Dienstag, 8. September 2015

Eine heftige Tortur

Was ich gestern erlebte muss ich euch erzählen. Es war die Hölle. Es war der Himmel. Es war mein Herr. Für eine lustorientierte Kajira wie ich es bin,  ist es wahrlich eine Qual, nicht von ihren Herrn benutzt zu werden. Oder von irgendwem anderen. So ging es mir bereits seit 2 Tagen. Nach dem ich Kim behilflich war, brannte mein Feuer verflixt heiß. Aber meinen Herrn schien das wenig zu stören. Um mich abzulenken, ging ich in die Herberge. 

Die neue Herrin war da - eine Bäckerin und wie sie betonte Bäuerin. Mich interessierte nur der erste Teil. Und ein Herr, den ich nicht kannte. Unterhalb meines Bauchnabels zog es an angenehm, zumal die Rede davon war, das wir Mädchen ihn ins Badehaus bringen sollten. Endlich! Am liebsten hätte ich den Herrn sofort dorthin gebracht. Leider leider litt der Herr wohl an einer ominösen Schlafkrankeit. Immer wieder sackte sein Kopf nach vorne. Man hörte ein Schnarchen und er sabberte etwas. So wird das wohl nichts werden. Enttäsucht kniete ich in der Ecke, bis mein Herr erschien und erneut Hoffnung in mir aufflackerte.

Wie jeden Abend nach seinem Wachdienst wollte mein Herr seinen wohlverdienten Kalana trinken, Mit den Leuten Plaudern und hören, was sich noch so ereignet hat, was er noch nicht gehört hatte. Als ich ihm den Kalana brachte, flüsterte ich lüstern in sein Ohr "Herr, ich habe zuhause Verr-Eintopf vorbereitet und noch etwas anders - nur für dich" Meine Worten verfehlten nicht ihre Wirkung - zu meiner großen Freude. Etwas zügiger als sonst leerte mein Herr den Becher. "Darf ich den Becher wegbringen mein Herr? Können wir denn gehen? ja? Können wir?" Ich wippelte aufgeregt neben meinen Herrn. Ich wollte nach Hause und dann.. DANN... 


Natürlich hatte ich bereits eine Larma mit einer herrlichen Honigsoße vorbereitet, um meinen Herrn auf diese alte goreanische Art zu sagen, das ich benutzt werden möchte, indem ich sie ihm anbiete. Dummerweise wollte mein Herr keine Larma. Er wollte Verr-Eintopf. Enttäuscht und geknickt stellte ich das Obst beiseite, schlurfte dann los, um sein Essen zu holen. Er hatte wirklich Hunger. Zwischen zwei Bissen gab er mir den Befehl, das ich mir Zöpfe machen sollte. Zöpfe? Ich verging vor Lust und mein Herr denkt über modische Veränderungen meines Haares nach? Danach sollte ich näher kommen. Immerhin lächelte er, es schien ihm zu gefallen. Er grifft nach meinen Brüsten und ich stöhnte erleichtert auf. ENDLICH! Dann sollte ich meine Arme über den Kopf strecken und ehe ich es mich versah, band mein Herr mir die Hände zusammen. Verwirrt starrte ich meinen Gebieter an.


Sein Gesicht war bewegungslos. Er stand ohne ein Wort auf, zerrt mich hinter sich her an die Wand, wo seit neustem ein Eisenring befestigt war, der mir bisher nicht weiter aufgefallen war. Ich wurde an den Ring gekettet. Ich fing vorsorglich an, mich zu entschuldigen, auch wenn mir noch nicht klar war, was ich verbockt hatte. Angst kroch in mir hoch. Bei den Priesterkönigen, ich musste was schlimmes getan haben. Ich würde nun Schläge bekommen. Tränen traten mir in die Augen. Unheilvoll trat mein Herr näher an mich heran. seine Hand legte sich um meinen Hals - ich rechnete mit dem schlimmsten. Unerwartet küsste er mich. Leidenschaftlich und tief. Seine Finger flogen über meinen Körper, spielten an meinen Brustwarzen, pressten und drückten diese zusammen. Ich stöhnte laut auf.


Seine Finger glitten weiter meinen Körper hinab - und ich schien zu schmelzen. Mein Haut prickelte und alles in mir sehnte sich nach meinem Herrn. Gekonnt drangen seine Finger in mein sehr feuchtes Fötzchen ein - ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten. Ich kippte mein Becken nach vorne, rieb mich an seiner Hand, hoffte meinen Herrn damit zu animieren, mich zu nehmen...  Himmel war ich geil. Mein keuchen erfüllte den Raum. Er spielte mit einer Hand an meinen Titten, mit der anderen fingerte er mich. Ich war mir sicher, das mein kompletter Leib hell glühen musste. Ein Biss in meine Schulter lies mich kurz aufschreien. Der süße Schmerz kurbelte meine ohnehin schon massive Lust weiter an. Mit einem mal trat mein Herr einen Schritt zurück, dreht sich um und ging zum Tisch um von seinem Wein zu trinken. Ich sah in entsetzt an.


Ich wimmerte und begann zu flehen und zu betteln: Bitte mein Herr .. benutze mich.. nimm mich. Fast schon war meine Lust schmerzhaft. Ich lies mein Becken kreisen, leckte mit der Zungenspitze über meine Lippen. Ich versuchte alles, um meinen Herrn zu animieren, zu mir zurückzukehren. Als er wieder auf mich zu trat, drängte ich meinen Körper so gut es ging an ihn, Leise flüsterte er in mein Ohr: "Soll ich dich ficken Sklavin?" Ich schrie das "ja" in voller Verzweiflung. Ein heißer Schauer raste über meinen erhitzten Körper. Mein Gebieter lies von dem Wein etwas über meinen Körper fliesen, nur um den Rinnsal sofort mit seiner Zunge wieder aufzulecken. Gekonnt wirbelte seine Zunge über meine Nippel. Er machte mich rasend vor Lust. "Mach den Mund auf und Zunge raus" Ich gehorchte sofort. Mein Herr lies von seinem Kalana einiges in meinen Mund laufen. Bevor ich schlucken konnte schob er schon seine Zunge in meinen Mund - eine herrliche Mischung .. sein Geschmack und der von dem Wein. Unvermittelt trat er einen Schritt zurück. Mein Atem war heftig, mein Körper schrie um Erlösung und er... wollte ins Bett gehen.


Voller Panik schrie ich ihm hinterher: "Bitte Herr.. Nein.. lass mich nicht so zurück. Ich flehe dich an, fick mich!!!" Er drehte sich um: "Willst du mir Befehlen Sklavin?" Ich zuckte zusammen. Seine Augen brannte sich regelrecht in meine Seele. Mein von Geilheit gepeinigter Körper wand sich in den Ketten. Erneut trat er auf mich zu, stellt sich dicht vor mich: "Wer ist dein Herr?" Er biss mir bei den Worten unsanft in meine Titten. "Wem dienst du?" Seine Zunge leckt über meine Nippel höher, meine Achselhöhle entlang bis zu meinen zitternden Lippen "Für wen tust du alles, Mädchen?" Er küsste mich. Atemlos jappste ich: "Für dich mein Herr, nur für dich!" Ich war ihm willenlos verfallen. Wäre ich nicht schon eine Sklavin, spätestens jetzt würde ich ihn darum anflehen, ihn auf ewig dienen zu dürfen. "Willst du meinen Schwanz sehen?" Ohja.. und ob ich wollte. 


Prall und hart stand sein Schwanz ab, als mein Herr sich entkleidet hatte. Ich stöhnte bei dem Anblick und konnte meinen Blick nicht davon abwenden. "Dein Mädchen braucht dich mein Herr -ich will dich so gerne spüren, deinen mächtigen Schwanz in mir" Nur heiser kamen meine Worte hervor. Ich bewegte meinen Unterleib zuckend, als ob ich bereits gefickt werden würde. Dann spürte ich nur noch den festen Griff seiner Hände an meinem Becken, als er mich umdrehte. Ehe ich mich versah, versenkte sich sein Schwanz in meiner pulsierenden Möse. Ich stöhnte laut auf. ENDLICH! Die Stösse kamen hart und schnell. Ich hörte das keuchen an meinem Ohr, spürte immer wieder kleine Bisse an meiner Schulter und Hals: "Willst du das? WILLST DU DAS, DU GEILES STÜCK FLEISCH??" Ich schrie laut: "JAAAAAAAAAA!"


Grob quetschen die Hände meine Titten, kneteten sie. Mir wurde vor Lust schwindlig. Ich zitterte und bebte. Das grunzen und keuchen hinter mir wurde lauter - und auch ich konnte kaum noch an mich halten. Tiefe, kraftvolle Stöße trieben mich in den Wahnsinn. Ich hörte das schmatzen meiner nassen Fotze, seine Eier die gegen meinen Arsch klatschten. Dann kamen die erlösenden Worte "Komm mit mir!" Nur Sekunden nach diesen Worten schrie ich meine Lust heraus. Ein gigantischer Orgasmus schüttelte meine Körper. Ich bebte und zitterte, der Raum um mich herum verschwand für einen Moment. Ich war reduziert auf das pulsieren meiner Fotze und das warme, wohlige Gefühl das mein Herr mir geschenkt hatte.

Ich wurde geküsst und die Ketten die mich hielten lösten sich. Ich taumelte gegen die Wand und brauchte einige Sekunden, um mich im hier und jetzt wieder einzufinden. Mein Leib glühte und pulsierte noch immer. "Geh dich säubern, und dann komm ins Bett" Ich nickte, wankte zur Waschschüssel um die Spuren meines Herren und meinen Schweiß abzuwaschen. Als ich ermattet neben meinen Herrn lag und mich an ihn drückte, war ich wie selten zuvor dankbarer, eine Sklavin sein zu dürfen und meinem Herrn dienen zu können!



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