Freitag, 2. Oktober 2015

Die Geschichte vom geilen schwarzen Mann

Tag 2 nach meiner großen Peinlichkeit. Ich ging meinem Herrn so gut es möglich war, aus dem Weg. Ich schämte mich so sehr. Er erzählte es auch noch, dass ich auf ihn drauf gekotzt habe - und behauptete, das ich womöglich schwanger wäre. Viel schlimmer konnte es kaum kommen. Ich saß gefrustet vor der Herberge und drückte mich darum, nach Hause zu gehen, als ein großer, schwarzer Mann durch das Tor kam. Er sah verwegen aus. Er trug eine Augenklappe und ich überlegte, das man ihn wohl des Nachts überhaupt nicht mehr sehen konnte - höchstens seine Zähne. Er winkte mich zu sich und wollte wissen, wo er Entspannung finden konnte, die er bitter nötig hatte nach der langen Reise mit der Karawane. Ich bot ihm das Badehaus an oder die Taverne. Er bevorzugte letzteres. Er war freundlich und nach ein paar Sätzen fragte er nach meinem Namen. "Madita Herr, aber meist werde ich nur Madi gerufen" Er ´begann zu grinsen "Du bist also diese kleine Madi, von der ich hörte. Ich kenne deinen ehemaligen Herrn, den Schmied. Er erzählte von seinem Leben in der Oase und von einer Töpferin, die sich ihm unterwarf und in der ein höllisches Sklavenfeuer brennt" Ich starrte den fremden Herrn an. Er kannte den Herrn Schmied? 


Meine Neugier war geweckt. Ich bettelte förmlich darum, das der fremde Herr mir mehr erzählt. Ich glaube, darauf hat er nur gewartet: "Ich soll dir also mehr erzählen? Nun ja, warum nicht..  Aber lieber wäre es mir, wenn ich selbst erleben könnte, was mir berichtet wurde." Ich lachte - es war nicht ungewöhnlich das ein Herr in der Taverne noch andere Dienste von einer Kajira wollte, als nur einen Paga oder Kalana. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis der Herr nackt auf den Kissen lag, und ich meine eifrige Zunge über seinen Schwanz wandern lies. Sein Griff in meinen Nacken war fest und fordernd, so dirigierte er meinen Kopf, wie er es wollte.


Sein Keuchen wurde lauter, Grob zog er an meinem Zopf meinen Kopf von sich weg: "Ich will dich ficken Mädchen! Auf die Knie, zeig mir deinen Arsch." Ich folgte den Befehlen gehorsam, drückte meinen Kopf in die Kissen und präsentiere ihm mein Hinterteil. Er schlug kurz mit der flachen Hand darauf, das es nur so klatschte, ehe ich auch schon seinen Schwanz an meiner Hintertür spürte. Ich erwartete ein grobes Eindringen, aber im Gegenteil: eher vorsichtig und darauf bedacht mir nicht unnötig weh zu tun schob er sein Pimmel in mich. Schnell änderte sich sein Tempo, als er völlig in mir war.




Es kam spontan über meine Lippen: "Bitte Herr, züchtige mich" Ich winselte vor Lust. Ich spürte den Luftzug, ehe seine Hand meinen Arsch traf. Ich stöhnte auf. Eine Abfolge von schnellen, harten Schlägen prasselte auf mich nieder - die mich zutiefst erregten. Sein Rhythmus wurde schneller und härter. Ich hörte sein schnaufen , spürte immer wieder die fester werdenden Schläge... und wurde immer weiter hinauf getrieben. Es dauerte nicht allzu lange, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und ihn anflehte, das ich kommen darf. Noch ehe er die Erlaubnis richtig ausgesprochen hatte, schrie ich vor Lust laut auf, meine Knie drohten nachzugeben. Auch der Herr stöhnte laut - und füllte mich mit seinem Samen.

Erschöpft nahm er mich in den Arm, Es schien ihn zu amüsieren, dass ich um Züchtigung bat. "Ich hörte schon, dass dich das anmacht Kajira. Dein Herr nannte dich ein geiles Fickstück und ich muss sagen: er hat völlig recht!" Ich wurde rot und blickte zu Boden. Ich weiß auch nicht was in mich gefahren war. Vielleicht war der Herr schwarz war oder weil soviel Metall in seinem Körper steckte..  Während wir so da saßen und uns unterhielten, spürte ich, wie sein Schwanz sich erneut zu regen begann. Ich musste grinsen. Leise raunte er an mein Ohr: "Knie dich nochmal hin...  dein enges Loch hat es mir angetan"



Als pflichtbewusste Kajira gehorchte ich aufs Wort. Erneut klatschte seine Hand auf meinen bereits rotglühenden Arsch - es brannte wie Feuer. Aber genau diese Hitze trieb mein andere Hitze enorm voran. Steine Stöße waren kraftvoll - aber nicht sehr schnell. Er schien es sehr zu genießen, immer wieder in mich einzudringen und mein kleines Loch zu erobern. Es dauerte auch nicht allzu lang, bis sein Stöhnen durchdringender wurde, er schnaufte und seine Hände mich fest an den Hüften packten. Ich drückte mich so gut es ging gegen ihn, wollte ihn so tief wie nur möglich in mir spüren. Das zweite mal an diesem schönen Tag entleerte er sich in mir.


Falls der geneigte Leser nun denkt: Wow.. zweimal.. nicht übel.. dem sei gesagt, es ging weiter. Er gönnte mir eine kleine Atempause und zog mich auf seinen Schoß, streichelte und küsste mich, Aber kaum das mein Körper sich einigermaßen beruhigt hatte, stelle er amüsiert fest, dass da noch was fehlt: mein nasses Loch - DAS hätte er noch gar nicht benutzt. Ich sah ihn respektvoll an. Nein, nicht nur weil er der Herr und ich die Sklavin war, sondern dass 3 mal schon eine Menge ist. Und Kondition verlangt. Auch von der Sklavin. In dem Fall von mir.

Bevor ich mich bewegen konnte landete ich schon auf dem rücken und ohne ein weiteres Wort zu verlieren drang er wieder in mich ein - diesmal in meine herrlich nasse Fotze. Er sah mir in die Augen, während seine Stöße langsam und fast schon gefühlvoll mich eroberten. Er drückte meine Beine nach oben, um tief seinen Schwanz in mich zu schieben. Ich keuchte. Inzwischen war ich klatschnass geschwitzt und keuchte sowieso vor mich hin. Dieses mal dauerte es ein wenig länger. Sein Tempo erhöhte sich mehr und mehr, härter stieß er zu. Ich hörte das schmatzen meines Fötzchens und wie seine Eier an meinen wunden Arsch schlugen. Ein himmlischer Orgasmus. Es war der dritte.


Er zog sich von mir zurück, betrachtete meinen Körper, der aufgewühlt und ja.. auch erschöpft vor ihm lag. Aber fertig war er noch nicht mit mir. Allein sein Blick lies mich erneut Keuchen. "Hinknien und meine Breit" Kam der Befehl. Er schob sich unter mich und seine Zunge begann mich zu verwöhnen. Zielsicher spaltete seine warme Zunge meine Lustlippen und glitten tief in mich hinein, Gekonnt umpsielte er meine Perle und ich bebte vor Wonne. Er brauchte wohl nur Sekunde, bevor ich vor Geilheit erneut aufschrie und meine 4. Explosion erlebte. Er murmelt "Verdammt, dein ehemaliger Herr hat wirklich nicht zuviel gesagt. Ich habe schon lange nicht mehr so eine geile Kajira gefickt"


Es ist ja wohl klar, das mich dieses Lob stolz machte. In einer anderen Welt hätte ich mich aber irgendwie schmutzig gefühlt. Gut das ich in Gor bin und Sklavin und meine Lust ohne jedwede Scham ausleben darf. Während ich noch darüber sinnierte, drehte er mich in einer flinken Bewegung um und...  nahm mich erneut. Dieser Fick war von Stärke und einer Spur Grobheit geprägt. Er nahm mich rücksichtslos, sein Blick brannte auf mir, Mein Körper rebellierte ein wenig und zuckte nun durchgängig, was den Herrn nicht im geringsten störte. Ich hatte das Gefühl, das die Zeit stehen geblieben ist - und auf der Welt nur noch dieser schwarze Herr und ich existierten. Ich schrie unvermittelt auf - eine neue Welle hatte mich erfasst und mitgerissen. Und erneut wurde ich von seinem Samen gefüllt.



Ich zitterte.. ich sah den Herrn nur noch verschwommen. Er röchelte und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Ich hatte einen Orgasmus Vorsprung und so wie er mich fertig gemacht hat, wollte ich ihn bis zum Ende seiner Kräfte treiben. Ich bat um Erlaubnis, seinen Schwanz sauber lecken zu dürfen. Ich kniet mich vor ihm, streckte provokant meinen roten Arsch empor und gab alles! Flink war meine Zunge wieder unterwegs, lutschte und leckte, knabberte und schleckte. Er keuchte laut: "Du kleines, geiles Stück - du schaffst es wirklich nochmal... " Nach nur wenigen Minuten spritze er mir sein Erbgut in den Mund. Erstaunlich, wie viel es immer noch war, nach dem 6. Mal.


Als er wieder bei Kräften war, nickte er mir zu: "Ich werde wieder kommen Mädchen." Ich lächelte: "Und ich werde da sein Herr und werde die wieder gerne dienen" "Sag deinem Herrn, er hat da wirklich was besonderes und du hast ausgezeichnet mir gedient" Ich glühte vor Stolz. Und mein Unterleib glühte ebenfalls, Ich hoffte inständig, das noch etwas von der Wundsalbe da war. Er kramte in seiner Tasche und gab mir 50 Kupfer, als Entlohnung für meinen Herrn. Ich versuchte anmutig die Taverne zu verlassen, aber schon hinter der nächsten Ecke autschte ich und ging mit wackligen Knien und wie ein Kaiilareiter nach 30 Stunden im Sattel nach hause.



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