Dienstag, 1. September 2015

Die Höhle der Lust

Ich sass an meinem Schreibtisch und schrieb den Wochenbericht. Das Pergament füllte sich schnell mit Worten:

 - Achtung verdorbener Kalana im Umlauf. Einige Bürger der Oase haben Durchfall/Erbrechen nach dem Genuss von vergorenen Kalana. Die Quelle kann nicht zurück verfolgt werden. Ich werde Heiler informieren, das er vielleicht mit einigen Kranken rechnen kann. Den Wirt werde ich fragen, ob er kürzlich Kalana gekauft hat.

- Ein kleine Anzahl von Talunas streunten am Rande unserer Mauer herum. Nach kurzer Zeit aber wieder verschwunden. Habe keine Verfolgung unternommen.

- Zwei Kajira im Kennel festgesetzt. Haben sich auf dem Oasenplatz laut darüber gestritten welcher Herr den grösseren Schwanz hat. Die Besitzer informiert und Strafen verhängt. Jeweils 15 Tarsk für die Oasenkasse.

- Einen Dieb erwischt. Beute konnten wir nicht zuordnen. Händler schon weitergezogen. Wir haben dem Dieb die rechte Hand abgehackt und die Beute von 15 Silber und 12 Tarsk ging in die Oasenkasse.

- Terminanfrage Emir ... Betrifft SOLD Glador??

- Heiler Hugo verkauft Medizin nicht gegen Tarsk sondern gegen Schwanz lutschen. Ist die Frage ob solche Bezahlungen von ihm einfach so entschieden werden können.


Nachdem ich alles noch einmal gelesen hatte, rollte ich das Pergament zusammen und siegelte es mit meinem Siegelring. Heute war es endlich so weit, wir wollten der Spur des mysteriösen Zettel nachgehen, den ich auf meiner Haustreppe gefunden hatten. Ich wollte die Talunas fragen, ob sie was mit dem Zettel zu tun hatten und/oder sie meinen Vater kannten. Ich packte meine Sachen zusammen, Madita zog sich an und packte für uns was zum Essen ein. Ich hatte die Kisten mit den Pfeilspitzen und BonBons schon in den Handelsposten vorschicken lassen. So machten wir uns auf den Weg Richtung Taluna Handelsposten.

Wir kamen gut voran, der Weg zum Handelsplatz war recht gut befestigt. Die Geräusche der Tiere aus dem Urwald waren teilweise sehr beängstigend. Natürlich ließ ich mir gegenüber Madita nichts anmerken. Sie sollte nicht wissen, das ihr Herr ein kleiner Schisser ist. Obwohl wir schnell voran kamen, war der Weg doch länger als wir dachten. Schnell wurde es dunkel. Da wir noch etwas Weg vor uns hatten und bei Dunkelheit nicht durch den Urwald laufen wollten, suchten wir einen Platz zum rasten. Der Handelsposten war noch zu weit, aber Madita kannte eine Höhle in der früher ein Larl gehaust hatte, jetzt aber leer war. Ein Larl? Oh bei den Priesterkönigen dachte ich, dass kann ja was werden. Ich zögerte. "Herr, der Larl wurde schon lange nicht mehr gesehen, das ist sicher. Außerdem bist du doch ein starker Krieger und hast doch keine Angst!" Ich schüttelte den Kopf, "natürlich habe ich keine Angst" Mir war nicht wirklich wohl dabei, nickte ihr dann aber zu und so gingen wir zu der verlassenen Larl Höhle.

Kurz bevor es ganz Dunkel wurde erreichten wir die Höhle. Sie war nicht so wie ich sie mir vorgestellt hatte. Diese Höhle schien schon lange verlassen zu sein und war nett hergerichtet um Reisende einen Unterschlupf zu ermöglichen. Plötzlich schrie Madita auf, "ahhh Herr da im Gebüsch!" Erschreckt sah ich auf, packte mein Schwert und lief zu ihr. Ich hörte das Rascheln auch, nah mir Steine und warf sie in den Busch. Nichts passierte, ich warf den nächsten Stein und dann raschelte es wie verrückt, ich machte einen Satz zurück und sprang hinter Madita. Sie sah mich mit grossen Augen an. Ich wollte schon die nächsten Steine nehmen als Madita rief, "Herr seht, ein großer Igel!" Himmel dachte ich nur, jagt die mir einen Schrecken ein und das alles nur für einen Igel.

Madita musste lachen, ich schüttelte nur mit dem Kopf. Ich schwang mein Schwert und haute ihr mit der flachen Seite feste auf ihren Arsch. Es knallte ordentlich, sie schrie auf und rieb sich ihren Hintern. "Das hat weh getan Herr." "Sollte es auch." "Menno" sie rieb sich wieder den Hintern. Dann drehte ich mein Schwert und schlitzte ihr die Hose auf. Sie sah mich mit grossen Augen an, dann zog sie den Rest des Stofffetzens aus, sah mich Böse an und murmelte, "hoffentlich kann ich das nähen." Sie knurrte mich an, "das war nicht nett Herr" "Das hast du verdient, bei den Priesterkönigen, hast du mir einen Schreck eingejagt!" "Ich konnte doch nichts dafür, ich wusste nicht das es ein Igel ist" Sie ging danach murrend in die Höhle, ich grinste vor mich hin. Der Anblick war total erregend, im Schimmer der Fackeln konnte man ihren schön gewachsenen Busch sehen. Ich folgte ihr in die Höhle und starrte dabei auf ihren Prachtarsch.

Wir liessen uns auf die Kissen nieder. Hier hatte jemand ganze Arbeit geleistet. Die Höhle war sehr behaglich. Auch vor dem Larl musste man keine Angst haben, denn an den Fackeln am Eingang würde kein Larl vorbei schleichen. Madita holte Brot aus ihrem Rucksack welches mit Boskfleisch gefüllt war. Ich fing sofort an zum mampfen. Eine Bota mit Kalana hatte sie auch dabei. Ich trank und ass. Madita hatte eine eigene Bota mit Wasser, ich hielt ihr den Kalana hin. "Hier trink!" Sie griff schnell nach der Bota und trank einen großen Schluck. Das Boskfleisch war sehr gut, es dauerte nicht lange und ich hatte alles aufgegessen. Ich flösste Madita immer mal wieder Kalana ein. Schnell wurden ihre Wangen rosig und ihr Blick glasig. Ich zog ihr Oberteil aus und befahl ihr, die Haare zu öffnen. Der Kalana schien sie geil zu machen, denn sie hatte so einen gierig Blick und wollte mir gleich an die Tunika.

Schnell zog sie mir mein Hemd und meine Hose aus, rutschte zwischen meine Beine und streichelte meinen Schwanz. Er war noch recht klein, sie packte den schlaffen Schafft, schob die Vorhaut zurück um an meine Eichel zu kommen. Schnell ließ sie ihre Zunge über die Eichel wandern. Ich musste laut stöhnen. Schnell wurde mein Pimmel größer und größer. Ich sah ihr zu, wie sie meinen Schwanz in ihren Mund verschwinden ließ. Dann schaute sie mich an, sammelte Spucke in ihrem Mund und tat so als würde sie die Spucke über meinen Schwanz laufen lassen. Ich zuckte schon bevor auch nur ein Tropfen meine Eichel erreicht hatte. Sie neckte mich damit. Dann ließ sie ihre Spucke über meine Eichel, über meinen Schafft zu meinen Eiern laufen. Der Anblick machte mich wild. Sie leckte dann alles wieder genüsslich ab. Ihr Speichel und mein Penissabber vermischten sich, sie nahm alles in sich auf.

Ich packte sie und zog sie hoch zu mir, so hoch das ihr Fötzchen direkt über meinem Gesicht lang. Hach dieser Anblick von ihrem Busch, machte mich geiler als ich schon war. Ich schnappte mir die Bota und ließ Kalana über ihren Bauch, durch ihren Busch, über ihre Scharmlippen in ihr Fötzchen laufen. Das wiederholte ich zwei mal und leckte dann alles genüsslich ab. Sie sah mich mit offenen Mund an und stöhnte, ihr stöhnen wurde noch lauter, als ich mit meiner Zunge über ihre Liebeslippen leckte und meine Zunge in ihre Möse steckte. Meine Hände wanderten zu ihren dicken Titten. Ich knetete wie wild an ihnen herum, nahm dann ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drehte und zwickte sie dann. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie fasste einige male nach hinten, und streichelte über meinen Schwanz. Ich musste stöhnen und streckte mein Becken durch.
Dann steckte ich ihr meine Zunge so Tief in die Muschi, wie es nur ging. Sie packte meinen Kopf und drückte ihn noch fester an ihren Unterleib. Meine Nase vergrub sich tief in ihrem goreanischen Bären. Ich war so unbeschreiblich scharf auf diese kleine Sklavin. Immer wieder fickte ich sie mit meiner Zunge. Sie schrie vor Lust, wenn jetzt ein Larl in der Nähe gewesen wäre, hätte Madita mit ihrem Geschrei ihn auf jeden Fall verjagt. Als ich dann ihre Scharmlippen in meinen Mund saugte und feste daran lutschte, kannte Maditas Geilheit keine Grenzen mehr. Sie drückte ihren Unterleib feste auf mein Gesicht und zog meinen Kopf ganz fest an ihre Spalte. Ich konnte kaum Atmen.


"Wie soll ich dich ficken Kleines?" fragte ich sie. "Ich möchte den Herrn in den Wahnsinn reiten" erwiderte sie. Ich nickte, "gut rutsch runter und setzt dich auf meinen Schwanz." Flink glitt sie an mir herunter, setzte sich über meinen Schwanz, packte ihn, justierte ihn und ließ ihn schnell in sich verschwinden. Ihr Unterleib fing direkt an mich zu ficken. Ihre Möse war so schön nass und warm, sie krallte sich fest in meine Brust. Ihre leidenschaftlichen Geräusche liessen mich auch immer schneller mit ihren Bewegungen gehen. "Das ist so gut Kleines", ich schaute mir an wie mein Schwanz immer wieder in ihrer Möse verschwand. Sie fickte mich ganz tief. Ich schaute ihr ins Gesicht. Sie hatte rote Wangen, ob es am Kalana lag oder an der Erregung vermochte ich nicht mehr zu erkennen. Ich umfasste ihren Arsch und drückte ihn immer hoch und runter um ihr ficken zu unterstützen. Ich merkte wie die Geilheit immer weiter und schnell in mir aufstieg. Diese kleine geile Sklavin fickte mir das Hirn raus. Immer schneller wurden unsere Bewegungen. "Ich komme gleich und ich will das wir zusammen kommen", schrie ich sie mehr an als das ich was sagte. Madita antwortete erst gar nicht mehr, sie fickte wie automatisch weiter. Sie rammelte mich wie ein wilder Larl. Dann explodierten wir beide gleichzeitig, ich merke wie meine Eier sich leer pumpten. Madita beugte sich herunter als sie unter lautem Geschrei kam und biss mir in den Hals um gleich wieder darüber zu lecken. Ich glaube es hat ihr gut gefallen.



Sie brach auf mir zusammen und atmete schwer. Ich war total erledigt, ich hatte das Gefühl, dass sie mir meinen Saft förmlich leer gefickt hatte. Sie zog ganz langsam die Beine hoch, achtete darauf, dass mein Schwanz nicht aus ihrer Möse rutschte. "Herr, darf ich so mit dir einschlafen, mit deinem Schwanz in meiner Möse?" Ich nickte. Ich fand das so zusammen liegen total anregend. Ich küsste ihre Stirn dann ihren Mund leidenschaftlich. Man man, dieses kleine Luder hatte mich ordentlich fertig gemacht. Ich muss ihr jetzt jeden Abend Kalana geben. Kurze Zeit später schliefen wir beide ein.

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