Freitag, 28. August 2015

Der kleine wunde Krieger

Ich wurde durch den Schmerz wach. Ich sah an mir herunter und merkte gleich, dass was an meinem Schwanz war. Die viele Fickerei des gestrigen Tages hatte meinen Schwanz ordentlich wund gemacht. Eigentlich komisch, ich hatte das Gefühl, dass Madita feucht genug gewesen war. Nun ja. ich konnte es nicht ändern. Ich stand auf und ging in die Küche, Madita hatte etwas umgestaltet. Ich hatte ihr dafür meine Erlaubnis gegeben.



"Herr ich muss dir was erzählen". Ich war gerade beim Essen. "Der gestrige Tag hat meine Möse doch etwas mehr in mitleidenschafft gezogen und ich bin ganz Wund da unten." "So habe ich mir beim Heiler eine Wundsalbe besorgt". "Ahhh, sehr gut, ich benötige so was auch". "Ja Herr, ihr könnt die Salbe auch benutzen. Ich ass genüsslich weiter, Madita aber rutschte hin und her und druckste rum. "Mein Herr ich muss dir noch was erzähen" Ich sah sie an und war gespannt was sie noch zu erzählen hatte. "Nun ja Herr, der Heiler wollte keine Tarsk für die Salbe, ich ... ich ..." Sie machte eine Pause. "Na was?" "Ich musste dem Heiler einen blasen!" Mir viel fast die Gabel aus dem Mund. "Er wollte was? Der bekommt Tarsk von mir, der kann sich doch nicht einfach seine Bezahlung aussuchen", sage ich wütend. "Den werde ich mir packen, verdammter Heiler." "Nun ja... Herr, ... vielleicht war ... ich nicht ganz schuld los."

Ich sah sie verwirrt an. "Wieso warst du nicht ganz schuldlos?" "Ich habe dem Heiler die Finger geleckt" "Du hast was?" "Ich habe ihm die Finger geleckt, ich sollte meinen eigenen Saft schmecken, nach dem er meine Hitze untersucht hatte, das habe ich wohl so gut gemacht, dass ich ihm gleich einen blasen sollte!" Ich war sprachlos und wütend. Mich machte nicht wütend das sie dem Heiler einen geblasen hatte, sondern die Tatsache, dass ich mir meinen Pimmel mit ihr wundgevögelt hatte und sie einen wunde Fotze hatte, aber sie nichts besseres zu tun hatte als dem Heiler geil zu machen. Ich war so wütend das ich ihr in die Haare packte feste daran zog und sie anschrie. Danach würdigte ich sie keines Blickes mehr.

"Herr, ich kann dir auch dein bestes Stück eincremen" "DUUUU? Auf keinen Fall, hole mir eine andere Kajira die das machen soll" Sie sah geknickt aus. "Ja Herr" Sie verschwand dann. Unglaublich. Das die anderen Sirs sich angezogen fühlten konnte ich verstehen, sie war ja nunmal bildschön und mega geil gebaut, aber das sie es immer provozierte durch ihr Handeln machte mich verrückt, vor allem nach dem gestriegen Tag. Ich setzte mich in meinen Sessel und wartete darauf, das Madita mit einer anderen Kajira zurück kam, die mir die Wundsalbe auf den Speer machen sollte. Madita tauchte nach kurzer Zeit mit Salome auf. "In meinem Haus laufen Kajira nackt rum." "Ja Herr" Madita und Salome zogen sich aus. Bei den Priesterkönigen, die Titten von Sal waren riesig. Diese Kajira war auch ein sehr schöner Anblick.

 
   
Salome schnappte sich die Creme, schaute sie sich an und behauptete, dass der Heiler Madita eine falsche gegeben hatte. Sie hatte eine viel bessere mit. Madita war wohl etwas angefressen, das Salome darauf bestand, dass sie mehr Ahnung hatte als der Heiler, aber ich war immer noch sauer auf Madita, also stimmte ich Salome zu. Sie kam nah an mich heran, schaute sich meinen Schwanz an, griff nach ihm und bewegte ihn hin und her. Erregung durchflutete mich. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrer Hand. Sie ging mit ihrem Finger in den Tiegel mit Salbe und strich dann ganz langsam und vorsichtig über meine wunden Stellen. 
Die Salbe war kalt. Ihre Bewegungen waren zärtlich und anregend. Madita drückte sich einige Male aus den Knien hoch um zu schauen, was Salome machte, da ich hin und wieder aufstöhnte. Schnell hatte es das kleine Titten Larl geschafft meinen Schwanz mega hart und steif zu kriegen. Madita sah mit bösen Blick in unsere Richtung als Salome mit ihren Finger meine Eichel neckte und mit einem Lächeln sagte "Herr, schön steif, da kann man viel besser eincremen!" Sie ließ ihre Finger noch zwei, drei Mal über meinen Schwanz gleiten. Ich glaube nicht, dass sie das gemacht hat um ihn weiter einzucremen. Entweder wollte sie damit Madita ärgern, weil sie meinen Pimmel anfassen durfte und Madita nicht oder aber es hatte ihr doch gefallen wie ich sie damals im Bad gefickt hatte.

"Du musst das Tuch gut festhalten, damit es nicht immer hin und her rutscht, das wäre nicht gut für das Wundsein", sagte Salome. Madita nickte. "Ich werde gut darauf achten" Salome sah mich an, sie hatte meinen Pimmel nach dem Eincremen in ein dünnes Tuch gewickelt, damit die Creme richtig schön einziehen konnte. "Herr, darf Madita das Tuch halten?" Ich knurrte etwas, nickte dann aber Madita zu. Man merkte ihr die Erleichterung an, dass sie mir wieder näher kommen durfte.


"Ich werde mir für dich noch eine Strafe dafür ausdenken. Du verwöhnst andere Herren in MEINEM HAUS! Ich denke ein Gürtel für 5 Hände wäre genau die richtige Strafe für dich". Ich konnte ihr Entsetzten im Gesicht sehen. Sie versuchte dann schnell einzulenken, von wegen das ich sie dann ja auch nicht ficken könnte. Aber ich hätte ja den Schlüssel und könnte kurz aufschliessen, ich sagte ihr aber, dass ich mir eine andere Kajira dafür nehmen würde. Sol gefiel mir gut. Außerdem hätte ich sie ja fast gekauft, wenn das mit Madita nicht geklappt hätte.

Sie war niedergeschlagen, aber eigentlich hatte ich ihr das ja genau so erlaubt. Blasen durfte sie ja offiziel. Aber dieser Heiler, unglaublich. Trotzdem musste ich sie etwas ärgern. Wir gingen ins Bett, sie hielt die ganze Zeit vorsichtig den Verband fest. Als wir lagen, krabbelte sie vorsichtig auf mich drauf, ich schob sie von mir runter. Wie ein Häufchen Elend lag sie da. Liebevoll hielt sie immer noch den Verand fest. "Los küss und leck die Eichel". Sie rutschte gleich an mir herunter und küsste meine Eichel die etwas aus dem Verband schaute. Ich musste aufstöhnen, Blitze durchzuckten mich. Sie rutschte wieder hoch. "Los, lutsche noch ein bisschen" Sie grinste mich an und tat was ich sagte. Sie küsste meine Schwanzspitze und leckte mit der Zunge daran. Es gefiel mir schon sehr gut, doch leider war es wie immer schon später geworden und ficken war heute sowieso nicht drin. Also zog ich sie wieder hoch zu mir. Man merkte wie ein riesen Stein von ihr viel, sie sich ganz eng und dicht an mich kuschelte und wir beiden einschliefen.

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