Samstag, 5. September 2015

Reise, Gäste und ein lustvoller Kim

Wenn einer eine Reise tut... hat er meist viel zu erzählen. Sofern die Reise den mit Erfolg gekrönt war selbstverständlich nur. Die meines Herrn und mir war es leider nicht. Oder fast nicht. Wir brachen schon zu spät auf. Nein, es lag nicht an mir.. oder doch.. Ich brauchte nur ETWAS länger bis der Rucksack gepackt und die Schuhe ausgewählt waren. Wie dem auch sei - wir kamen an dem Tag nicht so weit und mussten Übernachten. Ich kannte noch die alte Larlhöhle und führte meinen Herrn dorthin für die Nacht. Wir machten es uns gemütlich - nach einem Zwischenfall mit einem Igel. Für meinen Herrn hatte ich eine Menge Kalana mitgeschleppt. Großzügig teile er diesen mit mir. Was er nicht wusste, war die Wirkung die Kalana und Alkohol im Allgemeinen auf mich hatte. Falls jemand denkt, er wüsste wie unverschämt Lustvoll ich sein kann, hat mich noch nicht unter der Einwirkung von Kalana erlebt. Mein Herr weiß es nun. Und die tiefen Kratzer auf seiner Brust sind schon am verheilen.


Kaum zurück ging alles wieder seinen Gang. Mein Herr absolvierte seinen Wachdienst und im Anschluss traf man sich vor der Herberge. An diesem Abend jedoch kamen Fremde in die Herberge. Ein alter Mann, wohl aus dem Norden und seine mindestens genauso alte Kajira. Mal im Ernst: habt ihr schon mal eine ALTE Kajira gesehen?? Und mit alt meine ich alt. Sie war runzelig wie eine Rosine und ihre Brüste baumelten knapp vor ihren Bauchnabel. Ihr Herr tat es ihr gleich. Nur das mit den Brüsten nicht.

Die Alte kniete sich sofort neben Kim. Die beiden sprachen in einem wirren Dialekt, was aber eventuell fehlende Zähne auch verursacht haben könnten. Der Nordmann wollte na klar Met, die Alte wollte wohl eher Kim. Es dauerte nicht lange und Kim machte einen etwas nervösen Eindruck. Ich musste mich strecken, um sehen zu können, was da vor sich ging. Und tatsächlich: die Kajira, die übrigens von ihrem Herrn "Bosk" gerufen wurde, fummelte an Kim herum. Der neue Kajirus Leo kommentierte hin und wieder leise das geschehen. Kim wand sich immer mehr und Bosk hatte zusehens Spaß daran
.

Der alte Mann ignorierte das Treiben seiner Sklavin und fragte stattdessen, ob die Oase einen wilden Krieger gebrauchen könnte. Nämlich ihn. Mein Herr druckste rum und nahm den Emir in die Verantwortung, etwas dazu zu sagen. Der Emir war wie immer: ein Meister darin Arbeit an andere zu verteilen. In einem Nebensatz verkündete er, das mein Herr dies entscheiden könnte, wenn der Kommandant nicht anwesend wäre, schließlich wäre er befördert und nun Offizier. Es verschlug meinem Herrn und mir die Sprache. Er war was? Offizier? Und das erfahren wir so nebenher in der Herberge. Mein Herr war sichtlich verwirrt. Ich freute mich, aber ein gebührender Rahmen für dieses Ereignis war das nun wahrlich nicht. Auf alle Fälle hatte mein Herr nun den schwarzen Tarl in seinen Händen. Diplomatisch erklärte mein Gebieter dem tattrigen Greis, das er sich die Tage in der Wache melden sollte. 

Dumm war der Alte aber nicht. Er schickte seine Sklavin zu meinem Herrn, damit diese ihn wohl becircen sollte. Mit knackenden Knochen kniete sie recht flink neben meinem Herrn, Ihre dürren Finger erkundeten ohne große Umschweife das Bein des neuen Offiziers. "Wenn du vorher bei deinem Mädchen geschwebt bist Herr, wirst du mit mir das Fliegen lernen" Ich schnappte nach Luft. So ein Luder! Mein Herr prüfte direkt mal ihre Brüste und hob sie an, überlegte dann laut, ob man diese irgendwie hochbinden könnte. Das alles schien das alte Mädchen müde zu machen und bevor sie sich weiter an meinem Herrn vergreifen konnte, bat sie darum sich hinlegen zu dürfen. Und so löste sich die Gruppe an der Herberge für diesen Abend auf.


Mein Herr wollte auch nach Hause. Zu meiner Verwunderung befahl er Kim uns zu begleiten. Kaum im Haus zog ich mich wie immer aus - die Regeln meines Herrn. Kim warf mir einen Blick zu und ich meinte zu sehen, das es ihn nervös machte. Ich bekam die Anweisung, mich dichter zu Kim zu stellen, so dass er mich sehr nahe begutachten könnte. Ja.. doch.. es machte Kim nervös. Ich musste grinsen. Dieses Grinsen verging mir allerdings, als mein Herr die unheilvollen Worte sagte: "Madi, fass Kim an. Ich will sehen, wie lange er sich beherrschen kann!" Och nö... doch keinen Sklaven. Aber eine Wahl hatte ich nicht.



Kaum das ich Kim in die Mangel nahm und anfing seine Schwanz zu reiben, stöhnte dieser und sein Prachtstück streckte sich mir hart und sabbernd entgegen. Immer wieder sollte ich unterbrechen, weil mein Herr Kim ausfragte, wie er sich so beherrschen kann. "Ich lernte das im Sklavenlager. Kajirae sollten uns da verwöhnen. Aber der, der zuerst abspritzte, bekam die Peitsche zuspüren. Da lernt man schnell, seinen Körper zu beherrschen." Diese Aussage schien meinen Herrn sehr zu interessieren. In seiner Großzügigkeit erlaubte er Kim, meinen "Bären" zu streicheln. Und nur den. nicht das aus versehen ein Finger in mich eindringt.



Kim wurde sichtlich immer nervöser und erregter. Seine Augen waren starr auf meine Titten gerichtet und ich merkte sehr wohl, das seine Lenden unscheinbare Stossbewegungen vollführten. Erneut kam hinter meinem Rücken ein Befehl meines Herrn: "Blas ihm einen, aber wehe er spritzt in deinem Mund ab!" Auch das noch. Ich deutete Kim an, mit auf den Teppich zu kommen. Für einen Sklaven werde ich nicht meine Knie auf dem Steinboden ruinieren. Kaum das ich vor Kim kniete, griff er in meine Haare und schob mir seine Schwanz zwischen die Lippen. Ich muss gestehen: der war schon prächtig. Ich hatte zwar einen Widerwillen.. aber er schmeckte nach Lust.




Für einen Moment vergaß ich, das ich den Pimmel eines Sklaven im Mund hatte und saugte und lutschte was das Zeug hielt. Ich hörte das schwere atmen von Kim. Sein Griff in meine Haare wurde fester und er fickte mich ohne grosse Umschweife in meinen Mund. Es dauerte nicht lange, als er mit einer gewissen Verzweiflung in der Stimme meinen Herrn anflehte: "Erlaube mir zu kommen Herr!" Mein Herr erlaubte es, nicht ohne den Befehl an mich: "Schwanz aus dem Mund".








Keine Sekunde zu früh, denn schon spürte ich
Kims Samen auf mich niederregnen. Er kam mit einem lauten stöhnen. Die cremige Sahne bedeckte meine Brüste. Auch mein Atem ging schwerer. Es wäre gelogen, wenn es mich nicht ein wenig erregt hätte. Aber zugeben? Nein, zugeben würde ich das NIE. Von einem Sklaven erregt. Also bitte. Niemals nicht.






Kim fiel fast zu Boden, atemlos und mit einem glasigen Blick schaute er mich an. Sein Erbgut tropfte zäh von meiner Brust. Mein Herr schien zufrieden. Er verkündete, das er mehr erfahren wollte von der Sache mit der Selbstbeherrschung. Ich denke, deswegen wird Kim wohl nun öfter im Haus meines Gebieters zu Gast sein. Er befahl Kim, sich bei mir zu bedanken, dafür dass ich ihm Erleichterung verschafft habe. Kim beugte seinen Kopf, artig kam ein "danke" und die Bitte, das er mich sauber machen darf. Er durfte. Aber anstatt einen Lappen zu verwenden, leckte er sorgsam sein Sperma von meinen Brüsten und zu meiner Freude saugte er kurz an meinem Nippel, was mich laut aufstöhnen lies.

Es war spät geworden. Meine Hitze glühte vor Verlangen und puslierte. Aber das schien niemanden zu interessieren. Mein Herr bot Kim an, vor dem Bett bei uns zu schlafen und auch wir gingen ins Bett. Noch hatte ich die Hoffnung, das mein Herr mich erlösen würde. Aber da hörte ich schon das leise Schnarchen. Mist. Das ist also der Dank für meine Unterstützung. Dann schlief auch ich ein - unbefriedigt und mit dem Geschmack von Kim auf meinen Lippen.






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