Donnerstag, 26. April 2012

Zurück in der Oase

Und schon stand die dritte Mission auf dem Plan, in so kurzer Zeit hatte ich mehr Missionen und Aufträge als in der Oase in der ganzen Zeit die ich da lebte.

Wir, Teibar, Luc, Luekan und ich begleiteten eine Delegation, bestehend aus der Regentin, Lady Isabell, Lady Tas, Lady Galtier, Sir Sid und einigen Kajirae, in die Oase. Was die Delegation genau verhandelte weiß ich nicht, am Rande hatte ich erfahren, dass es sich wohl um Salzlieferungen handelte. Aber die Krieger Kasras nutzten den Ausflug, in die Oase, um ein Manöver zu veranstalten, nämlich eine Karawane mit Salz aus der Oase nach Kasra.

Ich hatte für diese Übung einen Wagen besorgt und ihn mit Sandfässern beladen um die Schwere zu simulieren. Sir Teibar bestieg das Gefährt, Luc, Luekan und ich sicherten ihn ab. Diese Übung war sehr, sehr nützlich, denn wir stellten fest, obwohl der Wagen sehr klein war, hatten wir doch Probleme an manchen Hindernissen vorbei zukommen. Es entstand dann immer ein gewisser Rückstau und es drängten sich dann alle hinter den Wagen, so waren wir sehr leichte Ziele. Mit einer Gruppe unbewaffneter Händler oder freien Frauen, wäre ein solches Unterfangen sehr gefährlich.

Wir merkten auch schnell das wir von Waldmuschis beobachtet wurden, hier in den Wäldern zwischen Kasra und der Oase lebten viele Talauna-Stämme. Und so eine Karawane mit Salz und Freien wäre eine sehr rentable und ehrenhafte Beute für sie. Somit war klar, dass wir die Karawane auf jeden Fall schützen müssten mit mindestens 2 - 3 Kriegern.

An diesem Tag liefen wir die Strecke insgesamt vier mal, Delegation in die Oase schaffen, Karawane nach Kasra, zurück in die Oase Delegation abholen und dann die Delegation zurück nach Kasra schaffen. Luekan und ich waren uns einig, dass wir den Weg aus der Oase nach Kasra nicht noch einmal laufen wollten, weil die Gefahr doch zu groß war denn Teibar und Luc waren in Kasra geblieben. Wir wollten mit dem Tarn und Boot zurück nach Kasra, das teilten wir auch der Regentin mit, doch sie wollte ihre schöne Sänfte nicht in der Oase lassen. Unglaublich! Ich war nicht damit einverstanden, widersprach aber auch nicht, ich war kein Sergeant mehr nur noch ein normaler Soldat aus Kasra. Außerdem war es der süße Arsch der Regentin der gefangen genommen würde und zum handeln da geblieben wäre. Ich befolge nur Befehle und so liefen wir also noch ein viertes Mal durch den Wald. Wir hatten Glück das es keine Zwischenfälle gab, ich denke das lag daran, dass die Waldmuschis nicht damit gerechnet hatten, dass wir so dumm waren noch einmal durch ihren Wald zu rennen.

Aber zukünftige Karawanen zwischen der Oase und Kasra sollten auf jeden Fall an unterschiedlichen Tagen stattfinden, damit die Talunas oder Räuber sich nicht drauf einstellen könnten. Ich bin gespannt was zum Thema Karawane beschlossen wird...

Ehre und Stahl!

Mittwoch, 25. April 2012

Handeln in Belend

Die zweite Mission wartete auf mich, ich sollte Lady Isabell und Sir Teibar nach Belend begleiten und Schutz bieten. Es gab einige Tage zuvor einen kleinen Eklat, als der Lieutenat Sir Dorian bei seinen Belend Besuch sehr ausfallend wurde. Dies brachte ihm eine Suspendierung von einem Monat ein und somit wurde ich und Sir Luekan mitgeschickt.

Die Reise nach Belend verlief ohne Zwischenfälle und als wir in Belend ankamen wurden wir schon von der örtlichen Händlerin in Empfang genommen. Wir gingen in die örtliche Herberge, setzten uns und Lady Isabell fing direkt mit den Verhandlungen an. Es ging um Holz und Erz, leider habe ich nur kurz den Verhandlungen gelauscht.


Der Grund war Honey, ich hatte sie mitgenommen damit sie uns verpflegte und meine Sachen schleppen konnte. Luekan regte sich nicht nur über ihr äußeres auf, sondern auch über ihr Verhalten. Ich hatte keine Probleme damit das er über die Kajira schimpfte, weil er mir sehr verbittert vorkam. Seine eigene Kajira wurde von Piraten geraubt und seine Frau war in frohen Erwartungen, da blieben die Felle schon mal kalt. Aber als er mich vor allen tadelte, dass ich doch mal meine Kajira richtig erziehen sollte und mein Blick bezüglich meiner Aufgaben vernebelt war, konnte ich nicht mehr an mich halten und sagte ihm auch meine Meinung bezüglich seines Verhalten.


Wir stritten uns die ganzen Verhandlungen über, Lady Isabell schaute uns öfters böse an aber wir ließen uns davon nicht stören. Auch Teibar versuchte uns ein, zwei Mal wieder zur Ruhe zurufen, leider hatte er auch keinen Erfolg. Die Belendianer hatten sich bestimmt gefreut das sich die Krieger Kasras selbst bekämpften. 

Irgendwann war es Teibar zu viel und er stand auf und rief uns zu sich. Er wusch uns den Kop,. das dieses Verhalten keinen Sergeanten würdig wäre, aber da musste ich ihn berichtigen, ich war in Kasra kein Offizier mehr, sondern nur noch ein einfacher Soldat so hatte es der Hauptmann entschieden. Zum Glück verstand Teibar meinen Ärger weil Luekan mich vor allen gemaßregelt hatte.


Luekan stand ein, dass er nicht alles richtig gemacht hatte und ich versprach meine Kajira weiter besser zu erziehen und somit war das Thema durch. Als wir zurück in die Herberge gingen hatte Lady Isabell die Verhandlungen soweit abgeschlossen. Wie gingen sie aus? Ich hatte keine Ahnung, aber die Rückreise verlief ohne Probleme.

Einen zusätzlichen Punkt gibt es noch der nichts mit Belend zu tun hatte. Luekan teilte mir mit, dass der Hauptmann mich ab sofort für den Schutz von Lady Isabell abgestellt hatte. Das freute mich, weil ich so Isabell besser beschützen konnte, so wie ich es Baal vor seiner Abreise versprochen hatte und so mehr Zeit hatte mich um den Messer in Fisch Fall zu kümmern.

Ehre und Stahl!

Dienstag, 24. April 2012

Die Lady Galtier

Teibar gab mir den Auftrag in Sachen Lady Isabell zu ermitteln weil er selber andere Sachen zu tun hatte. Ich nahm mit Freuden diese Aufgabe an, alleine nur weil Isabell ja meine beste Freundin war und ich ihren Gefährten als meinen wahren Bruder ansah. Außerdem wollte ich mich gleich in Kasra, meinem neuen Heimstein, richtig einbringen.

Ich wollte als erstes mit Lady Galtier reden, es war ja eine offenes Geheimnis, dass Sie und Lady Isabell sich nicht mochten. Das lag an dieser Ohrfeigengeschichte als Isabell noch Diplomatin der Oase war. Ich fragte sie höflich mir ein paar Ehn ihrer Zeit zu schenken, sie willigte ein und so konnte ich sie befragen:


[13:46] Brom: ich habe von Teibar den Auftrag euch zu befragen bezüglich * holt ein Tuch mit einem Gegenstand hervor *
[13:47] Elisabeth Galtier schaut gebannt. "Will der Kerl wieder was wegen irgend einem Stein?"
[13:47] Elisabeth Galtier schaut sichtlich genervt
[13:48] Brom klappt das Tuch auf und ein Messer kommt zum Vorschein
[13:48] Elisabeth Galtier: "Was ist das?"
[13:48] Brom: Es ist ja ein offenes Geheimnis das ihr und Lady Isabell, sagen wir mal Meinungsverschiedenheiten habt, dieses Messer war in einem Fisch in der Wiege ihrer Tochter
[13:49] Elisabeth Galtier: "Sehe ich so aus, als würde ich Fisch zubereiten?", geifert sie los
[13:50] Brom: Nein, aber es geht nicht um den Fisch sondern nur um das Messer
[13:50] Brom: weil das Messer erst später in den Fisch gerammt wurde
[13:51] Brom sieht die Lady an * beruhigt euch, ich beschuldige euch nicht, ich stelle nur Fragen *
[13:51] Elisabeth Galtier: "Gut." Sie schnappt nach Luft. "Und eure Frage ist welche?"
[13:52] Brom: Ist das euer Messer`?
[13:52] Elisabeth Galtier: "Nein"
[13:53] Brom: wart ihr ärgerlich darüber das Lady Isabell in Kasra aufgenommen wurde
[13:53] Elisabeth Galtier: "Diese falsche Ost?" Sie macht einen Moment Pause. "Nein. Natürlich nicht"
[13:55] Brom: Und ich war in der ersten Ratssitzung anwesend als ihr sie fragtet ob es ihr Leid tut mit euch, sagen wir aneinander geraten zu sein und sie nicht wirklich entschuldigte, haben sie da nicht vor Wut gekocht?
[13:55] Elisabeth Galtier: "Ich koche nie vor Wut"
[13:55] Brom: Verstehe
[13:55] Elisabeth Galtier schaut böse drein. "Was haben dies Fragen mit dem Ding da zu tun?"
[13:56] Brom: wir versuchen heraus zu bekommen wer es in den Fisch gesteckt hat
[13:56] Brom: ob es ein Spass war
[13:56] Brom: oder eine Drohung
[13:57] Elisabeth Galtier: "Ja, wie auch immer" Sie wirkt kurz angebunden. "Ich sagte ja, dass mir weder Fisch noch Messer gehören"
[13:57] Brom: Darf ich euch eine letzte Frage stellen
[13:57] Elisabeth Galtier: "Ja"
[13:58] Brom: Wie fühlt es sich an, dass ihr jetzt neben der Person im Rat sitzt dich euch so erniedrigt hat?
[13:59] Elisabeth Galtier: "Mich erniedrigt hat?" Sie hebt eine Augenbraue. "Wenn dem so wäre, dann würde diese Person vielleicht nicht mehr am Tisch sitzen, Rarius
[13:59] Brom verbeugt sich leicht
[13:59] Brom: ich danke euch
[14:00] Elisabeth Galtier: "Dafür nicht"


Ich verabschiedete mich höflich und ging. Was hatte mir das Gespräch für neue Informationen gebracht? Lady Galtier versuchte nach Außen beherrscht zu wirken was ihr auch sehr gut gelang, aber ich denke innerlich brodelte es ihn ihr. Sie hatte ein Motiv und auch die Fähigkeiten, man sollte sie im Auge behalten, nur alleine schon wegen ihrer Antwort der letzten Frage. Aber ich denke nicht das sie etwas mit der Fischsache zu tun hatte.

Ehre und Stahl!

Brand

Der Umzug war fast abgeschlossen, als ich etwas erschreckendes feststellte. Als Honey etwas auf den Wagen für den Umzug hob sah ich es, ihr Branding verblich. So was hatte ich noch nie gesehen. Es war kaum noch zu sehen.

Das war natürlich ein unmöglicher Zustand und musste sofort behoben werden. Es wunderte mich nicht das es verblich als sie mir sagte, dass Baal es damals gemacht hatte. Diesmal wollte ich das es richtig gemacht würde, also ging ich zu Georg nach Kasra, ein mürrischer Kerl aber ein sehr guter Schmied. Meine Schwerter vertraue ich ihm blind an, deswegen sollte er Honey ein richtiges Brand machen.


Also machten wir uns auf den Weg nach Kasra, Honey wehrte sich mit Händen und Füßen aber ich ließ nicht mit mir reden. Und diesmal wollte ich ein besonderes Zeichen, ein Zeichen das sie für alle anderen wertlos machte, sie sollte ein B bekommen.


Sie werte sich, sie schrie und weinte aber es half ihr nichts, der Schmied ging mir einer heilerischen Präzision ans Werk, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Er setzte das Brandeisen an, Honey schrie vor Schmerz und wurde bewusstlos, ich genoss es und atmete mit Freude den Duft von verbrannten Fleisch ein. Als ich den Duft einatmete und auf das frisch eingebrannte B sah überkam mich die Lust.
Honey kam nach kurzer Zeit wieder zur Besinnung und beschimpfte uns aufs übelste, aber ich sah darüber weg, auch weil der Schmied meinte, dass wenn die Schmerzen weg wären sie stolz auf ihr Branding wäre. So war es auch, schon am Abend präsentierte sie es allen in der Herberge von Kasra.
Ehre und Stahl!

Sonntag, 22. April 2012

Der Umzug

Es war so weit, der Umzug nach Kasra hatte begonnen. Laura, die ich nicht mehr Laura nannte sondern nur noch Honey, weil sie nicht nur gerne Honig naschte sondern auch süss wie Honig war, hatte schon die meisten kleinen Gegenstände verpackt. Jetzt mussten natürlich noch die großen Sachen und gepackten Kisten irgendwie nach Kasra geschafft werden, Küche, Bett mein Waffenschrank.

Ich hatte kurz überlegt ob ich Honey die Küche auf den Rücken schnallen sollte damit sie sie nach Kasra schleppen konnte. Ich betrachtete sie genau um zu schauen ob sie es schaffen könnte, diese genaue Betrachtung endete dann mit einem verschmierten Gesicht bei Honey. So gefiehl sie mir sowieso am Besten.


Natürlich brauchte ich einen Wagen um die ganzen Sachen zu transportieren. Ich machte mich in der Oase auf die Suche. Leider blieb diese erst erfolglos, aber als ich vor die Oasentore trat um mich da um zuschauen, fand Honey einen Wagen.


Es war ein gespannt das einem Händler gehörte und zu meinem Glück brauchte er ihn nicht mehr. Leider wollte er dafür einen Silber haben, doch dies war mir viel zu teuer, also schickte ich Honey zum Händler. Sie sollte ihn ein bisschen bezierzen und ihm ihren dicken Brüste unter die Nase halten. Sagen wir so das Gespann hat mich nur noch 30 Kupfer gekostet.


Wir bestiegen den Wagen und fuhren nach Hause, Honey hatte gleich den kleinen Tharlarion ins Herz geschlossen. Sie versprach gleich sich um ihn zu kümmern und bat mich ihm einen Namen zu geben. Einen Namen? Tzzz. Ich überließ es ihr, sie sollte ihm einen Namen geben, sie musste ja seinen Mist wegschaufeln dachte ich mir. Manchmal frage ich mich was im Kopf einer Kajira vor sich ging, sie nannte das Tier "Kalle".



Ehre und Stahl!



Donnerstag, 19. April 2012

Rat der Oase

Es war schon spät als ich zur Ratsversammlung ging und viele Mitglieder des Rates, sowie Bürger der Oase, waren schon anwesend. Der Emir begrüßte alle und die normalen Punkte wurden wie immer durchgekaut.

Da Isabell nicht mehr mit Rat war, suchten sie natürlich einen Nachfolger, das gab mir die Gelegenheit mich zu Wort zu melden. Als der Emir mir das Wort erteilte, stand ich auf und berichtete ihnen das ich meine Ämter niederlege und die Oase verlassen würde.

Ich hörte nicht viel bedauern in ihren Worten nach meiner kleinen Rede nur ein, zwei Fragen kamen auf. Auch dieser Umstand zeigte mir, das meine Entscheidung richtig war die Oase der 4 Palmen zu verlassen und Richtung Kasra ab zu wandern. Nach so langer Zeit in der Oase hätte ich mir mehr gewünscht, wenn ich mir überlege, dass ich erst kurz etwas mehr mit Kasra zu tun hatte und eine Lady Nasty und ein Sir Teibar, mehr für mich eintraten.

Gut so sei es.... auf nach Kasra ....

Als ich wieder in meinem Haus war, bekam ich von einem Boten aus Kasra ein Pergament mit der Mobilmachung. Auf in den Krieg ...

Ehre und Stahl!

Mittwoch, 18. April 2012

Lauras Bestrafung

Als wir in der Oase eintrafen und mein Haus betreten hatten, packte ich mir Laura sofort und riss ihr den Silk vom Leib. Ich zerrte sie an den Haaren Richtung Bett und kettet sie an den Bettpfahl. Sie schien erschrocken, denn so wütend hatte sie ihren Herrn noch nie gesehen und ja ihr Herr war auch sehr wütend. Ich gebe meinen Kajirae viele Freiheiten, aber dafür Verlange ich totale Hingabe, Loyalität und ehrenhaftes Verhalten.

Laura hingegen hatte mir bei der Ratssitzung Schande gemacht und das wollte ich sie spüren lassen. Sie lag in Ketten vor mir und wimmerte, ich zog mich langsam aus und betrachtete sie. Ich ging auf sie zu und zerrte an der Kette das sie sich aufrichten musste, es tat ihr weh, aber das war mir so was von egal. Sie musste ihre Lektion lernen. Das sie nicht nur hübsch aussehen, sondern auch ihr Verhalten so sein musste, um einen Krieger Ehre zu bringen.

Ich packte ohne Vorwarnung meine Hand an ihre noch trockene Hitze und rieb wie wild drauf los. Sie sollte keine Lust empfinden sondern nur Schmerz. Sie wimmerte und jammerte aber ich rieb ohne auf sie zu achten. Nach einer Weile hartem Reiben und ihrer Schmerzensschreie, durfte sie meine Hand anfeuchten und ich rieb weiter. Langsam wurde Laura auch feucht, und sie empfand Lust, so weit wollte ich es nicht kommen lassen.

Ich riss wieder an den Ketten und drehte sie um, so das sie mit dem Rücken zu mir stand. Ich kniete mich hin und steckte ihr ohne Vorwarnung und ohne das sie feucht waren, erst einen und dann den zweiten Finger in die Hinterpforte. Sie verdreht die Augen vor Schmerz und schrie, doch dies hinderte mich nicht mit der Bestrafung weiter zu machen. Nach einer Weile erregte auch dies Laura und sie streckte mir ihren schönen runden Hintern immer weiter entgegen, ich zog meine Finger aus ihr und nahm die anderen Beiden um gleich wieder ihre Hitze hart und fest zu reiben, doch diesmal war sie da total feucht.

Sie fing an mich anzubetteln das ich sie doch lösen solle, sie flehte und wand sich in den Ketten, doch ich ließ plötzlich von ihr ab und ging in die Küche um mir die Hände zu waschen. Sie flehte und bettelte das ich doch wieder kommen sollte, doch ich ließ mir Zeit und betrachte meine Kajira in Ruhe wie sie da so in den Ketten hing, es gefiel mir wie sie wimmerte.

Ich ging langsam auf sie zu und starrte auf ihre Hitze die sie weit nach vorne gebeugt, immer mehr anbot. Als ich nah bei ihr stand nahm ich meinen harten, steifen Speer in die Hand und rieb ihn am Bein der Kleinen was sie noch mehr zur Raserei brachte. Sie flehte mich an sie endlich zu ficken. Ich war wütend und schrie sie an, dein Herr entscheidet wann du gefickt wirst. Doch sie wimmerte und streckte mir ihre Hitze soweit entgegen das die Ketten in ihre Handgelenke einschnürten. Es reichte mir: " Du machst deinem Herren Schande Sklavin, du wirst sehen was du davon hast, ich lasse dich jetzt hier stehen und hole den Gürtel, dann kannst du dich nicht mal selbst erlösen! " Nach diesen Worten fing sie an zu Weinen und schluchzte, sie sagte mir das sie immer lieb sein und sich vorbildlich Verhalten wolle. 

Doch ich ließ von ihr ab und holte den Gürtel, sie wimmerte immer lauter, ich ging mit dem Gürtel zurück und kniete mich hin um ihn ihr anzulegen. Als ich mich hinkniete, streckte sie mir ihre Hitze noch mal dicht entgegen. Ich sah wie sie glänzte und wie gut sie roch und da war es mit der Strafe vorbei, ich ließ den Gürtel los und packt ihre Hüfte und rammte ihr meinen dicken Speer in die Hitze. Ihr Wimmern und Heulen wurde zu einem lauten Stöhnen und sie schrie vor Erlösung. Sie versprach mir, dass sie eine gute und vorbindliche Kajira seien würde und mir Ehre bringen wolle. Ich glaubte ihr nicht wirklich aber dies war mir im Moment egal denn ich rammelte sie wie im Wahn. Ich kümmerte mich eine ganze Zeit um ihre Hitze doch auf eine letzte Bestrafung wollte ich nicht verzichten.

Ich ließ von ihr ab um ihr gleich wieder meine steifen Schwanz in den Hintern zu rammen. Sie schrie laut vor Schmerz, ich packte ihre Brüste zerrte daran und rammelt ihre Hinterpforte genauso hart und wild wie ihre Hitze. Doch mittlerweile war Laura wie im Rausch der Geilheit und drückte sich mir immer mehr entgegen, ich ließ von ihren dicken Brüsten ab und packte mit der Hand an ihre Hitze und rieb sie.

Sie schrie die Oase zusammen als ich in ihr explodierte...

Ehre und Stahl!

Der Heimstein

Ich kam spät aus den Federn, die letzten Tage zerrt doch sehr an mir. Ich war erschöpft nicht nur körperlich sondern auch geistig. Des wegen kam ich nur sehr schwer in Tritt. Laura war schon lange wach und half unten in der Herberge aus, ihre Bestrafung, für ihr Verhalten viel aus, weil ich so müde war. Aber diese würde ich heute Abend nach holen.

Heute sollte ich auf den Heimstein schwören, aufgeregt war ich nicht wirklich, eher in mich gekehrt. Ich dachte an meine Heimat und wie Söldner sie nieder gebrannt hatten und meine Eltern töteten. Wahrscheinlich war das ein Grund warum ich die Arer nicht ausstehen konnte. Ja ich freute mich auf die Zeremonie, ich wollte nicht länger ein Krieger ohne Heimstein sein.

Laura eilte ins Zimmer und sagte mir, dass die Feierlichkeiten gleich starten würden, aber ich brachte sie mit einer Handbewegung zum Schweigen. Ich sagte ihr, dass ihr Verhalten gestern die Ehre ihres Herren besudelt hatte und das sie sich auf eine Bestrafung gefasst machen könnte. Sie wollte sich gleich entschuldigen und meine Füße küssen doch ich wich zurück und ließ es nicht zu. So leicht sollte sie mir nicht davon kommen. Aber nicht jetzt, jetzt stand ein schöner Moment an...




 
Im Ratssaal angekommen, traf ich schon einige Bewohner und auch Isabell, Tas und Luekan, die mit mir auf den Heimstein schwören sollten, waren anwesend. Vor Beginn der Zeremonie läutete eine Kajira die Glocke von Kasra. Die Regentin begrüßte alle und die eigentliche Vereidigung begann. Als erstes wurde Isabell vereidigt, sie legte nicht nur ihre Hand auf den Heimstein sondern auch die ihrer kleinen Tochter. Als nächstes kamen Tas und Luekan an die Reihe, beide schwörten auf den Heimstein.




Nun sollte ich Folgen und Schwöre, ich ging zum Heimstein und legte meine Hand auf ihn. In meiner Ausbildung hatte ich erfahren das für einen Krieger nicht nur Mut und Kampfeslust von Bedeutung waren, nein auch EHRE. Und nun, da ich meine Hand auf meinen baldigen Heimstein liegen hatte, spürte ich wieder diese Ehre. Eine Stadt und dessen Bewohner mit meinem Leben und mit meinem Stahl zu beschützen. 


Die Regentin sah mich an und ich sollte den Schwur wieder holen.






Ich, Brom, Sohn des Glador, schwöre feierlich, diesen, meinen einzigen Heimstein und seine Verfassung zu wahren, zu ehren, Schaden und Schande von ihm abzuwenden und ihn zu verteidigen, mit meinem Leben * er ergänzt * und mit meinem Stahl, wenn erforderlich.

Ich ergänzte " und mit meinem Stahl", ich wollte allen Anwesenden zeigen, dass sie auf mich zählen konnten. Kasra war nun mein Heimstein und ich würde ihn und die Bürger bis aufs Blut verteidigen.

Wir gingen danach noch in den Feuerkrug um die Vereidigung gebührend zu feiern, und ich als neuer Mitbürger warf einen Silber auf den Tisch damit alle trinken konnten. Leider musste ich mich früh verabschieden, da ich noch in die Oase reisen musste. Morgen stand die Ratssitzung an und ich musste dem Emir berichten das ich die Oase verlassen würde.

Also verabschiedete ich mich, packte Laura und wir reisten Richtung Oase. Als wir Zuhause eingetroffen waren stand Lauras Bestrafung an...

Ehre und Stahl!

Dienstag, 17. April 2012

Der Rat von Kasra

Leider war die Regentin nicht mehr wach als wir in Kasra ankamen und niemand wollte sie stören, somit verschoben wir die Unterredung auf den nächsten Tag.


Der Tag der Ratssitzung in Kasra sollte darüber entscheiden ob Isabell und ich Bürger von Kasra werden würden. Teibar hatte am Morgen, als ich noch schlief, Lady Nasty alles über den letzten Tag berichtet. Leider kamen wir nicht mehr dazu darüber zu sprechen bevor die Sitzung anfing, meine Geschäfte hatten mich auf gehalten.

In Kasra war alles unglaublich bürokratsich, ich dachte schon die Oase wäre schlimm, aber hier unglaublich. Es wurde ständig mit der Verfassung von Kasra gewedelt und über Formfehler gesprochen. Sir Teibar war oft genervt und mir tat der Krieger leid, dass er sich mit alle dem herum schlagen musste. Ich freute mich für Isabell, Kasra war genau der richtige Ort für sie, sie blühte auf als von Verfassung, Formfehler und dem ganzen Zeug der nichts mit Schwertern zu tun hatte, geredet wurde.


Isabell, Tas und Luekan wurden in Kasra aufgenommen, um meine Einbürgerung gab es einen riesen Wirbel. Ich hatte meinen Antrag bei Lady Nasty abgegeben aber irgendwie hatte dieser Antrag nicht den Weg zu den anderen Ratsmitgliedern gefunden gehabt. 

Georg der Schmied und Sid hatten augenscheinlich etwas gegen meine Einbürgerung. Gut den Schmied konnte ich verstehen, hatte ich ihm doch Laura abgekauft, die wohl nicht wirklich hilfreich in der Schmiede war, wohl aber in den Fellen. Das ein Mann mürrisch sein konnte der in den Fellen nicht ausgelastet war konnte ich verstehen. 

Sid hatte wohl Probleme mit mir, weil wir in letzter Zeit öfter an einander geraten waren. Ob Missverständnisse oder nicht, wir waren einfach nicht auf einer Wellenlänge.



Sei es drum, nach unzähligen hin und her wurde auch ich Bürger von Kasra.

Ein Punkt noch zu meiner Kajira Laura. Sie hatte mir an diesen Abend in der Ratssitzung keine Ehre gemacht. Sie war vorlaut, unhöflich und konnte ihren Mund einfach nicht halten. Dies wird nie wieder in einer Ratssitzung geschehen, dafür sorge ich.

Morgen soll ich auf den Heimstein Schwören und am Mittwoch werde ich in der Ratssitzung der Oase verkünden, dass ich alle meine Ämter niederlege und die Oase verlasse. Seit dem in der Oase ein Stück alte Heimat eingekehrt war fühlte ich mich wie ein Fremder. 

Ehre und Stahl!

Montag, 16. April 2012

Die Anklage



Die Arer warteten auf uns, die Leibwache der Regentin mit Sir Sid. Sie wollten uns festnehmen und nach Kasra überführen. Angeblich hatte die Regentin mich als Hauptverdächtigen in Sachen Attentat benannt und ich solle sofort nach Kasra überführt werden.

Ich war fassungslos, seit mehreren Tage kämpfte und ermittelte ich zum Schutz der Regentin von Kasra und dann dies. Es war wir ein Faustschlag ins Gesicht. Und diese Dreistigkeit dieser Arer mich hier aus der Oase mitnehmen zu wollen, mich den Sergeanten, unglaublich.
Und als Teibar für mich eintrat wurde er gleich mit verdächtig, diese beiden waren wie wilde Sleens. Das die Regentin so was als Wache hat, eine Schande.

Ich stellte klar, dass wenn die Beiden sich nicht benehmen würden und man kultiviert über diese Sache redete würde ich sie von den Wachen der Oase in den Kennel werfen lassen. Zum Glück beruhigten sie sich etwas und wir gingen in die Wache wo wir, vielmehr Teibar, alles noch einmal schilderte. Ein Wunder, sie konnten doch einiges nachvollziehen, als wir von Geschrei abgelenkt wurden.

Die Kajirae der Oase hatten den Attentäter gesehen und wir schwärmten alle in der Tahari aus um ihn zu suchen. Endlich zogen wir alle an einem Strang, so wie es sein musste. Leider auch diesmal ohne Erfolg, dieser Asssassin war unglaublich, nicht die geringste Spur.

Teibar die Arer und ich kamen auf den Schluss, das wir unbedingt der Regentin berichten mussten also reisten wir sofort nach Kasra...

Ehre und Stahl!

Der Attentäter

Als ich das Haus verließ sah ich ein Pergament an meiner Tür, mein Schlaf war wohl tief und fest, sonst hätte ich das Klopfen sicherlich gehört. Auf dem Pergament stand, dass ein Mann in der Oase sei, der nach einer Kajira suchte. Unterschrieben hatte Alu. 

Ich ging so schnell ich konnte Richtung Herberge, aber ich wurde schon an der nächsten Ecke von Laura abgefangen. Sie erzählte was von einem Attentäter, der nach der Kajira gefragt hatte und den sie aufhalten wollte. Sie wollte einen Assassin aufhalten, sie eine Kajira? Es gab von mir erst einmal ein paar leichte Schläge auf den Kopf um ihr Gehirn anzuregen. Dann ließ ich mir die Geschichte erzählen.

Laura und ein paar andere Kajirae saßen zusammen im Teezelt und machten wie immer dummes Zeug, als plötzlich ein Mann auf sie zu kam. Er setzte sich zu den Mädchen und versuchte sie nach einer Kajira aus zu horchen. Da Laura ja bei fast allen Gesprächen und Ermittlungen dabei war, und sie nicht ganz auf den Kopf gefallen war, schaltete sie sofort. Sie wusste das dieser Mann was böses im Schilde führte.

Leider schaltete sie dann ihr Gehirn wieder völlig aus, denn sie erzählte mir,  als der man die Oase verlassen hatte, sie ihm hinter her rannte. Keine Sorge dafür wird sie noch ordentlich bestraft. Aber sie hatte wohl Glück, er war nicht an ihrem Leben interessiert, sondern nur daran die Kajirae zu benutzen. Laura musste ihn mit der Hand und Anett, die Kajira von Lady Zola, musste ihn mit ihren Kajira Lippen verwöhnen. Anett ist von weißer Seide und bei diesem Thema nicht sehr erfahren, im Gegensatz zu Laura, die einem Bosk die Hörner durchblasen konnte, aber Laura meinte, dass sie doch sehr großen Gefallen an ihrer Tätigkeit fand und dem Attentäter jeden Tropfen aussaugte.

Der Mann floh in die Wüste und die Mädchen die wieder bei Verstand waren schickten nach Hilfe, Alu kam zu mir und versuchte mich zu wecken, eine Andere reiste direkt nach Kasra um da jemanden zu holen.

Als ich am Zoo ankam war schon ein Auflauf gegenüber der Botschaft. Isabell und Teibar waren sofort gekommen, Teibar hatte den Attentäter wohl gesehen und verfolgt doch leider ohne Ergebnis. Er war in der Wüste verschwunden.

Isabell reiste sofort zurück nach Kasra um die Kajira aus der Schusslinie zu bringen, sie nahm auch Laura mit, um nicht ganz ohne vertraute Person zu reisen. Teibar und ich durchkämmten die Umgebung der Oase, leider wieder ohne Erfolg. 

Als wir wieder zurück in die Oase kamen, traf uns der Schlag... 

Ehre und Stahl!

Samstag, 14. April 2012

Regentin Nasty

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg nach Kasra um der Regentin alles zu erzählen was wir in der Botschaft erlebt und erfahren hatten. Viel mehr Teibar, Laura und ich machten uns auf den Weg, Isabell blieb in der Oase um sich weiter um zuhören, der Rekrut und Sir Sid waren noch am selben Abend zurück nach Kasra gereist.



In Kasra angekommen suchten wir nach der Regentin, erst im Feuerkrug und dann Zuhause,  wo wir sie auch fanden. Sie bat uns herein, wir setzen uns und Teibar fing an ihr alles zu erzählen. Es sprudelte nur so aus ihm heraus, er machte sich wohl Sorgen um seine Regentin. Man merkte nichts mehr davon, dass die beiden wohl am Anfang der Regentschaft von Nasty, Probleme mit einander hatten. Ab und zu durfte ich nicken, wenn Sir Teibar von mir Bestätigung für seine Worte haben wollte. Ich versuchte mich auf seine Worte zu konzentrieren, aber es viel mir sehr schwer weil nach dieser langen Reise doch die Rippen wieder schmerzten. Laura hatte zum Glück den Schmerztee vom Heiler mit und so schickte ich sie mir einen Tee zu machen.


Als Teibar fertig war und die Regentin an sah, winkte diese nur ab. "Ach das glaube ich nicht, wer sollte mich denn schon umbringen wollen?". Ja das fragten wir uns dann auch. Teibar teilte uns seine Vermutung mit, ich darf natürlich nicht zu viel von diesem Gespräch verraten aber es ging um ... Kasraavicium ... Kasraavictum ... einen Krieg wegen dem Raub eines Heimsteines ... und Lady Nasty wie sie ... 


Wir kamen zu dem Schluss, das ich wieder zurück in die Oase musste um ein Auge auf die Kajira zu werfen die den Namen der Regentin auf dem Kopf geschrieben hatte. Da sie die Haare und ihr Leben noch hatte, gingen wir davon aus, dass der Attentäter noch nicht den Namen der Zielperson wusste. So sollte es auch bleiben. Ich wollte mich in der Oase auf die Lauer legen und nach verdächtigen Personen ausschau halten.

Ich verabschiedete mich packte Laura und wir verließen Kasra. Als wir im Handelsposten angekommen waren, schauten wir uns ein wenig um. Er war wie ausgestorben, nur eine Blumenverkäuferin und ein paar Wachen standen herum. Laura trug jetzt keinen Gürtel mehr aber meine zufälligen Berührungen und die zweitägige Abstinenz sorgten dafür, dass Lauras Hitze brannte. Ich schaute mich im Handelsposten um zog sie hinter Kisten und ...



... drückte sie auf die Knie das sie mein bestes Stück verwöhnen sollte. Nach dem sie gierig danach geschnappt hatte und mich ordentlich verwöhnt hatte, packte ich sie mir drehte sie um und nahm sie direkt auf dem Platz. 


Leider wurden wir von ein paar Waldweibern unsanft gestört, die kicherten und dumme Kommentare abgaben. Sie beleidigten Laura, ich denke das sie eher neidisch auf sie waren als sie das beste Stück ihres Herren gesehen hatten. Also packte Laura meine Speer wieder ein und wir verschwanden Richtung Oase.

Ehre und Stahl.

Donnerstag, 12. April 2012

... der Name

"Vielleicht sollte man ihr den Kopf rasieren"

Ich sah Laura an und war sprachlos, kluges Mädchen, dachte ich so bei mir.

Ich sah Isa an und sie mich, sie meinte ob sie eine Botschaft auf der Kopfhaut trägt? Ich nickte, das ist ja nichts ungewöhnliches das Kajirae als Boten eingesetzt wurden. Wir beschlossen ihr die Haare ab zu rasieren und dafür gingen wir in die Wache weil sich der Oasenmarktplatz mittlerweile sehr gefüllt hatte. Wer weiss ob nicht einer der Söldner unter diesen Leuten war.

Als wir in der Wache ankamen befahl ich dem Mädchen sich nieder zu knien und bat Isa mir doch bitte ihren Dolch zu geben. Sie war etwas erschrocken weil ich wusste, dass sie einen Dolch trug, aber dies war doch ein offenes Geheimnis für mich.



Als ich ihren Dolch in der Hand hielt stellte ich mich hinter Dela. Zum Glück hatten die anwesenden Kajirae, Laura, Alu und Sam, mal wieder ein riesen Gewusel veranstaltet, dass ich diesen Moment ausnutzen konnte und die erste Kopfhälfte der Kajira rasieren konnte. Als sie bemerkte wie ihre Haare vielen, war sie kurz still, aber nicht wirklich geschockt, das hatte ich schon anders erlebt.



Die ersten Buchstaben kamen zum Vorschein, wir hatten also mit unserer Vermutung recht.

NA

Ich setzte die Klinge erneut an und rasierte auch den Rest des Kopfes, bis die restlichen Buchstaben ordentlich zu erkennen waren.

STY

Ich stockte und war erschrocken über das was ich da lass. Aber was bedeutete dies? Ich schaute Isabell an, auch sie ging um die Kajira und lass den Namen. 

NASTY

Wieso sollten die Söldner diesen Namen erfahren? War sie die Zielperson? Wenn ja für was? Und wer schickte die Kajira mit der Botschaft?

Ehre und Stahl!

... die gefundene Kajira ...

Das Mädchen war gefesselt und geknebelt.


Isabell, Teibar und ich sahen uns an, wir wussten im ersten Moment nicht was wir zu dem ganzen sagen sollten. Isabell nahm ihr den Knebel aus dem Mund und ich befreite sie von der Augenbinde und den Handfesseln. Wir bombardierten sie gleich mit unzähligen Fragen und wollten wissen, wer sie war, woher sie kam, wer sie hierhin geschleppt hatte, was sie gehört hatte und und und ...


Die kleine Kajira dachte aber bei den ganzen Fragen nur an eines, ESSEN. Also schickte ich Laura in die Oase um ihr Brei und Wasser zu holen, aber mit was kam meine Lieblings-Kajira wieder zurück? Wasser und ein Käsebrot, ich ließ den Larl im Stall und blieb ganz ruhig.

Nach und nach sammelte sich das Mädchen und sie beantwortete einige Fragen. Sie war die Kajira, die der Wachmann Torre kaufen wollte, außerdem war sie eine Barbarin. Sie hatte nicht wirklich viel mitbekommen, aber zwei Dinge die sie berichtete waren interessant. Sie hatte die Wörter Söldner und rote Hand aufgeschnappt. Ich fragte mich was bezahlte Söldner hier in der Oase machten? Hatten sie einen Auftrag? Und ja welchen? Mich zusammenschlagen? Aber dafür fünf Söldner? Vielleicht hatte es auch gar nicht mit mir zu tun? Wir konnten uns keinen Reim darauf machen.

Teibar bat mich die Botschaft zu sichern, damit niemand an den Tatort gehen konnte. Ich sprang sofort auf und veranlasste alles, da ich ein schlechtes Gewissen hatte,  weil es wohl auch meine Schuld war das die Söldner sich hier niederlassen konnten. Nach dem Tod des Wachmannes zog ich alle Wachen außerhalb der Oase wieder zurück, ich wollte nicht das noch mehr passierte. Ich stand zu meinem Fehler und teilte ihn auch Teibar mit, zum Glück reagierte er ganz gelassen und meinte, dass er an meiner Stelle wohl auch so gehandelt hätte. Das beruhigte mich wieder etwas.


Die Sklavin sollte sich waschen da sie doch recht dreckig war und roch, außerdem kratzte sie sich die ganze Zeit den Kopf. Da wir sie auf Kasra Boden gefunden hatten, war sie nicht wirklich mein Problem. Isa nahm sie zu sich, um falls ihr noch etwas einfiele, sofort da zu sein. Dela, so hieß die blonde Kajira ging in den See und wusch sich, natürlich blieb sie nicht lange verschont von neugierigen Blicken der anderen Kajirae.

Wir kamen zu dem Schluss das an dem Mädchen irgendetwas dran sein musste was die Söldner wollten. Aber was war es? Sie wusste nichts besonderes, sie hatte keine Male die etwas bedeuten konnten, sie war nicht mal weiße Seide. Was wollten sie von ihr. Dann sagte die Kleine etwas das mich stutzig machte. "Sie haben mich immer nur gestreichelt und meine Haare durchwuselt!".

Bevor ich es aussprechen konnte kam mir Laura schon zuvor ... 

Ehre und Stahl!

Der Sturm auf eine Botschaft ...

Es ging mir schon besser, ich stand auf ohne Beschwerden und ich konnte gehen ohne Beschwerden. Ich war froh das ich endlich dieses Bett verlassen konnte, wie ich da so nackt stand, fragte ich mich wo Laura war? Ich wunderte mich das sie nach letzter Nacht schon wieder so gut laufen konnte und unterwegs war. Sie kam aber gerade in diesen Moment angelaufen, sie hatte nur frisches Wasser geholt. Das Haus war auch schon auf Hochglanz getrimmt worden und ein betörender Geruch von frisch gebackenem war zu riechen.
Ich zog mein neues Gewandt an, das Laura extra für mich genäht hatte, legte, nach für mich langer Zeit, endlich wieder mein Schwert und meine Armbrust an. Für einen kleinen Moment huschte ein lächeln über mein Gesicht als ich zu Laura schaute und sie ihren Herren mit großen und stolzen Augen anschaute. Endlich war er wieder der starke Krieger und kein hilfloses Männchen.
Ich  wollte nach Kasra reisen um zu sehen wie weit Isabell bei der Regentin gekommen war, aber wie sollte es anders sein, wurde ich wieder mal aufgehalten. Wie sich heraus stelle war das auch sehr gut so, aber dazu später mehr. Ich war auf dem Weg zur Herberge als ich mitbekam das eine Unterwerfung statt fand. Lady Zola erweiterte mal wieder ihren Mädchen-Harem, wieder eine mehr die nicht verkauft werden würde. Ich schaute mir das Spektakel einen Moment an, auch Laura war sehr interessiert.

Lady Zola lud dann alle Anwesende noch zu einem Umtrunk in die Herberge ein, ich wollte nicht unhöflich sein und ging kurz mit. Als ich mich von allen verabschiedet hatte und nach Kasra aufbrechen wollte, kamen mir schon Isa und einige Leute aus Kasra entgegen. Gut das ich nicht sofort abgereist war...



Wir gingen also zur Botschaft, Sir Teibar, Lady Isabell, Sir Sid, ein Rekrut, Laura und ich. Als wir bei der Botschaft ankamen sahen wir gleich das etwas nicht stimmte. Das Tor war aufgebrochen worden und Sir Sid trat es auf. In der Botschaft selber konnten wir im ersten Moment noch nichts feststellen, aber Sid und ich hatten hitzige Debatten darüber was ich durfte und was nicht. Er hatte die Befürchtung das die Oase Kasra was unterschieben wollte, was für ein Unsinn. Zum Glück sprach Teibar ein Machwort und wir konnten endlich die Durchsuchung durchführen.


Die ersten Zimmer waren unauffällig bis wir zum sagen wir mal Gesellschaftsraum kamen, dieser Raum war total verwüstet. Teibar knurrte vor sich hin als er das sah. Als wir nun in die Küche gingen konnten wir unseren Augen nicht trauen, auch die Küche war total verwüstet, aber was noch überraschender war, war die Tatsache, dass eine Kajira mitten im Raum saß ...



Ehre und Stahl!

Es wird besser

Isabell, Baal und ich dachten darüber nach, was diese ganze Sache sollte. Warum der tote Wachmann, wieso dieser Angriff auf mich, was war hier in der Oase bloß los? Mir fiel ein, dass die Männer aus Richtung Kasra Botschaft gekommen waren, ein Zufall? Isa meinte sofort das Kasra nichts mit dem Überfall zu tun hatte, geschweige denn an der Ermordung des Wachmannes. Das glaubte ich auch nicht, aber wir sollten mal einen Blick in die Botschaft werfen, ob diese Schläger vielleicht da hausten oder was gestohlen hatten. Isabell versprach gleich mit der Regentin zu reden, sobald sie wieder in Kasra eintraf.

Am nächsten Tag kam Hugo mit Alu um nach mir zu schauen. Ich freute mich den Heiler zu sehen, meine Freude war noch größer als er mir den Schlauch aus der Brust entfernte. Es tat höllisch weh und ich hatte das Gefühl als würde ich das Beißholz in der Mitte durchbeißen, aber am Ende war ich froh das er heraus war. Hugo meinte auch, dass ich in gewissen Dosen aufstehen durfte und herum laufen. Das gefiel mir sehr, endlich nicht mehr an dieses Bett gefesselt, ich hatte das Gefühl das Laura da drüber traurig war, so konnte sie nicht mehr alles für ihren Herrn machen.

Ich stand auf und wollte ein paar Schritte laufen, es war mir wackelig auf den Beinen und ich schwankte, aber nach ein paar Schritten und Stützen von Laura ging es doch recht schnell wieder. Als Hugo gegangen war sagte ich Laura sie solle mir was Kochen, ich wollte Fleisch. Als ich mir den Bauch vollgeschlagen und Laura den Tisch abgeräumt hatte, wollte sie mir einen neuen Tanz vorführen, den sie extra für mich einstudiert hatte. Ich wunderte mich, dass sie Zeit dafür gefunden hatte. Es war mir egal, ich setzte mich aufs Bett und schaute ihr zu...


Es war unglaublich, sie tanzte anmutig, voller Lust und Leidenschaft, sie hatte 2 brennende Fackeln in den Händen die sie zusätzlich umher wirbelte. Sie bog ihren Körper voller Leidenschaft, ich konnte sehen das ihr Körper sich langsam mit Schweiß bedeckte. Außerdem konnte ich sehen das nicht nur ihre Fackeln loderten sondern auch ihre Sklavinhitze, die innen Seiten ihrer Schenkel glänzten vor Nässe. 

Ich merke wie auch in mir die Leidenschaft aufloderte, ich packte sie mir und schmiss sie auf das Bett. Sie sollte ihren Herren verwöhnen, ich merkte wie sie vor Lust verging, wer sagt so ein Gürtel wäre doch Quatsch, der sollte jetzt in diesen Moment mal Laura sehen, wie sie vor Lust fast brannte. 

Ich zeigte ihr wer der Herr war und benutzte sie wie ein Stück Fleisch.










Ehre und Stahl!

Dienstag, 10. April 2012

Ans Bett gefesselt...

... ich musste lachen als Laura mir erzählte, dass ihr Gürtel für Gesprächsstoff sorgte. Viele Leute erleben nicht viel auf Gor und da kamen solche Themen gerade recht. Es war mir egal, ich hatte wichtigere Sorgen also über solche Nichtigkeiten nach zu denken. 

Mich machte es verrückt an dieses Bett gefesselt zu sein, weder der Heiler aus Kasra noch Hugo der Heiler der Oase liessen mich aufstehen. Sie meinten es wäre noch zu früh für mich um ins richtige Leben zurück zukehren. Ich widersetzte mich nicht wirklich, auch wenn es mir nicht gefiel hatten sie recht.

Laura kümmerte sich rührend um ihren Herrn, sie wurstelte überall herum und versorgte mich. Außerdem wusch sie meinen geschundenen Körper und legte auch Hand und Lippen an, damit ich mich total entspannen konnte.

Der angenehme Teil am ständigen Bettliegen ist die Tatsache, dass man heraus finden kann wie wichtig man den Menschen ist. Und ich freute mich, dass doch einige liebe Menschen sich Sorgen um den alten Brom machten. So hatte ich Besuch von dem Heiler aus Kasra und Hugo dem Heiler aus der Oase, gut die beiden wollten wahrscheinlich aus Berufswegen mal vorbei schauen.

Aber es besuchte mich auch die Regentin aus Kasra Lady Nasty. Sie war auf geheimer Mission aus Kasra geflüchtet. Hörte sich geheimnisvoller an als es wirklich war, ihre Geschäfte liessen einen Besuch gar nicht zu, aber sie wollte unbedingt persönlich sehen wie es mir ging. Das fand ich natürlich sehr nett und zum Dank hatte ich fast keine Hose an, aber das erzähle ich mal bei ein oder zwei Paga. 

Der andere Besuch über den ich mich sehr gefreut hatte war von Isabell und Baal mit ihrem kleinen süßen Mädchen. Wir unterhielten uns einige Zeit und spekulierten auch über den Mordfall aber dazu später mehr...

Ehre und Stahl!

Montag, 9. April 2012

Auf der richtigen Spur ... ?



Nachdem ich Laura den Gürtel, trotz ihres Gejammer angelegt hatte, schickte ich sie in die Felle um sie schon mal schön anzuwärmen. Ich selber wollte noch einen Wachmann befragen, der ein guter Freund von Torre war. Ich verließ das Haus und ging Richtung Südtor. Der Wachmann erzählte mir das Torre wohl Tarskprobleme hatte, er wollte eine Kajira kaufen aber hatte die veranschlagten Tarsk nicht. Um welche Kajira es sich handelte konnte er mir leider auch nicht sagen.

Ich ging noch einmal zum Zoo und schaute mir seinen Posten an, als auf einmal 4 Männer auf mich zukamen. Sie waren vermummt, sagten keinen Ton und fingen sofort an auf mich einzuprügeln. Ich versuchte mich so gut es ging zu wehren, ich konnte doch einiges austeilen, aber dann kamen noch zwei Männer von hinten und schlugen auf mich ein und ich sank zu Boden. Als ich am Boden lag traten sie auf mich ein bis ich die Besinnung verlor.

... ich träumte von meiner Kindheit ... meinem Bruder ... Baal und Isa ... Talina ... und von ihr Laura ...



Als ich in der Nähe der Botschaft von Kasra wach wurde, schmerzte mein ganzer Körper. Ich schleppte mich Richtung Heilerei, aber leider war sie wieder einmal nicht besetzt, also versuchte ich mein Haus am Ende der Oase zu erreichen. Ich konnte mich unter unerträglicher Schmerzen in mein Haus schleppen, zum Glück war Laura Zuhause und konnte mir helfen. Sie war total entsetzt und weinte, sie half mir aber aus meiner Kleidung und stützte mich das ich ins Bett konnte. Ich schickte sie nach Kasra um Hilfe zu holen ...

Einige Ahn später kam sie zurück, ich merkte nicht wirklich wieviel Zeit vergangen war, sie hatte den Heiler aus Kasra, Baal und zwei Kajirae mitgebracht.

Der Heiler aus Kasra untersuchte mich, er stellte fest, dass ich einige Prellungen, Risse, Wunden und Probleme mit dem Luftholen hatte. Er macht einen kleinen Schnitt damit ich besser Luft bekommen sollte, ausserdem verband er mit den Brustkorb mit einem sehr engen Verband, ich zweifelte nicht daran  das er das Richtige tat, weil er ja der Heiler war. Meine Kajira Laura, zitterte und weinte immer wieder als sie auf mich schaute. Was mich aber sehr freute, war die Tatsache das mein Freund Baal in die Oase geeilt war um nach mir zu sehen.

Ich erzählte Baal und dem Heiler was passiert war, beide wollten heute nicht mehr zurück nach Kasra reisen, sondern in der Herberge ein Zimmer nehmen. Ich sagte Baal er solle vorsichtig sein und meine Armbrust nehmen, denn hier gingen komische Dinge vor. Warum dieser Angriff, warum wurde ich dann nicht umgebracht, wenn man mich doch aus dem Weg haben wollte? Einschüchterung? Es musste warten, ich musste erst einmal Gesund werden...

Ehre und Stahl!

4 Silber Tarsk

Nach dem ich für Laura so viele Tarsk ausgegeben hatte, wollte ich nicht, dass jeder sie so benutzt wie es ihm gerade gefällt. Warum sollte ich andere mit meinem teuer erkauften Spielzeug spielen lassen, ich beschloss ihr einen Gürtel anzulegen. Es gefiehl ihr gar nicht, aber das war mir sowas von egal...



Ehre uns Stahl!

Sonntag, 8. April 2012

Geheime Vereinbarung

Meine Ermittlungen bezüglich des toten Wachmannes waren ins Stocken geraten, irgendwie fehlten mir Informationen die diesen Fall voran brachten. Ich überlegte was ich dagegen tun könnte und als ich auf dem Heimweg von Kasra in die Oase beim Handelsposten vorbei kam, traf es mich wie ein Blitz.

Ein kleiner dicker Händler bot Kisten mit Candys an, ich wusste das Talunas verrückt nach Candys waren und sie alles mitbekamen wer wann wohin reist, kaufte ich drei Kisten davon. Gut, eine Kiste war für Baal damit er Kajirae in seine Herberge locken konnte und die andere nahm ich mit nach Hause für besondere Anlässe, aber die letzte Brachte ich zu den Wakanda.



Also ging ich wieder zu diesem blöden Vogel und liess ihn frei, damit die Waldweiber zum Handeln kamen. Es dauerte auch nicht lange und eine Alte bekannte kam angeschlichen. Ich bot ihr ein Geschäft an. Ich stellte ihr die Kiste mit Candys hin und sagte ihr, dass ich ihr regelmässig so eine Kiste liefern würde, wenn sie mich mit interessanten Informationen versorgen würde. Sie konnte nicht verbergen, dass ihr die Candys sehr gefallen hatten und sie willigte ein.

Sie gab mir einige Hinweise das sich eine Diebin hier herum treibt und ich diese im Auge behalten sollte.

Mal sehen welche Informationen sie mir noch liefern wird ...

Ehre und Stahl!

Samstag, 7. April 2012

Laura

Leider war ich in letzter Zeit viel unterwegs, erst wegen dem En'Kara Fest und dann durch den Fall des toten Wachmannes. Anscheinend hatte die Abwesendheilt ihres Herrn meine Kajira angehalten wegzulaufen. Natürlich hatte ich sie nicht gesucht, warum auch, wenn sie meinte sie hat es woanders besser dann bitte. Außerdem hatte sie mich nichts gekostet.

Natürlich hatte ich wieder das Problem keine Kajira zu haben, ich dachte erst daran wieder zu Lady Zola zu gehen und sie zu fragen, aber da sie mir letztes Mal schon nicht helfen konnte, hatte ich es lieber gelassen. Plötzlich kam mir ein Gedanke der mir schon lange im Kopf herum geisterte, den ich aber nicht gewagt hatte zu verwirklichen. Und jetzt schien eine gute Gelegenheit zu sein, weil der Herr der Kajira wohl bald ernste finanzielle Probleme bekommen könnte. Ich dachte an Dara...



Wie ich gehört hatte wurden Umbaupläne in Kasra gehandelt und die sahen vor, dass die Schmiede wohl verlegt würd und somit kurzfristig geschlossen werden müsste. Also würde der Schmied, Georg Rang, für einige Zeit ohne Einkünfte auskommen müssen. Ich weiss es war nicht die feine Art so was auszunutzen, aber ich brauchte eine neue Kajira und die Bäckerin hatte mir schon immer gefallen auch als sie damals schon Baal gedient hatte. Ich versuchte mit dem Schmied zu handeln, aber er merkte wohl schnell, dass ich sie unbedingt haben wollte und so trieb er den Preis auf 4 Silber hoch. Mir war es egal, ich wollte sie und ich hatte sie endlich ... Laura gehörte mir ...



Sie war dreckig und hatte keine Kleidung die einer Kajira eines Kriegers würdig war, also kleidete ich sie neu ein und nahm sie mit nach Hause in die Oase. Zu hause angekommen, ließ ich sie mir was kochen und testete ihren anderen Vorzüge...










Ehre und Stahl!