Montag, 28. September 2015

Leo, Kim und andere Katastrophen

Einige ereignisreiche Tage liegen hinter mir. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll zu erzählen. Mein Herr hat eine neue Leidenschaft: er sammelt nun Kajirae. Erst kaufte er Heratera, ein durchaus nettes Mädchen, die sofort verstand, sich mir unterzuordnen. Aber dann .. ach, ich muss von Anfang an erzählen: Eines Abends kam ich nach hause und das Haus meines Herren war voller Menschen. Kim kniete vor meinen Herrn, der splitternackt war. und ein Mädchen, mit hübschen dunklen Haaren, schlief auf dem Fußboden vor der Anrichte. Ihr könnt euch denken, dass ich etwas irritiert war. Ich platzte in ein Gespräch zwischen Kim und meinen Herren, um das es wohl erneut um die Schwerter ging. Mein Herr brüllte und schrie Kim an.. der wurde immer kleiner. Ich gebe zu, es gefiel mir, wie er seinen Kopf mehr und mehr einzog. Noch völlig damit beschäftigt mich an Kims Ärger zu erfreuen, verpasste ich fast den Befehl "Hol Paga - für uns alle!" Für uns alle? Ich sollte das Gebräu auch trinken? Es schmeckte so widerlich wie ich es in Erinnerung hatte. Immer wieder sollten ich die schalen nachfüllen. Ich fühlte mich Elend. Der Raum schwankte vor mir und ich bekam nur teilweise mit, was um mich rum passierte.

Kim war auch mächtig angeschlagen. Er lallte und fummelte mir an meinen Titten rum. Meinen Herrn schien es zu amüsieren und er widmete sich dem fremden Mädchen, die sich als Barbarin entpuppte. Sie verstand wohl nicht, was wir redete, machte aber gleich mal die Schenkel breit für meinen Herrn. Ich entsinne mich dunkel, Kim Zöpfe gemacht zu haben und dass er sein Gesicht zwischen meine Brüste steckt und lamentierte, das er nie wieder grob zu mir sein würde. Ich war in Sorge, dass mein Herr nachfragen könnte, aber er war zu beschäftigt mit seiner kleinen neuen Sklavin.

Als ich an diesem Abend einschlief - nachdem ich verzweifelt versucht habe das Bett dazu zubringen, sich nicht mehr du drehen - träumte ich sehr lebhaft. Wahrscheinlich lag es an dem, was den Abend zuvor passierte: Mein Herr war mal wieder äußerst wütend auf den Schmied und wollte sofort einen Kalana, als wir diesen verliesen. Ich bot ihm an, doch in die Taverne zu gehen, die war ja um einiges näher als die Herberge. Salome war mit Leo gerade dabei, ihm alles in der Taverne zu zeigen. Als wir diese betraten, zog ich mich sofort aus, wie der Emir es mal befohlen hatte: in der Taverne sind alle Sklaven nackt. Salome gab Leo sofort den Befehl, sich auzuziehen. Mein Herr machte es sich bequem und ich begann für ihn zu tanzen. Salome herrschte Leo an, ebenfalls zu tanzen und ging dann grinsend raus.


Leo war wirklich bemüht, seine Hüften kreisen zu lassen. Am Anfang war er etwas holprig, aber er wurde von Minute zu Minute geschmeidiger. Es fing an mir Spaß zu machen, ihn zu reizen: ich leckte mir über die Lippen, streichelte über meinen Titten und zupfe an meinen Nippel. Leos Schwanz zeigte direkt eine Reaktion - zum Vergnügen meines Herrn. Er erlaubt, das Leo mich anfassen durfte, was den Sklaven ganz rattig machte. Zu uns gesellten sich dann noch der Herr Teppichhändler mit seine Kajira Kadi, Auch sie tanzte mit uns - und Leo hatte nun einen richtigen harten Ständer, aber mehr als mal kurz meinen Hintern berühren oder mir über die Brust streicheln erlaubte mein Herr nicht. Ich wette, in dieser Nacht schlief Leo sicher nicht gut und Träumte davon, das er sich endlich mal erleichtern durfte.



Der Morgen nach dem Paga Gelage war furchtbar. Ich rollte schwerfällig aus dem Bett und taumelte in die Küche. Tee. Ich brauchte Tee (in einer anderen Zeit hätte ich auf Kaffee bestanden.. die Zeiten in Gor sind eben sehr hart!) Kurz nachdem ich in der Küche anfing herum zu wuseln hörte ich meinen Herrn stöhnen. Ihm schien es nicht wesentlich besser zu gehen als mir. Ich fragte ihn, ob er auch Tee möchte und er raunzte nur, ich sollte leiser sprechen. Wir hatten beide einen ordentlichen Gianni.. Und dennoch stand der Schwanz meines Herrn wie jeden Morgen erwartungsvoll und fröhlich und wollte bespielt werden. Normalerweise bin ich ja ein Freund von morgenlichen Ritualen.. nur an diesem morgen.. wollte ich so gar nicht. Mein Herr allerdings bestand darauf. So kniete ich mich vor ihm, und fing an meine pelzige Zunge über sein Bestes Stück wandern zu lassen, während er seinen Tee genoss.


Ich gab wie immer mein Bestes. Ich achtete darauf, das der Schwanz nicht ZU tief in meinen Hals vorstieß. Ich war gut.. ich würgte nur einmal ganz kurz. Aber dann kam was ja wie es kommen musste - genauer, mein Herr kam. In meinem Mund. Volle Ladung. Ohne nur eine Spur Rücksicht auf mein Wohlbefinden. Ich versuchte tapfer zu sein. Ehrlich. Aber das war dann doch zu viel für mich. Nach der Anweisung meines Herrn: "Runter schlucken", ging alles rasend schnell. Ich würgte.. und schon... erbrach ich mich auf den Schoss meines geliebten Herrn. Du meine Güte - ich war starr vor Entsetzen - mein Herr im übrigen auch.



Ich konnte mich kaum bewegen - ich blickte unbeweglich mit schamroten Wangen auf die Misere, die über seinen Schwanz und Beine lief. Auch mein Herr starrte darauf, ehe er losbrüllte "MADI" Ich erwachte aus meiner Trance, heisse Tränen flossen über meine Wangen "Ich hole dir ein Tuch mein Herr" stammelte ich. "Nein - geh nachsehen, ob wer draussen vor dem See ist.. ich brauche ein Bad" Elig flitze ich los und holte dann meinen Herrn, damit er in den See konnte. Ich traute mich kaum, meinen Herrn anzusehen. Bei den Priesterkönigen, war mir das peinlich. Ich glaube, das war das schlimmste, was mir jemals passiert ist.



Im Wasser angekommen war ich dankbar für die Kühle. Es war noch früh am morgen und der See war von der heißen Wüstensonne noch nicht aufgeheizt. Ich sollte meinen Herrn reinigen. Ich umklammerte seinen Schwanz mit einem.. sagen wir.. schraubstockartigem Griff, was meinem Herrn so gar nicht gefiel. Er tauchte mich unter und ich könnte schwören, in seinen Augen war Mordlust. Er schimpfte mit mir, dass das einzige das was an mir Wert wäre, nur meine beiden Löcher wären. Ich war zutiefst gedemütigt. Ich bemühte mich sanfter zu sein. Meine Hände zitterten und die Tränen liefen nach wie vor über mein Gesicht.


Ich durfte meinen Herrn dann abtrocknen, ehe er unmissverständlich sagte, ich solle nach hause, saubermachen, er will weder was sehen, noch was riechen und sehen.. wollte er mich sicher an diesem Tag auch nicht mehr. Ich schlurfte von dannen, beschämt, gedemütigt .. aber mit einem nun beruhigten Magen, weil alles Fiese nun endlich raus war. 



























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