Ich schlief heute Nacht sehr unruhig. Ich träumte von meinem Vater, wie er im Wald sass und das ruhige Leben genoss. Ich träumte davon ihn endlich zu treffen, mit ihm zu reden. Mittlerweile wäre er wohl stolz auf mich. Auch ich war nun Sergeant der Oase, zwar noch nicht offiziell, aber es war nur noch reine Formsache. Außerdem, da der Kommandant nicht oft anwesend war, war ich der einzige Krieger in rot, der immer seinen Wachdienst verrichtete. Zum Glück hatte ich noch den Scheich. Er war früher selbst Kommandant, ein weiser Krieger und Ratgeber und ein netter Mann. Als ich aufwachte sah ich mich erst einmal um wo ich war. Ich muss ihn suchen gehen, sagte ich zu mir. Was haben die Talunas gesagt? Wakanda Insel? Vielleicht sollte ich da anfangen und nach ihm suchen.
Als ich aufstand hatte ich eine riesen Latte. Ich suchte im Haus nach meinen Mädchen aber beide waren nicht anwesend. Ich wollte doch meiner neuen Sklavin zeigen was sie erwarten konnte. Nun ja gut, das holen wir nach. Ich zog mich an, nahm mir etwas Brot und begann meinen Wachdienst. Es war sehr ruhig in der Oase. Ich erwischte aber schon wieder einen Händler der verdorbenes Boskfleisch verkaufen wollte. Ich entzog ihm noch vor Ort die Handelslizenz in der Oase und verhängte eine Strafe von 5 Silber für die Oasenkasse. Der Händler war sehr erbost und wollte sich direkt beim Emir beschweren. Ich sagte ihm das kann er gerne machen, doch wenn ich ihn hier noch mal erwische das er verdorbenes Fleisch verkaufte, würde ich ihm die Hand oder den Kopf abschlagen. Danach wurde er etwas ruhiger. Ich finde wir haben im Moment wirklich ein Problem mit solchen unmöglichen Händlern die vergammeltes Fleisch verkauften. Ich muss mit dem Scheich und dem Emir darüber sprechen.
Ich beendete meinen Wachdienst wie immer in der Herberge für einen Kalana. Ich hatte Madita schon den ganzen Finger nicht gesehen. Ich hörte nur sie trifft Vorbereitungen für die Orgie des Emirs. Orgie, ich war noch nie auf einer Orgie. Leider war diese Orgie nicht öffentlich und nur geladene Gäste des Emirs wurden zugelassen. Ich hoffte das er mich einlud, auch wenn ich ihm mit meinem Sold nervte. Als ich bei der Herberge ankam sassen schon einige Leute am Tisch. Kathleen, die Bäckerin die mit mir den Heimsteinschwur leistete, war auch anwesend. Ich schickte Salome Kalana holen, kraulte ihren Nacken und unterhielt mich mit Kathleen. Salome sah mich die ganze Zeit gierig an und leckte sich immer wieder genüsslich über die Lippen. Ich verstand nicht was sie hatte, hatte der Scheich schon länger nicht mehr mit ihr gekuschelt? Sie wurde immer nervöser und gieriger. Später Zuhause viel mir auf, dass ich gar keine Hose unter der Tunika trug. Salome hatte sich die ganze Zeit meinen Schwanz angesehen.
Ich bestellte bei der Bäckerin zwei Körbe ihrer Schokokekse. Ein Korb war für mich und den anderen Korb wollte ich den Talunas mitnehmen, wenn ich mich auf in die Wälder machte. Nach so was waren sie ja total verrückt. Ich fragte Salome wo Madita war, "sie benutzt Kim Herr" "Sie macht WAAAASSS?" "Sie hatte doch gestern meinen Herrn gefragt ob sie Kim haben kann." "Ja zum Tragen von Gegenständen aber nicht zum benutzen." Sie zuckte mit den Schultern, "wenn du meinst Herr." Das würde sie nicht wagen, schon gar nicht ohne meine Erlaubnis. Einen Sklaven an ihre Muschi lassen. Wut stieg in mir auf. Irgendwann kam sie gutgelaunt angelaufen. Ich sah sie an. Sie hatte kein Oberteil an und nur einen Fetzen Stoff um die Hüften gewickelt. Ich knurrte sie an, "wie läufst du denn rum, los nach Hause was anziehen und Seitenzöpfe" ich haute auf ihre Brüste. Sie schrie kurz auf und rannte dann schnell nach Hause um sich um zuziehen. Wenn Madita so rum läuft glaube ich gerne das Kim sie benutzen will. Ich werde ihr noch mal unmissverständlich klar machen, das ich nicht will das ein dreckiger Sklave Madita benutzt. Und ich will alles wissen, vorallem wer was mit ihr gemacht hatte.
Ich redete noch eine Weile mit dem Scheich. Ich erzählte ihm die Misere mit meinem Sold. Als er hörte, dass ich meinen Wachdienst bis auf weiteres einstellen wollte, wollte er meinen Auszahlungsschein sehen. Er erzählte mir, dass als er Kommandant war, der Sold immer bar ausgezahlt wurde und nicht so ein Schnick Schnack wie heute. Er hatte nur sein Siegel zur Hand, aber wollte mir helfen, so das ich endlich meinen Sold bekam. Zum Glück hatte ich noch Tarsk beiseite gelegt um jetzt davon Leben zu können. Außerdem hatten einige Händler mir etwas zugesteckt, damit ich bei manchen Geschäften weg sah, so kam ich über die Runden. Er unterschrieb mir meinen Auszahlungbeleg und siegelte ihn mir. Morgen werde ich ihn gleich versuchen einzulösen.
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