Freitag, 11. September 2015

Mancala Gespräche


Der Emir hat ja manchmal komische Ideen. Eine Idee war, das alle in der Oase Mancala lernen sollten. Ein uraltes Spiel, bei dem bunte Steine hin und her geschoben werden, bis einer keine mehr hat. Wir Sklaven sind ja extrem folgsam und nahmen uns vor, nun häufiger zu üben. Was mich angeht: ich verstehe das Spiel nicht und meine Steine sind immer ganz schnell weg. So saßen wir auch gestern zusammen und übten was das Zeug hält. Sol stellt sich als Meisterin für dieses Spiel heraus - Salome und ich sind da eher Nieten. Es dauerte nicht lange bis das allgemeine gezicke losging: "Mein Herr kann immer und total oft und er ist sowieso der Beste!" Ich musste lachen. Kann gar nicht sein. Der alte Scheich? Sicher nichts gegen meinen jungen Krieger, der noch seine voll Munition hat. Salome erfand immer neue Dinge, die ihr Herr in den Fellen kann und ich kämpfte für meinen Herrn wie ein Gianni, das er es besser kann. Oder zumindest genauso gut. Ich denke, es hat nicht mehr viel gefehlt, und ich hätte Salome an ihrem prächtigen Haar ziehen müssen, um ihr meinen Standpunkt klarer zu machen. Aber da kam mein Herr um die Ecke.


Er stellte sich zu uns und beobachtete eine Weile unser Spiel. Natürlich hörten wir auf zu zanken. Mein Herr kann es nicht leiden und wir hätten wohl alle eine Strafe bekommen. Kim kam dazu. WOW...  er muss heimlich trainiert haben Mir klappte die Kinnlade runter: Sein Körper war gestählt und man konnte deutlich den Waschbrettbauch erkennen. Er schien auch gewachsen zu sein, mein Herr musste aufsehen, um in sein Gesicht zu blicken. Auch meinem Herrn fielen die Veränderungen auf und Kim musste sich begutachten lassen. Ich grübele noch immer, ob die Nacht im Hause meines Herrn, das mit ausgelöst hat. Falls mein Herr erneut Kim zu uns ruft, um weiter "Forschung" zum Thema Beherrschung zu betreiben, werde ich nicht abgeneigt sein, diese mit Leidenschaft zu unterstützen.


Kurz drauf gesellte sich auch der Kommandant und der Emir dazu. Der Emir war gut gelaunt und erzählte auch gleich, warum: Eine Karawane der Aretai wollte nahe der Oase die Tahari durchqueren. Der Emir in seinem Großmut gestatte es, gegen eine kleine Gebühr. Allerdings war die Auflage, dass keiner den Sand der Kavar berühren dürfe. Als der Karawanenführer den Wegzoll zahlen wollte, fiel im sein Säckchen mit den Münzen runter. Die Wachen der Oase war schnell und zückten ihre Schwerter: "Kein Fuß auf den Sand der Kavar!" Die Aretai trauten sich nicht, abzusteigen und die Münzen aufzuheben und zogen schimpfend davon. Todesmutig hakte ich direkt beim Emir nach: "Dann hast du Münzen dabei Emir? Mein Herr wartet noch auf den Sold" Ich schien den Emir überrumpelt zu haben und widerwillig zauberte er 2 Silber aus seiner Tasche und übergab sie meinem ungläubig drein blickenden Herrn. Gut, es das war nur ein Bruchteil des ausstehenden Solds, aber immerhin kann mein Herr so sicher wieder ein paar Rechnungen beim Wirt bezahlen.


"Wir müssen los - Madita: aufstehen!" Ich sprang bei den Worten meines Herrn sofort auf die Füße. Er wollte noch einen kleinen Spaziergang machen, ehe wir nach Hause gehen. Wir schlenderten durch die engen Gassen der Oase und ich zeigte meinem Herrn einen Olivenbaum, mit meiner Meinung nach den besten Früchten der Oase. Wir ruhten uns einen Moment aus und liebevoll nahm mich mein Herr in den Arm. Ach war das schön. Ich schloss die Augen und genoss seine Nähe. Seine Hände wanderten meinen Körper entlang, massierten meine Brüste. Mit einem kurzen Ruck wurde mein bisschen Stoff von meinem Körper gezogen. Ich lachte, es gefiel mir, wenn mein Herr sich nahm, was er wollte. Und er wollte mich!


Und zwar sofort - an Ort und Stelle. Unter dem Olivenbaum mitten in der Oase. Er spielte kurz mit meinem Schamhaar, bevor ich seinen Finger befeuchten durfte. Zielstrebig schob er diesen in mein Loch. Anfeuchten wäre gar nicht notwendig gewesen - ich tropfte fast schon. Kaum das mein Herr in meiner Nähe ist - oder ich nur an ihn denke - brennt mein Sklavenfeuer in hohen, heißen Flammen. Er fickte mich mit seinem Finger, entlockte mir lautes Stöhnen. Ich spürte seinen Atem dicht an meinem Ohr: "Los komm.. verwöhne deinen Herrn" Ich lächelte seelig. Endlich durfte ich meinem Herrn wieder dienen. Eilig fummelte ich seinen Schwanz aus der Tunika und fing an ihn zu massieren. Sein aufstöhnen animierte mich, ihn schneller und eine Spur fester zu wichsen. "Wolltest du dich nicht um meinen Arsch kümmern mein Herr?" Meine Augen blitzen vor Lust bei der Frage. Ich mochte es gerne, wenn mein Herr es mir Anal besorgte. "Später.. erst will ich deine nasse Möse ficken"



Eilig spreizte ich meine Schenkel und mit einem Stoß drang mein Herr in mich ein. Ich drückte meinen Rücken durch und keuchte laut. Das war der Himmel. Seine Hände hielten meine Hüften fest, damit er kraftvoller seinen Pimmel in mich rammen konnte. Ich hörte an seinem Atem, wie erregt er bereits war - und ich war es noch weit mehr. Mein Körper bebte vor Lust. Mit rauer Stimme gab er den Befehl  "Stell dich hin und leg dich über das Fass". Es gab in dem Moment nichts, was ich lieber tun wollte. Ich rutschte von seinem Schoss runter, beugte mich über das Fass. Meine Hände zogen meine Arschbacken auseinander. Schon spürte ich seine Zunge an meinem kleinen Loch. Ich gab ein ersticktes keuchen von mir - und da schob er seine Schwanz schon in mich.. Er spuckte noch mal auf mein Loch.. und drängt sich mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich. Ich konnte vor Geilheit kaum atmen.


Die kraftvollen Stöße brachten mich meinem Höhepunkt rasend schnell nahe. Ich schmolz dahin, wenn mein Herr so selbstsicher und resolut war. Er hielt meine Hände auf dem Rücken fixiert und nahm sich das, was ihm gehört: mich! Ich biss in das Sitzkissen um nicht zu laut zu schreien, als er mich an diesem Abend erlöste. Mein knie zitterten. Er blieb noch in mir, als er sich über mich beugte, mich küsste und mir ins Ohr flüsterte "Zeit schlafen zu gehen". Ein kräftiger schlag auf meinen Arsch unterstrich dies noch.





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