Montag, 21. September 2015

Eine nützliche Schreibsklavin und ein alter Bekannter


Als ich die Augen aufschlug wusste ich gar nicht wo ich war. Ich lag in mitten von Kissen und ich war nackt. Nach und nach verflog der Restschlaf und ich konnte mich erinnern. Madita und ich hatten uns ja im Badehaus zum schlafen gelegt, nach dem wir nicht zum Baden kamen. Ich stand auf und streckte mich, ich hatte eine riesen Morgenlatte. Ich suchte nach Madita, damit sie dagegen mal was tun könnte, doch leider war sie nicht mehr da. Ich beschloss das eigentliche Bad vom Vortag zunehmen. Hach das Wasser war herlich. Ich schloss die Augen.

"Hallo, ist jemand hier?" Ich öffnete die Augen wieder. Atris, die Schreibersklavin des Emirs stand hinter dem Vorhang und versuchte zu erkennen wer da im Wasser lag. Da niemand da war um mich zu waschen, ergirff ich gleich die Gelegenheit. "Atris, herkommen, du kannst mich waschen." Sie eilte schnell herein und nickte, "ja Herr" Ich war doch sehr überrascht, ich dachte wirklich das die kleine Sklavin rum zicken würde. Von wegen, ahhh das Wasser ist schlecht für meine Schreibfinger oder so etwas, doch nichts dergleichen. Sie stand nackt am Beckenrand und ich musterte sie. Ich muss gestehen, für eine Schreibersklavin war sie ein sehr schöner Anblick. Es schien als könnte sie es gar nicht erwarten, mich nackt zu sehen.


Sie holte sich von einer Anrichte Schwämme und Seife, dann kam sie zu mir ins Wasser. Ich stand auf und sie fing direkt an meinen Rücken zu waschen. Ich schien ihr zu gefallen, denn ich merkte nicht nur ihre Schwämme an meinem Rücken sondern auch wie sie immer wieder mit ihren Händen meine Muskeln entlang strich. Das Training hat sich echt bezahlt gemacht. Nach einer Weile drehte ich mich um damit sie auch meine Vorderseite waschen konnte. Ihr erster Blick viel direkt auf meinen Schwanz, ihre Augen leuchteten und sie leckte sich reflaxartig über ihre Lippen. Sie versuchte nicht immer auf meinen Pimmel zu strarren und fing an meine Brust zu waschen. Und auch auf der Seite spielte Atris mit ihren Fingern meine Bauchmuskeln entlang. Ich starrte auf ihre Brüste, sie waren nicht so groß wie die von Salome, aber schön geformt und ihre Brustwarzen streckten sich mir entgegen.

"Herr nur die Oberseite oder auch die Unterseite?" Sie schien recht nervös zu sein. "Natürlich auch die Unterseite." Sie kniete sich hin und fing an meine Schenkel und Beine zu waschen. Ab und zu berührte sie mit ihrem Handrücken meinen Schwanz. Ihre Berührungen durchzuckten meinen Körper und mein Pimmel fing langsam an sich zu erheben. Es sah sehr wirtzig aus mit anzusehen, wie mein Schwanz immer wieder vor ihrem Gesicht hin und her baumelte und sie wie hypnotisiert immer wieder darauf starrte. Ich glaube die kleine Sklavin war glücklich endlich mal wieder einen dicken Schwanz zu sehen als immer nur ihre blöden Federn. Ausserdem merkte ich, dass sie gierig auf meinen Schwanz war, als sie mich fragte, "den auch Herr?" und ich mit ja antwortete und erwartet hatte das sie ihre Schwämme nimmt und ihn reinigt, sie ihn sich aber direkt bis zum Anschlag in den Mund steckte.


Ich riss die Augen auf, hatte ich das so nicht ewartet. Sie lutschte und saugte wie als wäre sie total ausgehungert. Ich glaube der Emir lässt ihr nicht wirklich viel körperliche Aktivität zukommen. Das ließe sich ja ändern dachte ich mir. Ich sah ihr zu wie sie gierig meinen Schwanz liebkoste. Sie leckte an ihm herum so das er bald in seiner vollen Pracht sich ihr entgegen streckte. Je größer er wurde, desto gieriger verschlang sie in. Speichel tropfte immer mal wieder aus ihren Mundwinkeln in das Bad. Meine Säfte brodelten schon langsam, die kleine Sklavin hatte mich echt in Fahrt gebracht. Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und sah mich an. "So Herr er ist jetzt sauber."


"Sehr gut, dann machen wir ihn direkt wieder dreckig." Ich packte sie an ihrem Collar, zerrte sie hoch und legte sie am Beckenrand stehend ab. Sie wusste gleich was ich wollte umfassten den Beckenrand und streckte ihren prallen Arsch schön weit hoch, das ich problemlos in sie eindringen konnte. Erst quickte sie ein bisschen vor Überraschung doch dann hörte ich nur noch einen stöhnen aus ihrem Mund. Schnell fing ich an sie zu stossen, sie war schön eng und feucht. Ich glaube das viele Sitzen und nicht benutzen hatte ihr Loch enger werden lassen. Sie streckte mir ihren Arsch immer schön fester entegegen, als wollte sie mir sagen, jaaa fick mich richtig durch, ich brauche das. Ihre Lutschaktion hatte meine Lust natürlich schon weit voran getrieben. Lange würde ich das Ficken ihres feuchten Loches nicht aushalten können.


"Du kannst kommen wann du willst Kleines", sagte ich zu ihr und krallte mich an ihren Brüsten fest. Ich vergrub meine Finger ganz fest in Ihren Brüsten. Sie schrie kurz vor Schmerz auf, er drückte dann aber das Geschrei durch lautes Stöhnen. Wir bewegten uns unseren Höhepunkt entgegen. Als ich in sie abspritze verkrampfte sich mein Hintern und ich brach auf ihren Rücken zusammen. Mein Atem war schwer, ihrer auch. Ob sie einen Höhepunkt hatte was ich nicht, war es mir auch egal so lange ich meinen hatte. Dann rutschte ich von ihr herunter und setzte mich ins Wasser. Ich sah zu wie mein Samen aus ihrer Muschi tropfte und ihr Bein entlang floss. Ich werde die Schreibersklavin jetzt wohl öfters mal benutzen, ich denke sie ist dem auch nicht abgeneigt ab und zu mal gefickt zu werden.


Herr, der Schmied ... ich ... äh ... also ... " "Was stotterst du denn so rum Kim". "Nun ... dddddeerr.. Schmied ... " "Bei den Priesterkönigen, sprich vernünftigt sonst erschlage ich dich mit Salome." Ich hatte Kim den Auftrag gegeben meine Zusatzschwerter zum Schmied zu bringen und sie schärfen zu lassen. "Der Schmied, ... der ... der hat gggeeessagt, das er gehört hat das der Emir keinen Sold bezahlt unnnd wiiilll jetzt Vorkasse!" Ich dachte mich trifft der blaue Blitz. "WAS WILL ER?", schrie ich Kim an. Ich war ausser mir vor Wut. "WAS BILDET SICH DIESER VERDAMMTE SCHMIEDT BLOSS EIN!" "Kim, Madita holt mir diesen stinkenden Bosk hier her, aber schnell." Die schlechte Zahlungsmoral des Emirs, war also schon Gesprächsthema bei den Geschäftsleuten der Oase. Keine gute Eigenwerbung für den Emir. Ich hätte am liebsten irgendwas kaputt gemacht. Madita und Kim kamen ohne den Schmied wieder, er war nicht mehr zufinden. Vermutlich hatte ihn jemand in den See geworfen bei den Praktiken. Vielleicht erwische ich ihn ja morgen.


Plötzlich stand ein schwarz gekleideter Fremder vor mir in der Oase. Er hatte das Gesicht vermummt, lief aber Bauchfrei herum. Als Madita ihn sah lief sie plötzlich herum wie ein aufgeschrecktes Vulo. Sie berichtete mir dann das es ihr früherer Herr gewesen war. Was sollte ich dazu sagen, ich quitierte diese Information mit einem Nicken. Ich gestattet Madita den Herren zu begrüssen und verzog mich mit Salome in die Herberge, damit ich meinen Kalana trinken konnte. Irgendetwas war komisich an Salomes Verhalten, sie war zutraulicher als sonst. Sie suchte förmlich meine Nähe. Ich habe soooo viel zu geben, das ich ihr damit dienen konnte. Ich trank meinen Kalana und kraulte Salome den Rücken, plötzlich beugte sie sich vor um mir unter die Tunika zuschauen. Ich sass breitbeinig auf meinem Kissen. Ich sah sie an, zog meine Tunika beiseite und liess Salome einen Blick auf meinen Schwanz werfen. Sie leckte sich über ihre Lippen und sagte, "sehr schön Herr."

Dann tauchten Madita und ihr ehemalige Herr auf. Er begutachtete sie und war erschrocken das Madita einen schönen großen Bären zwischen ihren Schenkeln trug. Plötzlich rief er Salome zu sich, die ich gerade kraulte. Sie sprang sofort auf um zu dem Fremden zu rennen. Ich packte sie am Fuss und hielt sie fest. "Ich habe dir noch nicht erlaubt zu gehen!" "Entschuldigt Herr, darf ich kurz zu dem anderen Herrn gehen" Ich nickte. Unglaublich. Dieser Fremde führte sich auf wie der Emir persönlich. Ich blieb trotzdem nett zu den Herrn, obwohl ich sein Auftreten unpassend fand. Nun ja, da es schien das Madita an ihm hing, er laubte ich ihr mit ihren ehemaligen Herrn Zeit zuverbringen. Doch dieser wollte heute nicht und so gingen Madita und ich nach Hause.


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