Mittwoch, 16. September 2015

Die Einbürgerung in die Oase der (vielen Sklavinnen) Vier Palmen

Meine Schicht dauerte mal wieder länger. Ich musste einen Streit zwischen zwei Händlern der Oase schlichten. Wie immer ging es um eine Sklavin. Sie stritten sich darüber ob die Sklavin nun große oder kleine Titten hatte. Ich musterte die Kajira, ihre Brüste waren kleiner als die von Salome und kleiner als Maditas. "Also, ich denke die sind normal groß?" "Waaas normal? Die sind doch riesig!", sagte der Händler der die Sklavin verkaufen wollte. Der andere Händler und ich legten den Kopf schief und wir schauten uns die Brüste noch mal genau an. Die Kajira schaute zu Boden und hatte schon einen ganzen roten Kopf. Sie war noch sehr jung. "Also die Sklavin vom Scheich hat dicke Titten, aber die hier nicht, die sehen eher normal aus, klein sind sie aber auch nicht." Ja das denke ich auch", sagte der kaufende Händler.
 
Leider hatte mich die Diskussion gefangen und ich vergaß die Zeit. Plötzlich stand Madita neben mir. "Mein Herr, es ist Zeit für den Heimsteinschwur!" Ich sah sie erschrocken. "Oh, Mist das hatte ich ganz vergessen." Ich sah Madita auf die Titten. "Madita stell dich mal neben die Sklavin", ich zeigte auf das Mädchen deren Titten wir prüften. Die beiden Händler sahen interessiert zu. Madita stellte sich neben das Mädchen und lächelte mich an. "Madita, zeig uns deine Titten!" Sie nickte und zog ihr Oberteil aus. Ihre Brüste wippten dabei leicht auf und ab. Ich begutachtete ihre Brüste. Also Männer, ich würde sagen das die groß sind. Die beiden Händler starrten mit großen Augen und offenen Mund auf Maditas Titten. Der Käufer nickte nur und der Verkäufer stotterte hervor, "ja du hast recht die von der Kleinen sind normal!" Das Sklavenmädchen schaute mit hoch rotem Kopf und traurig auf Maditas Titten. Madita gefiel es, wie die beiden Händler ihre Titten anstarrten, sie drückte den Rücken weiter durch und ließ die Brüste anmutig hüpfen. Man konnte förmlich hören wie die Hosen der Händler aufsprangen.


Als wir beim Tempel ankamen, standen schon viele Bürger und Sklaven der Oase vor dem Tempel und warteten auf uns. Der Emir wirkte etwas an gefressen, das er auf mich warten musste. Ich redete mich mit dem Wachdienst heraus, ich sagte natürlich nicht, dass ich mir Titten angesehen hatte. Dann hörte ich eine grantige Stimme. "Können wir endlich anfangen, sind endlich alle da?" Ich schaute Richtung Tempel. Der Emir erwiderte: "Ja jetzt sind alle da, wir können anfangen Wissender!" Ich riss die Augen auf. Ein Wissender? Ich hatte noch nie einen gesehen. Als er aus dem Tempel trat war ich enttäuscht. Da stand ein kleiner kahlköpfiger Mann und ich hatte nicht das Gefühl, dass ihn eine mysteriöse Aura umgab. Er kam mir eher vor wie ein kleiner unzufriedener Mann der nur grantig war.


Lady Kathleen wurde mit mir eingebürgert. Sie ist die neue Bäckerin der Oase. Wir betraten den Tempel. Es war alles sehr schön geschmückt und angerichtete gewesen. Die Bürger und die Sklaven der Oase sollten sich draußen versammeln um die Einbürgerung zu verfolgen. Es freute mich sehr, dass der Scheich und auch der Kommandant anwesend waren. Auch das so viele Sklaven sich meinen Eid ansehen wollten. Ob man ihnen es befahl, lasse ich mal aussen vor. Meine Madita sass stolz ganz vorne. Der Wissende leitete die Einbürgerung kurz ein, um dann an den Emir zu übergeben. Kathleen und ich sollten vortreten. Er sah mich an und fragte:  

Schwörst du Treue der Tradition des Hohen Stammes der Kavar, dem Heimstein und der Stadt der Oase der Vier Palmen, Respekt vor den Sitten unseres Volkes und Gehorsam dem Herrscher der Stadt, schwörst du die Oase und die Ehre der freien Frauen mit deinem Leben zu verteidigen, dann antworte: Ja ich schwöre

Ich sah stolz zum Emir, streckte die Brust heraus und antwortete: Ja, ich schwöre Emir


Nachdem auf Kathleen ihren Eid geschworen hatte, übergab der Emir wieder zum Wissenden, der mit seiner Ansprache den Eid besiegelte. 
 

Und ich bezeuge diese heiligen Eide als Erster Wissender des Hohen Stammes der Kavar.

Ich atmete tief durch, in mir stieg Erleichterung auf. Nun war ich ganz offiziell Bürger der Oase, mit allen Rechten und Pflichten. Ich empfand Kasra nie als meinen Heimstein auch wenn ich dort geboren war. Das war die Stadt meines Vaters und meiner Mutter. Auch Turmus war nie ein Zuhause für mich, verweilte ich doch nur kurze Zeit dort. Vor allem war aber Besnit nie meine Heimat geworden, auch wenn ich dort die längste Zeit meines noch jungen Lebens verbracht hatte. Madita stürmte auf mich zu um mir zu gratulieren. Man sah ihr an wie erfreut und stolz sie war. Ich bedankte mich für die ganzen Glückwünsche und lud alle Anwesenden zu einem Umtrunk in die Herberge ein. Der Emir wollte dann zur Feier des Tages jeder Sklavin und jedem Sklaven einen Fingerhut voll Kalana erlauben. Ich bat den Emir, weil ich ja sowieso den Kalana bezahlen würde, doch einen ganzen Kelch zu erlauben. Er nickt. Die Freude bei allen Mädchen und bei Leo war groß. Einige hüpften gleich auf und holten Kalana. Man merkte gleich, dass die Sklavinnen Alkohol nicht regelnmassig trinken. Alle hatten rote Wangen und redeten dummes Zeug. Madita hatte rote Wangen und wurde gleich zutraulich. Sie ließ ihre Hand unter meine Tunika gleiten und spielte mir am Pimmel herum. Es war mir etwas peinlich, weil Kathleen neben mir sass. Ich zog Madita in den Haaren und befahl ich aufzuhören, doch sie ließ meinen Schwanz nicht los, sondern bewegte sich nur nicht mehr. Nach und nach gingen alle ihrer Wege. Die meisten Sklavinnen hatten leichte Schieflage nur Leo hatte den Kalana gut weggesteckt.


Wir waren noch nicht ganz im Haus, da riss Madita sich ihren Stoff vom Körper und sagte leicht angeschickert: "Mein Herr, bitte benutze mich!" Ich sah sie irritiert an. Ich packte direkt ihre Titten, hach so schön fest und groß. Dann öffnete ich meine Hose, drückte sie auf die Knie und steckte ihr meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie gluckste, lutschte und leckte vergnügt vor sich hin. Ich sah ihr dabei zu und musste grinsen, hach war die kleine süss. Ich schloss die Augen und legte den Kopf zurück. Madita verstand es meinen Pimmel schnell groß, dick und steif werden zu lassen. Immer wieder knetete und saugte sie auch an meinen Eiern. Das machte mich so unglaublich geil, ich reckte ihr meinen steifen Schwanz stolz entgegen. Sie sah zu mir auf und strahlte mich an. Ich war so scharf auf die Kleine, hatte ich meinen Schwanz doch schon länger nicht mehr in ihr nasses Fötzchen gesteckt.


Ich packte sie am Collar, zog sie hoch und zerrte sie zur Anrichte. Ich setzte sie oben drauf, packte ihre Beine und hob sie hoch. Dann sammelte ich Spucke in meinem Mund und spuckte ihr einen großen Schwall Speichel auf ihre Schamhaare und ihre Möse. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und verteilte den Speichel und meinen Sabber an ihrem Muschibär und ihrer Muschi. Dann steckte ich ihr meinen Schwanz tief in ihr heißes Loch. Das fühlte sich so gut an. Schnell fing ich an in sie zu stoßen. Mir schoss augenblicklich die Geilheit in die Eier. Ich wusste gleich, dass dieser Fick nicht lange dauern würden. Ich stieß schneller und schneller in sie hinein, dabei schaute ich zu wie ihre dicken Titten hin und her wackelten.
Mein Stöhnen wurde immer lauter und heftiger, auch meine Atmung wurde schwer. Ich spannte bei jedem Stoß meinen Arsch an um meinen Schwanz noch härter zu machen. Madita stöhnte bei jedem festen Stoß. Ich legte den Kopf zurück und genoss diese kleine, geile Sklavin. "Du kannst kommen wann du willst Skalvin, ich halte es sowieso nicht mehr lange durch." Ich spürte wie meine Geilheit ihren Höhepunkt erreichte. Meine Bewegungen wurden immer schneller und schneller, mein Atem wurde schwerer und schwerer. Maditas und mein Körper waren nass von Schweiß, Spucke und Flüssigkeiten unserer Geilheit. Aufeinmal drückte sich Madita ganz fest an mich und stöhnte laut. Sie zitterte und verkrampfte sich als sie ihren Orgasmus erlebte.
 

Mit einem letzten tiefen Stoß wollte ich dann meine Ladung in sie hinein schiessen. Doch leider zog ich meinen Schwanz zu weit aus ihrer Möse und rutschte nicht wieder hinein. Meine Eichel rieb über ihren Venushügel und spritze dann auf ihren Bauch und ihren schönen Muschipflaum. Ich brach auf ihr zusammen und stöhne laut. Madita atmete schwer und ihr Bauch bewegte sich schnell, dann sagte sie aus dem Nichts zu mir, "Herr, ich liebe dich!". Ich hörte ihre Worte und sagte refelxartig, "ich liebe dich auch meine Madiat!" Ich riss die Augen auf, als mir klar wurde was ich gerade gesagt hatte. Ich erhob mich von ihr. "Äh, ich meine natürlich, so wie ein Herr seine Skalvin liebt." Sie lächelte, "natürlich Herr." Ich zog meinen Schwanz aus ihr und räusperte mich. Ich hielt ihr meinen Schwanz hin, "hier mach ihn mal sauber". Schnell kniete sie sich strahlend hin und leckte jeglichen Samen ab, der noch an meinem Schwanz hing. "Mach dich auch schnell sauber und dann komm ins Bett". Kurz darauf lagen wir im Bett, ich dachte noch "Sie Liebt Mich", schlief aber dann ein.  


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