Dienstag, 22. September 2015

Kim und Leo - zwei Sklaven gewinnen Oberwasser


ORGIE - derzeit ist das Wort in aller Munde. Bei den Freien als auch bei den Sklaven. Es spricht sich wie ein Lauffeuer herum, das der Emir auch dieses Jahr sein berüchtigtes, privates Fest feiern will. Es wird gemunkelt, wer wohl dazu eingeladen wird und vor allem: was wird geboten? Ich darf mit stolz sagen, das ich mithelfen darf, dieses Event zu planen. Was genau ich zu tun habe, darf ich noch gar nicht verraten, nur soviel: ich brauche einen Sklaven dafür. Zuerst dachte ich an Leo, aber dann fiel mir Kim ein, dessen Körper einfach perfekt zu meinem Vorhaben passen würde. Außerdem hat er ja meinem Herrn ausdrucksvoll bewiesen, wie sehr er sich unter Kontrolle halten kann, was für den Job unerlässlich wäre. Ich fragte bereits den Herrn von Kim, ob ich mir diesen ausleihen dürfte - natürlich durfte ich. Irgendwie meinte ich, das es Salome so gar nicht gefällt, das ich Hand an "ihre" Sklaven legen könnte. An dem Abend erschien Kim - schmutzig bis zum Haaransatz - in der Herberge, um mir meine verdienten Kekse zu bringen. Ein wirklich gehorsamer Sklave, dieser Kim.

Ich hatte keine Zeit, mich mit Kim zu beschäftigen, da Gäste da waren. Der Herr der das letzte mal immer eingeschlafen ist, war wieder da. Vorsorglich bestellte er gleich einen Unmenge schwarzen Wein, um wohl einem erneuten Dauerschlaf vorzubeugen. Er bekam unser Gespräch in der Herberge mit und forderte mich auf, doch jetzt mit Kim das zu klären, was ich vorhatte. Nun gut. Dann eben jetzt. Ich nahm Kim mit in meine alter Töpferstube, die nun leer und verwaist war.


Kim folgte mir, aber ich sah ihm an, wie misstrauisch er war. Ich hatte größte Freude daran, ihn zu ärgern, ihm zweideutige Angebote zu machen und ihn dann auflaufen zu lassen. Auch heute wollte ich mir einen Spaß daraus machen. Während ich ihm erklärte, welche Aufgabe ich ihm bei dem Fest zudachte, legte ich meine Hand auf seine nackte Brust. Ich provozierte ihn gekonnt - wie ich meine. Allerdings.. war Kim wohl heute nicht ganz so zurückhaltend als sonst. Ehe ich es mich versah, umfasste er meine Handgelenke und drehte mir die Arme auf den Rücken.. und küsste mich stürmisch. Ich war völlig perplex. Ihhhhhh .. ein Sklave küsste mich...  aber seine Lippen waren heiß und versprachen weit mehr, als nur diesen Kuss. Ich konnte gar nicht anders, als den Kuss genauso leidenschaftlich zu erwidern. Sein griff löste sich von meinen Handgelenken und umfassten meinen Nacken und meinen Hintern. Mit festen Griff knete er ihn. Ich gebe es nur ungern zu, aber es erregte mich. Ich wusste, wenn mein Herr oder wer anderes uns sehen würde, hätten wir beide nichts mehr zu lachen.

Heiser hauchte ich: "In dir steckt ja doch noch ein Mann..  das könnte mir gefallen" Kim knurrte seine Antwort nur "Und du erinnerst mich ständig daran, das ich einer bin" Seine Hände glitten über meinen Körper, streichelten da, kneteten dort. Ich schmolz wie Butter in der Sonne. "Kim lass das, wir bekommen ärger!" "Sag mir, dass ich dich benutzen soll Sklavin" war seine Antwort. "Ich kann das nicht sagen .. " Ich jammerte, ich wimmerte. Dieser verflixte Sklave wusste ganz genau, wie er eine Frau heiß machen konnte. Seine Hände wanderten bis zu meiner Hitze. Schnell überwand seine Hand mein bisschen Stoff. Zielsicher legte sie sich auf mein pochendes Fötzchen. "Sag es Sklavin!" verlangte er. "Wir werden eine Menge Ärger bekommen, es könnte dein Todesurteil sein" Und doch drängte ich mich gegen seine Hand. Ich hätte es ahnen müssen..  Gerade als ich drohte völlig schwach zu werden, lies er mich los. Er leckte sich über seine Finger, die eben noch meine Hitze umschlossen und grinste dann "Ein anderes mal vielleicht Skalvin, wenn wir alleine sind" Ich kochte vor Wut. Wie kann er es wagen, so ein Spiel mit mir zu spielen?? Grinsend ging er raus, rief mir über die Schulter noch zu: "Sag deinem Herrn, die Schwerter sind fast fertig - ich helfe dem Schmied dabei" 

Mit einigen Frust in mir stolzierte ich zurück zur Herberge. Mein Herr war schon da und sein Blick versprach nichts Gutes für mich: "Wie läufst du den wieder rum? Los, geh nach Hause, ich will die Zöpfe sehen und dich bedeckt!" Kleinlaut machte ich mich auf den Weg. 


Aber der Abend sollte nicht völlig unbefriedigend für mich enden. Als ich auf dem Nachhauseweg war, traf ich Leo. Ich wette, der Bursche fürchtet sich vor mir. Nachdem ich irgendwie Frust in mir hatte, kam er mir gerade recht. Ich begann mit ihm zu plaudern und setzte mich zu ihm. Völlig unabsichtlich gewährte ich ihm einen Blick auf eine Hitze.. und verfehlte die Wirkung nicht. Er starrte darauf, konnte seinen Blick nicht davon lösen. Ich grinste. "Sag mal Leo.. hast du Salome berühren dürfen?" Er schluckte und ich konnte sehen, wie es ihm kämpfte, mir zu antworten. Ich lockte ihn: "Wenn du es mir erzählst, darfst du mich an 5 Stellen Küssen" Na das Angebot konnte er nicht ausschlagen. Ich sah die Gier in seinen Augen. "Ich küsste ihr nur die Füße" Och nö.. das war nicht die Antwort, die ich hören wollte: "Nur die Füße? Echt jetzt?" Er nickt: du hast versprochen das ich dich mit meinen Lippen berühren darf. 5 mal!" Mist. ich hatte mich für nix verkauft, aber wie schlimm konnte es schon werden?

Es war ja klar, das er meine Titten küssen wollte - OHNE Kleidung. Ich gab mich geschlagen. Sofort stürzte er sich auf mich, leckt und saugte, Ich stieß ihn weg: "HEY nicht so stürmisch, das waren nun aber schon zwei Berührungen!" Als nächstes wollte er - welch Überraschung - mein Hitze küssen. Er war schnell - rasend schnell. Ich konnte kaum Luftholen, da bohrte sich seine Zunge bereits tief in meine feuchten Schamlippen. Erneut musste ich energisch werden und ihn mit dem Fuß wegschieben. "Es reicht!" Leo sah mich mit einem Gianniblick an, Ich hatte Mitleid. Und in meiner endlosen Großzügigkeit gewährte ich ihm, das sich einen runter holen und mich sogar dabei ansehen durfte. Wenigstens einer von uns erlebte einen Orgasmus und konnte befriedigt schlafen gehen.

Leise schlich ich in das Haus meines Herrn, wusch mich rasch und klettert in sein Bett, schmiegte mich an ihn und schlief - noch immer mit etwas Frust - ein.



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