich zwischen ihren Beinen. Sie fing an ihr Becken an meiner Hand zu reiben und führte Fickbewegungen aus. Es schien ihr sichtlich zu gefallen.

Dann löste ich mich unvermittelt von ihr und ging zum Kalana - Regal nahm mir eine Flasche, ging zur Anrichte und holte mir einen Kelch, ging zurück zum Tisch, öffnete die Flasche, befüllte meinen Kelch und trank einen großen Schluck. Ich betrachtete beide Sklavinnen, Madita kniete und blickte auf den Boden und Atris ließ sich in den Ketten hängen und atmete schwer. Ich zog meine Tunika aus, mein Schwanz war von der ganzen Aktion, hart und groß geworden. Ich ging wieder zu Atris, stellte mich genau hinter sie und steckte ihr meinen dicken Schwanz in die Möse und fing an sie direkt und schnell zu ficken. Ich fasste um sie um mich an ihren Titten festzuhalten. Immer und immer wieder ließ ich meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch gleiten. Sie stemmte sich in den Ketten weit nach hinten um ihren prallen Arsch schön fest an meinen Schoss zu drücken.


Ich fickte sie eine Weile und merkte wie sie trotz Schmerzen am Arsch und an den Handgelenken ordentlich mit ging und vor Lust laut aufstöhnte. Doch dann ließ ich mitten im Akt von ihr ab, zog meinen Schwanz auf ihrer Möse und drehte sie in den Ketten, so dass sie mit dem Rücken an der Wand an lag und alles sehen konnte. Sie hing laut stöhnend, schwer atmend und kraftlos, wie ein nasser Sack da. Ich ging dann zu Madita und kniete mich vor sie. Mein Schwanz stand hoch in die Luft. Ich streichelte ihre Wange. "Auch dir werde ich Demut beibringen, ich glaube der Emir hatte Recht, als er sagte, dass ich dich hart erziehen muss", sagte ich zu ihr. Sie wollte erst etwas erwidern, aber schwieg dann lieber doch. Ich denke die Schläge die ich Atris versetzte flößten Madita Respekt ein. "Du wirst keine Widerworte mehr geben und wirst freien nicht mehr einfach ins Wort fallen", sagte ich zu ihr. Ohne auf ihre Reaktion zu warten, drehte ich sie um, legte sie auf mein Knie, so das ihr Arsch schön zu erreichen war und schlug sie wie ich es bei Atris tat. Immer und immer wieder haute ich ihr feste auf den Arsch, so feste wie ich nur konnte, es klatschte laut und ihr Arsch wurde feuerrot. Sie wimmerte und jaulte, aber wie ich von Salome erfahren hatte, hatte sie ja Erfahrung mit den roten Ärschen. Erst letztens musste wohl ein Schwarzer Herr ihr den Arsch versohlt haben.


Als ich von ihr ablies, war der Arsch eine einzige rote Wunde. Ich beugte mich herunter und küsste zärtlich ihren Hintern, war sie ja doch bei alle dem mein Mädchen. "Ach und noch was, wenn wir beiden das Haus verlassen, werde ich dich nur noch an der Kette führen." Sie blickte zu Boden und ein ersticktes, "Danke, mein Herr", kam aus ihrem Mund. Ich drehte sie um, das sie vor mir kniete und wedelte mit meinem steifen Schwanz von ihrem Gesicht herum. "Los, Mund auf, probier mal wie Atris schmeckt." Sie schnappte nach meinem Schwanz und fing an zu lutschen. Ich packte ihre Zöpfe und hielt mich fest, ich drückte ihren Kopf fest in meinen Schoss. Mein Schwanz pulsierte. Ich sah immer mal wieder zu Atris. Ich sah mir ihre geilen Brüste an und ihre bewaldete Lustgrotte. Gutes Mädchen dachte ich mir, ihr musste man nichts sagen, sie ließ die Haare dort von sich aus sprießen. Da Corin rasiert war, sagte mir das, dass der Emir wohl sie nicht wirklich oft benutzte. Plötzlich fing Madita an zu würgen, ich riss die Augen auf. "Naaaa, Madita, lass das" schrie ich sie an. Ich zog meinen Schwanz schnell aus ihren Mund und trat schnell einen Schritt zurück. Ich wollte nicht, dass sie mich wieder ankotzte. Sie sah beschämt zu Boden, ich packte sie mir drückte sie zu Boden, legte meine Hände um ihren Hintern, hob sie hoch und drang in sie ein um sie zu ficken. Ich fickte sie so, wie ich Atris fickte, schnell und hart. Ich beugte mich herunter und lutschte an Maditas schönen Brustwarzen, welche hart in die Höhe ragten. Madita atmete und stöhne heftig bei jedem Stoß. Ich merkte wie sie den Hinter immer durchdrückte um ihn nicht  auf dem Teppich ablegen zu müssen. Nach einer Weile ficken sah ich sie an, "na Kleines, wollen wir heute Atris den Samen deines Herrn schenken?" Sie sah mich etwas enttäuscht an, aber ein leises, "wie ihr wünscht mein Herr", kam aus ihrem Mund.


Ich löste mich von Madita, zog an der Kette das sie sich aufrichten musste und mit dem Gesicht zur Wand, ganz nahe bei Atris stand. Ich wollte das Madita alles mitbekam, das war nämlich die andere Strafe die mein Mädchen ertragen musste. Sie sollte sehen wie ihr Herr die Sklavin fickte die sie nicht mochte. Ich ging zu Atris, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb meine Eichel, die voll mit meinem und Maditas Saft war an ihrem Taluna - Wald. "Na Atris gefällt dir mein Schwanz, soll ich es dir besorgen?" Sie drückte mir ihr Becken entgegen als ich meinen Schwanz an ihr rieb. Sie kippte ihr Knie zur Seite um mir den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Doch ich ging von ihr weg zum Tisch um ersteinmal einen Kalana zu trinken. Ich nahm den Kelch mit zu Atris, "los mach den Mund auf", Atris liebte anscheinend Kalana denn sie riss gleich den Mund auf und streckte die Zunge weit hinaus. Ich ließ ihr langsam Kalana in den Mund fließen. Sie schluckte gierig danach. Ich beugte mich runter um an ihren abstehenden Nippeln zu lutschen, ich traf nicht immer ihren Mund und so lief Kalana über ihren Körper, den ich gleich wieder ableckte. Madita schnaufte, "wie Bestrafung sieht das ja nicht aus", murmelte sie leise und grimmig vor sich hin. "WAAASSS", schrie ich zu ihr rüber, beugte mich zu ihr und haute ihr noch mal fest auf ihren schon roten Arsch. Sie zog scharf die Luft ein und eine erstickte Stimme sagte, "danke mein Herr."


Ich schmiss den Kelch zu Boden und steckte wieder meine Hand an ihre Muschi und rieb fleißig. Ihre Möse war warm und feucht, meine Hand triefte fast vor Nässe. Atris ließ sich in den Ketten hängen und riss ihre Schenkel weit auseinander. Ich konnte so schön meine Finger durch ihr Fötzchen streichen lassen. Diese kleine Schreibersklavin war total untervögelt. Man merkte wie gierig sie auf jede meiner Berührungen war. Der Emir sollte die kleine öfters mal aus der Schreibstube lassen und ihr anstatt eine Feder seinen Pimmel in die Hand geben. Ich merkte schon an dem Tag im Bad, das sie gefickt werden wollte, obwohl sie durch ihre Art andere Signale sendete. 


Ich stellte mich ganz nah vor sich und ließ meinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Ich konnte ganz leicht in sie eindringen, den sie war unglaublich feucht. Sie stöhnte als mein Pimmel in ihr verschwand. Ich fing auch jetzt wieder sofort an wie wild zu ficken. Mich hatte das alles auch total erregt, ich wollte unbedingt meinen Samen los werden. Am liebsten hätte ich beide los gemacht und ihnen ins Gesicht gespritzt aber wo wäre da die Bestrafung gewesen. Das werde ich mir für das nächste Mal aufheben. Atris legte mir erst einen Fuss um die Hüften, dann den Zweite. Ihre Hacken traten mich leicht in den Hintern, so als würde man einen Kaiila die Sporen geben. Ich fickte sie ohne sie festzuhalten, mein Schwanz verschwand immer wieder in ihrem Loch und ich konnte meine Hände lässig herunter hängen lassen. Ich liebe dies Wand.


Ihr und mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich fickte sie immer schneller und schneller. Madita sah ab und zu zu uns herüber, aber ließ die meiste Zeit den Kopf hängen. Es gefiel ihr gar nicht, dass ich Spass mit Atris hatte. Die kleine Schreiberin ließ, einmal in Wallung gebracht, ordentlich ihre Hitze brennen. Ich merkte wie meine Lust in mir aufstieg und nach aussen drängte. Ich wurde immer schneller und schneller. Mein Hintern wurde ganz steif und ich spannte meine Muskeln an und spritze meinen Samen in ihre Fotze. "Ahhhhhhhhhhhhhhhhh, so gut Mädchen.", schrie ich. Atris Gesicht glühte. Ihr Stöhnen war laut und wild. Ihr Leib zuckte und drückte sich in den Ketten ganz dicht an meinen Schritt. Ich denke sie hatte auch einen Orgasmus.


Ich zog meinen Schwanz aus ihr und trat einen Schritt zurück. Ich sah wie mein Saft aus ihrer Möse tropfte und ihre Schenkel runter lief. Atris ließ sich in ihre Ketten fallen, so erschöpft war sie. Ich sah auf ihre Handgelenke, die total wundgescheuert waren. Ich schnaufte durch. "So das war ganz gut, ich hoffe ihr habt etwas gelernt, und ich denke eine Nacht an der Wand tut euch gut." Die Gesichter der beiden Sklavinnen waren von Schrecken erfüllt. Man sah ihre panische Angst. Die sonst stolze Atris fing an zu jammern und zu betteln. Das Wehklagen wurde immer lauter, ich ging zur Waschschüssel und fing an meinen Schwanz zu reinigen. Das war seit langer Zeit mal wieder das erste Mal, dass ich dies alleine machte. Die Mädchen bettelten und bettelten. Ich sah mir ihre Handgelenke an, diese waren teils blutig gescheuert. Sie hingen an der Wand auch wie nasse Säcke.


"Ich will nichts mehr von euch hören, ihr bleibt da hängen und fertig", schrie ich die beiden an. Doch das Klagen hörte nicht auf. Ich packte einen Stock und ging wieder auf die Mädchen zu. Sie verstummten sofort und senkten die Köpfe. Diese Reaktion hatte ich nicht erwartet, ich hätte echt gedacht, dass sie wieder zu diskutieren anfangen würden. Aber nein. Ich stellte den Stock an die Wand und löste dann erst bei Atris die Ketten und dann bei Madita die Ketten. Beide klatschten fast auf den Boden vor absoluter Erschöpfung. Sie rappelten sich dann langsam auf und knieten sich hin. Es schien als würde ihnen alles weh tun. Ich erlaubte ihnen was zu essen und zu trinken, außerdem durfte Atris sich waschen. Ich setzte mich an den Tisch und sah die beiden Mädchen an. "Wenn ihr aus dem heutigen Abend nichts gelernt habt, werden wir dieses Spiel jeden Abend wiederholen, verstanden?" Entsetzen konnte man in beiden Gesichtern sehen. "Herr natürlich, du bist so gütig und weise," sagte Atris. Ich musste Grinsen. Madita stimmte gleich mit ein, "jaaa mein Herr, wir werden deine Anweisungen befolgen!" Werdet ihr nicht dachte ich mir nur so. Aber mir hatte die Wand ja auch Spass gemacht, also wieso nicht wiederholen. Ich schickte dann Atris zurück in den Palast, wollte sie aber morgen hier wieder sehen.


Madita sass vor mir auf dem Teppich. "Los dreh dich um, knie dich hin und bück dich, ich will dein Arschloch sehen!" Sie drehte sich schnell um und bückte sich. "Mhh, schöner Anblick, ich will noch einmal ficken", sagte ich zu ihr. "Herr ich gehöre dir, du kannst mit mir machen was du willst", antwortete sie. Doch da war ich schon hinter ihr und drückte ihr meinen halb harten Schwanz in die Fotze. Es war kein schöner, aber ein schneller Fick. Kurz bevor ich kam drückte ich sie mit aller Macht auf den Boden und spritzte ihr meinen Samen in die Hitze. Dann rollte ich mich von ihrem Rücken und legte mich auf den Teppich.
 

Madita lag neben mir auf dem Teppich und streichelte mein Gesicht. Ich genoss ihre Berührungen und entspannte mich. Ich wollte noch in mein Bett gehen, doch der Schlaf überkam mich und so schlief ich auf dem Teppich ein. 



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