Dienstag, 8. September 2015

Die Qualen der Madita


Mein Wachdienst war ohne besondere Vorkommnisse. Ich sass auf der oberen Mauer und schaute auf das Treiben in der Oase. Wir hatten hier in der Oase schon viele schöne Sklavinnen. Ich dachte an meine Madita, an Sol und Salome, an Loo und Corin... "Sergeant, da ... " "Psst, das ist doch noch nicht offiziell." "Ach so, ich .." "Egal, was gibt es denn?" "Da hinten schleichen Waldweiber rum" Ich stand auf um über die Mauer zu sehen. Anscheinend streiften einige Talunas am Rande der Tahari entlang. Ich winkte ab, "nicht interessant für uns." "Ja Sergeant, äh, Herr, äh.. ich mein Glador..." Ich schüttelte nur mit dem Kopf, "jetzt weiss ich warum du Idiot nie Sergeant wirst."

Wie immer beendete ich meine Wachrunde in der Herberge. Es war schon einiges los. Madita sass neben einem Herren der wohl eingeschlafen war. Sie lachte mich voller Freude an als sie mich sah. Unsere neue Bäckerin war auch anwesend, sie bestand darauf das jeder wusste, dass sie auch Bäuerin war. Ihr Name war, äh ... mh, der ist mir nun entfallen. Madita war sichtlich nervös und aufgedreht. Ich lauschte eine Weile den Gesprächen, Madita rutschte immer hin und her und zuppelte die ganze Zeit an mir herum. "Herr ich habe die einen Ver-Eintopf gekocht und ich habe noch eine Überraschung für dich." Als ich Eintopf hörte, trank ich meinen Kelch mit Kalana aus und wollte schnell nach Hause. Ich hatte nach einer Doppelschicht immer riesen Hunger. Madita sprang um mich herum als ich aufgestanden war. "Herr, Herr, darf ich deinen Becher wegbringen, darf ich, darf ich?" Sie hüpfte wie eine aufgedrehte Ver um mich herum. Sie riss mir den Kelch aus den Händen und rannte fast in die Herrberge um den Kelch weg zu bringen. Ich sah ihr nur erstaunt hinter her. Ich drehte mich um zu gehen als ich nur ein lautes Scheppern hörte. Madita hatte den Kelch mehr geworfen also ihn weg zu legen. Dann lief sie schnell zu mir, an mir vorbei und Richtung Haus.


Wir waren noch nicht ganz Zuhause, da zog sie sich schon aus und öffnete die Haare. Ich ließ Schwert und Schild fallen und setzte mich an den Esstisch. Madita wuselte hinter mir um her und kam mit einem kleinen Teller wieder. Auf dem Teller lag eine Larma mit Honig. In diesem Moment wurde es mir sofort klar. Jetzt wusste ich auch warum sie so nervös war und sich so komisch verhielt. Ihr Sklavenfeuer brannte, sie wollte von ihrem Herrn genommen werden. Ich hatte mich schon einige Zeit nicht mehr um ihre Hitze gekümmert und das Spielchen mit Kim, hatte sie wahrscheinlich noch mehr an geheizt. Ich tat so als wüsste ich nicht was das mit der Larma sollte. "Äh ... ich will kein Obst, ich will Ver-Eintopf." "Aber Herr, eine leckere Larma?" "NEIIIN, Eintopf." Madita sah mich geknickt an. Sie stand auf und schlurfte mit gesenkten Kopf Richtung Anrichte. Ich musste grinsen. Ich dachte mir, dir zeige ich es meine kleine Sklavin. Sie kam mit dem Eintopf wieder. Mhhhh, roch das gut. Schnell fing ich an zu essen. Zwischen zwei Löffeln sagte ich ihr sie solle sich mal Zöpfe machen. Sie sah mich irritiert an, tat aber dann was ich ihr sagte. Sie sah süss aus.


Als ich fertig war winkte ich sie näher zu mir. Sie kam zu mir und ich grabschte nach ihren Brüsten. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich wiegte die Brüste prüfend hin und her. "Mh.... mach mal die Arme hoch." Sie hob die Arme das ihre Handgelenke eng aneinander lagen. Ich schnappte mir meine Kurt vom Gürtel und band ihre Hände zusammen. Sie sah mich erschrocken an. Ich stand auf und zog sie an der Kurt mit mir zur Wand, wo ich einen Eisenring installieren lassen hatte. Ich band sie an dem Ring fest. Sie stand nun völlig gestreckt und hilflos vor mir. Sie fing direkt an zu jammern. "Herr es tut mir leid, war Madita böse?, ich, ich habe nichts gemacht mein Gebieter." Sie dachte sie würde Schläge bekommen. Ich ging auf sie zu, schaute sie ohne jede Regung meines Gesichtes an und legte ihr meine Hände um den Hals. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Herr bitte, ich habe nichts getan, wirklich, Madita ist eine liebe Skalvin." Ich kam ihr immer näher, ließ meine Hände von ihrem Hals gleiten zu ihren Brüsten und packte feste zu. Außerdem küsste ich sie lange und innig.

Ich schnappte mir ihre Brustwarzen und drehte und zog fleißig daran. Sie stöhnte mir laut entgegen. Sie war so schön und hatte einen tollen Körper, der förmlich unter meinen Berührungen bebte. Ich leckte und biss ihr in den Hals. Meine Hand wanderte tiefer, über ihren Bauch hin zu ihren Busch. Hach, wie liebte ich diesen Wildwuchs. Ich zog feste daran. Ihr Körper bog sich, nicht vor Schmerz, sondern vor Wollust. Ich merkte wie nass die Möse von Madita war. Die ganzen Haare waren schon richtig feucht. Schnell ließ ich meine Finger zu ihren Lustlippen gleiten und spielte vorsichtig mit ihnen. Madita zog feste an der Kurt und stöhnte laut. Dann ließ ich meine Finger ihre Schamlippen teilen und zwei Finger glitten in ihr Fötzchen. Ich fickte sie mit meinen Fingern und zog mit der anderen Hand an ihren Zöpfe. Sie sah so heiss aus.

Dann trat ich einen Schritt zurück und zog meine Hand aus ihrer Hitze. Sie sah mich mit grossen Augen an. "Herr?" Ich drehte mich um und ging zum Esstisch, setzte mich auf meinen Stuhl der genau gegenüber von Madita war und schenkte mir Kalana ein. Ich lehnte mich entspannt zurück, trank meinen Kalana und sah Madita nur an. Sie wand sich in ihren Fesseln. "Herr bitte, benutzt mich." Sie liess ihr Becken kreisen, sah mich an und leckte sich über die Lippen. Sie machte Fickbewegungen mit ihren Hüften. "Kommt schnell Herr." Ich trank genüsslich meinen Kalana. Dann stand ich auf und ging wieder zu ihr. Sie drückte sofort ihren Körper gegen meinen als ich bei ihr Stand. Ich beugte mich vor und flüsterte "Soll ich dich Ficken Sklavin?" Sie schrie mir fömlich ein Jaaaaaa entgegen. Ich hob den Kalana hoch und ließ etwas über ihre Brüste und Nippel laufen. Das wiederholte ich, aber diesmal leckte und saugte ihr ihre Nippel direkt sauber. Los mach den Mund auf und streck die Zunge heraus. Sie wand sich voller Geilheit in ihren Fesseln. Sie öffnete den Mund und streckte weit die Zunge heraus. Ich ließ Kalana in ihren Mund laufen, direkt hinter her schob ich ihr meine Zunge tief in den Mund. Sie verdrehte die Augen. Ich lösste mich wieder von ihr. "Das reicht für einen Abend, ich gehe in die Felle"


"Hhhhheeeeeeeeeeeerrrrrr, nein lass mich nicht so zurück, fick mich bittee" Ich musste grinsen, bevor ich mich umdrehte wurde ich wieder Ernst. "WAAASS? Willst du mir Befehlen Sklavin?" Ich sah sie böse an, sie senkte schnell den Kopf. Ich ging ganz nahe an sie heran, "wer ist dein Herr?" Nach den Worten biss ich ihr fest in ihre Titten. Ich schaute sie danach an. "Wem dienst du?" Ich leckte über ihre Brustwarze über ihre Titte hoch, die Achselhöhle entlag zu ihren zitternden Lippen. "Für wen tust du alles Mädchen?" Ich konnte ihre Lust fömlich spüren. Sie schien mir willenlos verfallen. "Für dich mein Herr, nur für dich", schrie sie mit stöhnend entgegen. Ich biss ihr ins Ohrläppchen, "willst du meinen Schwanz sehen? "Ja mein Herr, das will ich."


Schnell zog ich meine Tunika und meine Hose aus. Mein Schwanz stand auch schon steif und hart von meinem Körper ab. Mich ließ diese ganze Sache nicht kalt. Ich war so geil auf diese kleine Sklavenfotze. "Dein Mädchen braucht dich mein Herr, ich will dich so gerne spüren, deinen mächtigen Schwanz in mir" Nur heiser kamen ihre Worte hervor. Sie bewegte ihren Unterleib zuckend, als ob sie bereits von mir gefickt werden würde. Ich nahm meinen sabbernden Schwanz in meine Hand und verrieb meinen Sabber an ihren Muschihaaren und zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte so unglaublich laut. Dann packte ich ihre Hüfte, drehte ihr Gesicht zur Wand, drückte ihren Oberkörper etwas weiter herunter und steckte ihr meinen Pimmel in die Möse. Ich fing aus Geilheit direkt wie wild an zu stossen.


Meine Hände waren vorne an ihren Brüsten und hielten sich fest, kneteten und drückten sie. Ich fickte sie so schnell und hart wie ich nur konnte. Mich machte es so wild sie die ganze Zeit so flehend und geil zu sehen. Immer wieder klatschten meine Eier hart an ihren Arsch. Dieser leichte Schmerz machte mich noch wilder. Ich biss ihr immer wieder leicht ihn die Schulter und stöhnte in ihr Ohr. "Willst du das? WILLST DU DAS, DU GEILES STÜCK FLEISCH?" Sie schrie laut: "JAAAAAAAAAA!" Sie drückte mir immer wieder ihren prallen Arsch entgegen, so hatten wir den selben Rhythmus. Bei jedem festen Stoss pulsierten meine Eier, ich merkte wie meine Geilheit langsam nach oben kroch. Ich wollte sie mit meinem Samen überfluten. "Ahh, Madita, gleich komme ich, gleich Spritze ich dir in deine Fotze". "Komm mit mir zusammen" Ich hatte die Worte noch nicht ganz ausgesprochen da kam ich mit zitternden Knie in Madita. Ich stöhnte voller Lust in ihr Ohr. Aber Madita kam viel heftiger als ich. Meine Qualen verschafften ihr wohl einen gigantischen Orgamsmus. Nicht nur ihre Knie zitterten, nein ihr ganzer Körper zitterte und bebte. Sie schrie, so laut hatte ich sie noch nie schreien gehört. Ich klammerte mich an sie und küsste ihren Hals. Sie hing einfach nur in ihren Fesseln. Sie stöhne und schnaufte wie ein alter Bosk. Da hatte doch dieser unerfahrene, junge Krieger dieser erfrahrenen Lustsklavin ordendlich die Sinne geraubt. Sie war wie abwesend, ich band sie vorsichtig los und küsste sie.

Ich atmete durch. Meine Knie waren immer noch ein bisschen weich. "Wasch dich und komm dann ins Bett." Sie wackelte zur Waschschüssel und reinigte sich. ihr Gang war wie auf Wolken. Beim Vorbeigehen haute ich ihr auf den Arsch, das es nur so klatschte. Sie strahlte mich an. Ich legte mich ins Bett, ein paar Ehn später kam auch Madita zu mir. Sie strahlte. Sie atmete immer noch schwer. Ich denke meine kleine Bestrafung hatte ihr gut gefallen. Kurze Zeit später schliefen wir ein.

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