Mittwoch, 30. September 2015

Die Bestrafung


Ich hatte mir heute vorgenommen Madita und Atris, die Schreibersklavin des Emirs, zu bestrafen. Atris weil sie einfach Madita geschlagen hatte und ihr ein blaues Auge verpasst hatte. Ich konnte es nicht zu lassen, das diese Sklavin einfach mein Eigentum beschädigte. Madita wollte ich für das Kotzen und für die Unachtsamkeit bei dem Schreiberling bestrafen. Sie kippte Tee über ihn und so werden wohl noch Kosten für die Reinigung auf mich zu kommen. Außerdem waren beide Mädchen vorlaut und fielen den Freien ewig ins Wort. Ich war natürlich nicht so verrückt und würde einfach das Eigentum des Emirs züchtigen. Ich sprach das Thema am Abend zuvor in der Herberge an und zum Glück spielten das Verhalten von Atris und Madita mir in die Karten. Beide fielen dem Emir ewig ins Wort und fauchten und keiften wie Waschweiber. "Die Bestrafung liegt in deinem Ermessen Glador, aber beschädige Atris nicht zu sehr!", sagte der Emir sichtlich erleichtert das er die Bestrafung der Beiden nicht durchführen musste.


Ich holte mir Atris und Madita nach Hause und befahl ihnen sich auszuziehen. Als beide Mädchen nackt vor mir sassen betrachtete ich sie mir genau. Die beiden Dinger waren schon echt hübsch anzusehen. Aber die Eine war eine alte Besserwisserin und die andere ein kleines williges Luder was jeden Herren beglücken wollte. Ich ging zu Atris packte sie an ihrem Kragen und ohne ein Wort zu sagen, schleifte ich sie zur Wand und band sie an den Handgelenken fest. Ich ging zurück zu Madita, packte auch sie am Kragen und schleifte sie auch zur Wand, wo ich sie kniend an ihren Handgelenken an band. Dann löste ich mich von den beiden und ging zum Esstisch und setzte mich auf den Stuhl und betrachtete beide nur. Sie schienen nervös und ängstlich. Ich stand auf und ging zu den beiden Mädchen.


Als erstes nahm ich mir Atris vor. Ich stellte mich ganz nah an ihren Körper. Ich streichelte über ihre Seiten, ihre Brüste und ihren Hintern. Ich merkte wie sie sich immer mal wieder in meine Hand drückte. Sie tat immer so unnahbar, aber auch in ihr brannte das Feuer eine Sklavin, vielleicht nicht so heftig wie in Madita, aber es brannte. Und sie genoss jede meiner Berührungen. Ich streichelte immer wieder liebvoll ihren schönen prallen Arsch um unvermittelt und mit nötiger Härte drauf zu hauen das es nur so klatschte. Immer und immer wieder haute ich ihr mit meiner Hand auf den Arsch. Es waren keine leichten Klappse sondern ich schlug so fest zu, das mir auch die Hand nach einer Weile schmerzte. Ich sah zu Madita, am Anfang grinste sie noch, das Atris Schläge bekam, doch je länger es dauerte und je fester ich Schlug, desto mehr verzog Madita das Gesicht und senkte den Kopf. Ich merke wie Atris sich gegen die Ketten stemmte um den Schmerz besser ertragen zu können und ließ sich dann wie ein nasser Sack hängen als ich endlich aufhörte sie zu schlagen. Ihr Hintern war knall rot.


"Ich werde euch Mädchen Demut lehren", sagte ich mit ernsten Blick. Ich trat wieder ganz nah an sie heran, packte in ihre kurzen Haare und riss ihren Kopf zurück und sah sie an. Ich leckte ihr über die Lippen und packte mit der anderen Hand an ihre stramme Brust um sie feste zu kneten. Sie schwafelte, so wie sie es auch sonst tat, aber ich hörte ihr gar nicht zu, war ich doch wie im Rausch. Die Schläge, das wimmern, ihr Duft der Geilheit der langsam aus ihrer Möse aufstiegt, all das versetzte mich in Rage. Ich leckte und biss ihren Hals und ihre Schulter. Sie zog immer wieder an den Ketten. Ich ließ meine Hand über ihren Rücken und ihren wunden Arsch nach unten gleiten und steckte sie zwischen ihre Beine. Ich merkte ihre Lustlippen wie sie sich feucht für mich öffneten. Ich fing an sie wie wild zu reiben. Sie wand sich in den Ketten und stöhnte immer wieder. Immer schneller und schneller rieb ich zwischen ihren Beinen. Sie fing an ihr Becken an meiner Hand zu reiben und führte Fickbewegungen aus. Es schien ihr sichtlich zu gefallen.

Dann löste ich mich unvermittelt von ihr und ging zum Kalana - Regal nahm mir eine Flasche, ging zur Anrichte und holte mir einen Kelch, ging zurück zum Tisch, öffnete die Flasche, befüllte meinen Kelch und trank einen großen Schluck. Ich betrachtete beide Sklavinnen, Madita kniete und blickte auf den Boden und Atris ließ sich in den Ketten hängen und atmete schwer. Ich zog meine Tunika aus, mein Schwanz war von der ganzen Aktion, hart und groß geworden. Ich ging wieder zu Atris, stellte mich genau hinter sie und steckte ihr meinen dicken Schwanz in die Möse und fing an sie direkt und schnell zu ficken. Ich fasste um sie um mich an ihren Titten festzuhalten. Immer und immer wieder ließ ich meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch gleiten. Sie stemmte sich in den Ketten weit nach hinten um ihren prallen Arsch schön fest an meinen Schoss zu drücken.


Ich fickte sie eine Weile und merkte wie sie trotz Schmerzen am Arsch und an den Handgelenken ordentlich mit ging und vor Lust laut aufstöhnte. Doch dann ließ ich mitten im Akt von ihr ab, zog meinen Schwanz auf ihrer Möse und drehte sie in den Ketten, so dass sie mit dem Rücken an der Wand an lag und alles sehen konnte. Sie hing laut stöhnend, schwer atmend und kraftlos, wie ein nasser Sack da. Ich ging dann zu Madita und kniete mich vor sie. Mein Schwanz stand hoch in die Luft. Ich streichelte ihre Wange. "Auch dir werde ich Demut beibringen, ich glaube der Emir hatte Recht, als er sagte, dass ich dich hart erziehen muss", sagte ich zu ihr. Sie wollte erst etwas erwidern, aber schwieg dann lieber doch. Ich denke die Schläge die ich Atris versetzte flößten Madita Respekt ein. "Du wirst keine Widerworte mehr geben und wirst freien nicht mehr einfach ins Wort fallen", sagte ich zu ihr. Ohne auf ihre Reaktion zu warten, drehte ich sie um, legte sie auf mein Knie, so das ihr Arsch schön zu erreichen war und schlug sie wie ich es bei Atris tat. Immer und immer wieder haute ich ihr feste auf den Arsch, so feste wie ich nur konnte, es klatschte laut und ihr Arsch wurde feuerrot. Sie wimmerte und jaulte, aber wie ich von Salome erfahren hatte, hatte sie ja Erfahrung mit den roten Ärschen. Erst letztens musste wohl ein Schwarzer Herr ihr den Arsch versohlt haben.


Als ich von ihr ablies, war der Arsch eine einzige rote Wunde. Ich beugte mich herunter und küsste zärtlich ihren Hintern, war sie ja doch bei alle dem mein Mädchen. "Ach und noch was, wenn wir beiden das Haus verlassen, werde ich dich nur noch an der Kette führen." Sie blickte zu Boden und ein ersticktes, "Danke, mein Herr", kam aus ihrem Mund. Ich drehte sie um, das sie vor mir kniete und wedelte mit meinem steifen Schwanz von ihrem Gesicht herum. "Los, Mund auf, probier mal wie Atris schmeckt." Sie schnappte nach meinem Schwanz und fing an zu lutschen. Ich packte ihre Zöpfe und hielt mich fest, ich drückte ihren Kopf fest in meinen Schoss. Mein Schwanz pulsierte. Ich sah immer mal wieder zu Atris. Ich sah mir ihre geilen Brüste an und ihre bewaldete Lustgrotte. Gutes Mädchen dachte ich mir, ihr musste man nichts sagen, sie ließ die Haare dort von sich aus sprießen. Da Corin rasiert war, sagte mir das, dass der Emir wohl sie nicht wirklich oft benutzte. Plötzlich fing Madita an zu würgen, ich riss die Augen auf. "Naaaa, Madita, lass das" schrie ich sie an. Ich zog meinen Schwanz schnell aus ihren Mund und trat schnell einen Schritt zurück. Ich wollte nicht, dass sie mich wieder ankotzte. Sie sah beschämt zu Boden, ich packte sie mir drückte sie zu Boden, legte meine Hände um ihren Hintern, hob sie hoch und drang in sie ein um sie zu ficken. Ich fickte sie so, wie ich Atris fickte, schnell und hart. Ich beugte mich herunter und lutschte an Maditas schönen Brustwarzen, welche hart in die Höhe ragten. Madita atmete und stöhne heftig bei jedem Stoß. Ich merkte wie sie den Hinter immer durchdrückte um ihn nicht  auf dem Teppich ablegen zu müssen. Nach einer Weile ficken sah ich sie an, "na Kleines, wollen wir heute Atris den Samen deines Herrn schenken?" Sie sah mich etwas enttäuscht an, aber ein leises, "wie ihr wünscht mein Herr", kam aus ihrem Mund.


Ich löste mich von Madita, zog an der Kette das sie sich aufrichten musste und mit dem Gesicht zur Wand, ganz nahe bei Atris stand. Ich wollte das Madita alles mitbekam, das war nämlich die andere Strafe die mein Mädchen ertragen musste. Sie sollte sehen wie ihr Herr die Sklavin fickte die sie nicht mochte. Ich ging zu Atris, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb meine Eichel, die voll mit meinem und Maditas Saft war an ihrem Taluna - Wald. "Na Atris gefällt dir mein Schwanz, soll ich es dir besorgen?" Sie drückte mir ihr Becken entgegen als ich meinen Schwanz an ihr rieb. Sie kippte ihr Knie zur Seite um mir den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Doch ich ging von ihr weg zum Tisch um ersteinmal einen Kalana zu trinken. Ich nahm den Kelch mit zu Atris, "los mach den Mund auf", Atris liebte anscheinend Kalana denn sie riss gleich den Mund auf und streckte die Zunge weit hinaus. Ich ließ ihr langsam Kalana in den Mund fließen. Sie schluckte gierig danach. Ich beugte mich runter um an ihren abstehenden Nippeln zu lutschen, ich traf nicht immer ihren Mund und so lief Kalana über ihren Körper, den ich gleich wieder ableckte. Madita schnaufte, "wie Bestrafung sieht das ja nicht aus", murmelte sie leise und grimmig vor sich hin. "WAAASSS", schrie ich zu ihr rüber, beugte mich zu ihr und haute ihr noch mal fest auf ihren schon roten Arsch. Sie zog scharf die Luft ein und eine erstickte Stimme sagte, "danke mein Herr."


Ich schmiss den Kelch zu Boden und steckte wieder meine Hand an ihre Muschi und rieb fleißig. Ihre Möse war warm und feucht, meine Hand triefte fast vor Nässe. Atris ließ sich in den Ketten hängen und riss ihre Schenkel weit auseinander. Ich konnte so schön meine Finger durch ihr Fötzchen streichen lassen. Diese kleine Schreibersklavin war total untervögelt. Man merkte wie gierig sie auf jede meiner Berührungen war. Der Emir sollte die kleine öfters mal aus der Schreibstube lassen und ihr anstatt eine Feder seinen Pimmel in die Hand geben. Ich merkte schon an dem Tag im Bad, das sie gefickt werden wollte, obwohl sie durch ihre Art andere Signale sendete. 


Ich stellte mich ganz nah vor sich und ließ meinen Schwanz in ihre Möse gleiten. Ich konnte ganz leicht in sie eindringen, den sie war unglaublich feucht. Sie stöhnte als mein Pimmel in ihr verschwand. Ich fing auch jetzt wieder sofort an wie wild zu ficken. Mich hatte das alles auch total erregt, ich wollte unbedingt meinen Samen los werden. Am liebsten hätte ich beide los gemacht und ihnen ins Gesicht gespritzt aber wo wäre da die Bestrafung gewesen. Das werde ich mir für das nächste Mal aufheben. Atris legte mir erst einen Fuss um die Hüften, dann den Zweite. Ihre Hacken traten mich leicht in den Hintern, so als würde man einen Kaiila die Sporen geben. Ich fickte sie ohne sie festzuhalten, mein Schwanz verschwand immer wieder in ihrem Loch und ich konnte meine Hände lässig herunter hängen lassen. Ich liebe dies Wand.


Ihr und mein Stöhnen wurde immer lauter. Ich fickte sie immer schneller und schneller. Madita sah ab und zu zu uns herüber, aber ließ die meiste Zeit den Kopf hängen. Es gefiel ihr gar nicht, dass ich Spass mit Atris hatte. Die kleine Schreiberin ließ, einmal in Wallung gebracht, ordentlich ihre Hitze brennen. Ich merkte wie meine Lust in mir aufstieg und nach aussen drängte. Ich wurde immer schneller und schneller. Mein Hintern wurde ganz steif und ich spannte meine Muskeln an und spritze meinen Samen in ihre Fotze. "Ahhhhhhhhhhhhhhhhh, so gut Mädchen.", schrie ich. Atris Gesicht glühte. Ihr Stöhnen war laut und wild. Ihr Leib zuckte und drückte sich in den Ketten ganz dicht an meinen Schritt. Ich denke sie hatte auch einen Orgasmus.


Ich zog meinen Schwanz aus ihr und trat einen Schritt zurück. Ich sah wie mein Saft aus ihrer Möse tropfte und ihre Schenkel runter lief. Atris ließ sich in ihre Ketten fallen, so erschöpft war sie. Ich sah auf ihre Handgelenke, die total wundgescheuert waren. Ich schnaufte durch. "So das war ganz gut, ich hoffe ihr habt etwas gelernt, und ich denke eine Nacht an der Wand tut euch gut." Die Gesichter der beiden Sklavinnen waren von Schrecken erfüllt. Man sah ihre panische Angst. Die sonst stolze Atris fing an zu jammern und zu betteln. Das Wehklagen wurde immer lauter, ich ging zur Waschschüssel und fing an meinen Schwanz zu reinigen. Das war seit langer Zeit mal wieder das erste Mal, dass ich dies alleine machte. Die Mädchen bettelten und bettelten. Ich sah mir ihre Handgelenke an, diese waren teils blutig gescheuert. Sie hingen an der Wand auch wie nasse Säcke.


"Ich will nichts mehr von euch hören, ihr bleibt da hängen und fertig", schrie ich die beiden an. Doch das Klagen hörte nicht auf. Ich packte einen Stock und ging wieder auf die Mädchen zu. Sie verstummten sofort und senkten die Köpfe. Diese Reaktion hatte ich nicht erwartet, ich hätte echt gedacht, dass sie wieder zu diskutieren anfangen würden. Aber nein. Ich stellte den Stock an die Wand und löste dann erst bei Atris die Ketten und dann bei Madita die Ketten. Beide klatschten fast auf den Boden vor absoluter Erschöpfung. Sie rappelten sich dann langsam auf und knieten sich hin. Es schien als würde ihnen alles weh tun. Ich erlaubte ihnen was zu essen und zu trinken, außerdem durfte Atris sich waschen. Ich setzte mich an den Tisch und sah die beiden Mädchen an. "Wenn ihr aus dem heutigen Abend nichts gelernt habt, werden wir dieses Spiel jeden Abend wiederholen, verstanden?" Entsetzen konnte man in beiden Gesichtern sehen. "Herr natürlich, du bist so gütig und weise," sagte Atris. Ich musste Grinsen. Madita stimmte gleich mit ein, "jaaa mein Herr, wir werden deine Anweisungen befolgen!" Werdet ihr nicht dachte ich mir nur so. Aber mir hatte die Wand ja auch Spass gemacht, also wieso nicht wiederholen. Ich schickte dann Atris zurück in den Palast, wollte sie aber morgen hier wieder sehen.


Madita sass vor mir auf dem Teppich. "Los dreh dich um, knie dich hin und bück dich, ich will dein Arschloch sehen!" Sie drehte sich schnell um und bückte sich. "Mhh, schöner Anblick, ich will noch einmal ficken", sagte ich zu ihr. "Herr ich gehöre dir, du kannst mit mir machen was du willst", antwortete sie. Doch da war ich schon hinter ihr und drückte ihr meinen halb harten Schwanz in die Fotze. Es war kein schöner, aber ein schneller Fick. Kurz bevor ich kam drückte ich sie mit aller Macht auf den Boden und spritzte ihr meinen Samen in die Hitze. Dann rollte ich mich von ihrem Rücken und legte mich auf den Teppich.
 

Madita lag neben mir auf dem Teppich und streichelte mein Gesicht. Ich genoss ihre Berührungen und entspannte mich. Ich wollte noch in mein Bett gehen, doch der Schlaf überkam mich und so schlief ich auf dem Teppich ein. 



Montag, 28. September 2015

Leo, Kim und andere Katastrophen

Einige ereignisreiche Tage liegen hinter mir. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll zu erzählen. Mein Herr hat eine neue Leidenschaft: er sammelt nun Kajirae. Erst kaufte er Heratera, ein durchaus nettes Mädchen, die sofort verstand, sich mir unterzuordnen. Aber dann .. ach, ich muss von Anfang an erzählen: Eines Abends kam ich nach hause und das Haus meines Herren war voller Menschen. Kim kniete vor meinen Herrn, der splitternackt war. und ein Mädchen, mit hübschen dunklen Haaren, schlief auf dem Fußboden vor der Anrichte. Ihr könnt euch denken, dass ich etwas irritiert war. Ich platzte in ein Gespräch zwischen Kim und meinen Herren, um das es wohl erneut um die Schwerter ging. Mein Herr brüllte und schrie Kim an.. der wurde immer kleiner. Ich gebe zu, es gefiel mir, wie er seinen Kopf mehr und mehr einzog. Noch völlig damit beschäftigt mich an Kims Ärger zu erfreuen, verpasste ich fast den Befehl "Hol Paga - für uns alle!" Für uns alle? Ich sollte das Gebräu auch trinken? Es schmeckte so widerlich wie ich es in Erinnerung hatte. Immer wieder sollten ich die schalen nachfüllen. Ich fühlte mich Elend. Der Raum schwankte vor mir und ich bekam nur teilweise mit, was um mich rum passierte.

Kim war auch mächtig angeschlagen. Er lallte und fummelte mir an meinen Titten rum. Meinen Herrn schien es zu amüsieren und er widmete sich dem fremden Mädchen, die sich als Barbarin entpuppte. Sie verstand wohl nicht, was wir redete, machte aber gleich mal die Schenkel breit für meinen Herrn. Ich entsinne mich dunkel, Kim Zöpfe gemacht zu haben und dass er sein Gesicht zwischen meine Brüste steckt und lamentierte, das er nie wieder grob zu mir sein würde. Ich war in Sorge, dass mein Herr nachfragen könnte, aber er war zu beschäftigt mit seiner kleinen neuen Sklavin.

Als ich an diesem Abend einschlief - nachdem ich verzweifelt versucht habe das Bett dazu zubringen, sich nicht mehr du drehen - träumte ich sehr lebhaft. Wahrscheinlich lag es an dem, was den Abend zuvor passierte: Mein Herr war mal wieder äußerst wütend auf den Schmied und wollte sofort einen Kalana, als wir diesen verliesen. Ich bot ihm an, doch in die Taverne zu gehen, die war ja um einiges näher als die Herberge. Salome war mit Leo gerade dabei, ihm alles in der Taverne zu zeigen. Als wir diese betraten, zog ich mich sofort aus, wie der Emir es mal befohlen hatte: in der Taverne sind alle Sklaven nackt. Salome gab Leo sofort den Befehl, sich auzuziehen. Mein Herr machte es sich bequem und ich begann für ihn zu tanzen. Salome herrschte Leo an, ebenfalls zu tanzen und ging dann grinsend raus.


Leo war wirklich bemüht, seine Hüften kreisen zu lassen. Am Anfang war er etwas holprig, aber er wurde von Minute zu Minute geschmeidiger. Es fing an mir Spaß zu machen, ihn zu reizen: ich leckte mir über die Lippen, streichelte über meinen Titten und zupfe an meinen Nippel. Leos Schwanz zeigte direkt eine Reaktion - zum Vergnügen meines Herrn. Er erlaubt, das Leo mich anfassen durfte, was den Sklaven ganz rattig machte. Zu uns gesellten sich dann noch der Herr Teppichhändler mit seine Kajira Kadi, Auch sie tanzte mit uns - und Leo hatte nun einen richtigen harten Ständer, aber mehr als mal kurz meinen Hintern berühren oder mir über die Brust streicheln erlaubte mein Herr nicht. Ich wette, in dieser Nacht schlief Leo sicher nicht gut und Träumte davon, das er sich endlich mal erleichtern durfte.



Der Morgen nach dem Paga Gelage war furchtbar. Ich rollte schwerfällig aus dem Bett und taumelte in die Küche. Tee. Ich brauchte Tee (in einer anderen Zeit hätte ich auf Kaffee bestanden.. die Zeiten in Gor sind eben sehr hart!) Kurz nachdem ich in der Küche anfing herum zu wuseln hörte ich meinen Herrn stöhnen. Ihm schien es nicht wesentlich besser zu gehen als mir. Ich fragte ihn, ob er auch Tee möchte und er raunzte nur, ich sollte leiser sprechen. Wir hatten beide einen ordentlichen Gianni.. Und dennoch stand der Schwanz meines Herrn wie jeden Morgen erwartungsvoll und fröhlich und wollte bespielt werden. Normalerweise bin ich ja ein Freund von morgenlichen Ritualen.. nur an diesem morgen.. wollte ich so gar nicht. Mein Herr allerdings bestand darauf. So kniete ich mich vor ihm, und fing an meine pelzige Zunge über sein Bestes Stück wandern zu lassen, während er seinen Tee genoss.


Ich gab wie immer mein Bestes. Ich achtete darauf, das der Schwanz nicht ZU tief in meinen Hals vorstieß. Ich war gut.. ich würgte nur einmal ganz kurz. Aber dann kam was ja wie es kommen musste - genauer, mein Herr kam. In meinem Mund. Volle Ladung. Ohne nur eine Spur Rücksicht auf mein Wohlbefinden. Ich versuchte tapfer zu sein. Ehrlich. Aber das war dann doch zu viel für mich. Nach der Anweisung meines Herrn: "Runter schlucken", ging alles rasend schnell. Ich würgte.. und schon... erbrach ich mich auf den Schoss meines geliebten Herrn. Du meine Güte - ich war starr vor Entsetzen - mein Herr im übrigen auch.



Ich konnte mich kaum bewegen - ich blickte unbeweglich mit schamroten Wangen auf die Misere, die über seinen Schwanz und Beine lief. Auch mein Herr starrte darauf, ehe er losbrüllte "MADI" Ich erwachte aus meiner Trance, heisse Tränen flossen über meine Wangen "Ich hole dir ein Tuch mein Herr" stammelte ich. "Nein - geh nachsehen, ob wer draussen vor dem See ist.. ich brauche ein Bad" Elig flitze ich los und holte dann meinen Herrn, damit er in den See konnte. Ich traute mich kaum, meinen Herrn anzusehen. Bei den Priesterkönigen, war mir das peinlich. Ich glaube, das war das schlimmste, was mir jemals passiert ist.



Im Wasser angekommen war ich dankbar für die Kühle. Es war noch früh am morgen und der See war von der heißen Wüstensonne noch nicht aufgeheizt. Ich sollte meinen Herrn reinigen. Ich umklammerte seinen Schwanz mit einem.. sagen wir.. schraubstockartigem Griff, was meinem Herrn so gar nicht gefiel. Er tauchte mich unter und ich könnte schwören, in seinen Augen war Mordlust. Er schimpfte mit mir, dass das einzige das was an mir Wert wäre, nur meine beiden Löcher wären. Ich war zutiefst gedemütigt. Ich bemühte mich sanfter zu sein. Meine Hände zitterten und die Tränen liefen nach wie vor über mein Gesicht.


Ich durfte meinen Herrn dann abtrocknen, ehe er unmissverständlich sagte, ich solle nach hause, saubermachen, er will weder was sehen, noch was riechen und sehen.. wollte er mich sicher an diesem Tag auch nicht mehr. Ich schlurfte von dannen, beschämt, gedemütigt .. aber mit einem nun beruhigten Magen, weil alles Fiese nun endlich raus war. 



























Samstag, 26. September 2015

Die kotzende Kajira


Als ich heute morgen wach wurde, hatte ich einen riesen Schädel. Die letzte Nacht war doch sehr hart gewesen. Ich vertrage Paga einfach nicht. Ich konnte kaum aufstehen, jeder Knochen im Körper tat mir weh, ich wusste gar nicht wieso. Langsam erhob ich mich und ging zur Wasserschale um mich etwas zu erfrischen. Madita war schon wach und kochte in der Küche einen Tee für uns. Ihr ging es genauso mies wie mir. Die Barbarin war aus dem Bett gefallen und lag darunter. Es war nicht möglich die Kleine zu wecken. So was wie Paga gab es wohl nicht da wo sie her kam. Ich ließ sie unter dem Bett liegen und schlafen. Es dauerte einige Zeit bis ich mit dem Wachen fertig war. Madita schrie ein paar Mal durch das Haus, sie schrie so laut, dass mir fast der Kopf platzte. "Bei den Priesterkönigen, schrei nicht so Madita!"


Langsam schlurfte ich in die Küche. Ich ließ mich in meinen Sessel nieder, ganz vorsichtig. Ich schaute an mir herunter, mein Schwanz stand schon die ganze Zeit wie ein Speer ab. Er wollte einfach nicht runter gehen. Als Madita mit dem Tee kam sagte ich ihr sie solle sich um meinen Schwanz kümmern. Sie schien nicht wie sonst gierig darüber herzufallen, sie wirkte angeekelt. Ich bestand trotzdem darauf das sie mir meinen Samen raus lutschte. Sie leckte wie sonst sehr gekonnt und es dauerte nicht lange da packte ich ihren Kopf und spritzte meinen ganzen Samen in ihren Mund. Ich hatte das Gefühl, dass es gar nicht enden wollte. Sie schluckte alles und leckte dann noch meinen Pimmel sauber. Es tat gut, dass das Zeug endlich aus meinem Schwanz kam.


Sie sah mich mit roten Augen an und würgte. Sonst leckte sie sich immer über die Lippen und wollte mehr, doch diesmal nicht. Sie würgte immer und immer wieder und kotzte mir auf meinen Schwanz. Ich sah sie mit offenen Mund und voller Schrecken an. Es fühlte sich so warm und ekelig an. Mein ganzer Schoss war voller Kotze und Sperma. Madita sah mich mit roten Kopf und Tränen in den Augen an. Sie rannte schnell los um einen Lappen und einen Eimer zu holen. Ich stand auf. "MAAADDDITA, das ist ja widerlich." Ich sah auf meinen Sessel, er war voll mit Kotze, sie tropfte schon runter auf den Boden. Ich verzog das Gesicht. "Mein Herr, es tut mir so leid", weinte sie. "Hör auf zu heulen, hole mir ein Handtuch und sieh nach, ob draußen niemand war, dann kann ich zum See und mich waschen." Madita rannte los um nach zuschauen.


Ich freute mich ein Bad zu nehmen um endlich diese Kotze abzuwaschen. Ich ließ das Handtuch fallen und ging schnell ins Wasser. Ich fing direkt an mich zu waschen. Madita kam schnell hinter her um mir zu helfen. Ich ließ sie die Kotze von mir abwaschen, war es ja ihre Kotze. Sie war doch sehr grob zu meinem kleinen Freund und so tauchte ich sie zwei Mal in dem See unter. Ich hätte sie am liebsten in dem See ersäuft, aber sie hatte mich ja Vier Silber gekostet. Also ließ ich sie wieder Luft holen. Danach war sie zärtlicher zu mir. Als ich sauber war verliesen wir den See, sie trocknete mich ab und wir gingen wieder ins Haus. Madita kam den ganzen Tag nicht mehr wirklich richtig in Tritt.


Ich musste noch am Ende des Tages einen Sonderwachbericht verfassen, irgendjemand hatte den Schmied überfallen und böse zugerichtet. Nach schneller Tatortermittlung war klar, der Täter haete keine Spuren hinter lassen und war somit nicht zu erwischen. Ich schrieb also meinen Bericht und übergab Abschriften, dem Scheich, dem Emir und dem Kommandanten.

 Zwischenfall:

Angriff auf Schmied

- Schmied wurde von einem maskierten Mann übel zugerichtet.
- der Schmied hat mehrere Rippen gebrochen
- der Schmied hat die Nase gebrochen
- der Schmied hat blaue und geschwollene Genitalien
- der Schmied hat einen gebrochenen Arm

- er konnte den Angreifer nicht erkennen
- am Tatort gibt es keine Spuren

Wir müssen wohl für den Moment auf einen anderen Schmied zurückgreifen

gez.
Galdor Sergeant der Oase der Vier Palmen

Freitag, 25. September 2015

Eine Barbarin und Lady Isabell

Heute war ich unterwegs zum Handelsposten der nicht unweit von der Oase der Vier Palmen liegt. Ich wollte mir mal ein Bild vom Handelsposten machen, ich war ja noch nie da. Ich stand am Scheideweg Richtung Handelsposten als ich ein rascheln in einem Busch hinter mir hörte. Ich legte schon eine Hand auf den Schwertknauf, ich dachte es wäre ein Larl gewesen. Je näher ich dem Busch kam desto lauter wurden die Geräusche. Mit einem Satz sprang ich durch den Busch und stand plötzlich vor einem Mädchen das auf ihrem Hintern sass. Sie sah mich mit grossen Augen an. Ich hatte schon Angst das es eine Taluna war, aber es war nur ein normales Mädchen. Aber sie war komisch gekleidet. Ich war sehr irritiert. Als sie sprach verstand ich kein Wort davon. Ich hatte schon viele Gor Dialekte gehört aber dieser war mir völlig fremd. Doch dann viel es mir ein, hatte ich bis jetzt nur davon gehört. Eine Barbarin.


Ich betrachtete sie, riss ihr dann die Kleidung vom Körper und drückte sie auf den Boden. Sie war sehr gut gebaut, ich fühlte gleich ihre Brüste auf Festigkeit. Natürlich ließ ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen, schnell packte ich sie mir, nahm einen Kragen von meinem Gürtel und legte ihn ihr an. Sie sah mich sichtlich geschockt an, nicht nur das sie nackt und auf Knien war, nein ich legte ihr noch einen Eisenkragen um den Hals, als Zeichen das sie jetzt mir gehörte. Ich band ihr eine Kette an den Kragen und zog sie durch den Talunawald bis zur Oase hinter mir her. Als wir dort angekommen waren, schärfte ich gleich den Torwachen ein, dieses neue Mädchen auf keinen Fall aus der Oase zu lassen.


Da sie kein Wort verstand von dem was ich sagte oder alle Anderen dachte ich mir, dass der sicherste Platz für sie mein Haus war also schleppte ich sie erst einmal dahin. Ich denke ich werde mit dem Ding noch viel Arbeit haben, aber jetzt hatte ich sogar eine Barbarin gefangen unglaublich. Das musste ich ersteinmal dem Scheich und dem Kommandanten erzählen. Die würden Augen machen. Ich ging also mit der Kleinen in der Oase Richtung Haus, als ich an der Herberge vorbei kam, sah ich eine Frau die in der Herberge sass. Es war keine Kajira anwesend die sie bediente. Ich ließ sie links liegen und ging nach Hause. Dort angekommen, versuchte ich der Keinen zu erklären, dass sie hier bleiben sollte. Auch wenn sie kein Wort von dem Verstand was ich sagte, dachte ich das sie es verstanden hatte.


Ich ging zur Herberge um dort meine Wachrunde zu beginnen. Als ich dort ankam sass die rothaarige Frau noch immer da. "Tal Lady kann ich euch helfen?" Sie sah mich an. Doch plötzlich kniete Hera vor mir. Ich musste mir die Augen reiben, ich hatte Madita gesagt, dass sie sie etwas aufhübschen sollte und bei den Priesterkönigen das hatte Madita gut geschafft. Hera sah wunderschön aus und bei den dicken Eiern eines Bosks hatte Hera Titten. Sie strahlte mich an als ich ihr über den Kopf streichelte. Dann schickte ich sie zur Lady um sie zu bedienen. Die Lady wollte einen Tee, links rum gerührt. Mh, komisch, hatte ich noch nie gehört.


Dann stellte sich die Frau vor, "Ich bin Isabell, erste von bla, bla..." ich schaltete ab als ich den Namen hörte. Isabell, Isabell, diesen Namen hatte ich irgendwo schon einmal gelesen. Ich setzte mich zu ihr und überlegte. "Lady Isabell, irgendwoher kenne ich ihren Namen doch leider weiss ich nicht mehr von wo?" "Hach mein junger Krieger, vielleicht von hier, ich war Jahrelang hier in der Oase, es hängt sogar eine Ehrentafel mit meinem Namen hier, ich war auch in Kasra und Turmus." Dann viel es mir wie Vulos von den Augen. "Kanntest du einen Krieger Namens Brom?" Ich sah sie erwartungsvoll an. "Brom, natürlich, dieser alte Schwerenöter, ich wäre beinahe seine Gefährtin geworden!" "Lady Isabell, du bist es, unglaublich." Ich sprang auf und rannte zur ihr und schüttelte ihre Hand. Hera zog mir an der Tunika, "Herr nicht so feste schütteln, du schüttelst die ganze Lady" Ich sah von Hera auf und zu Lady Isabell, welche wie wild von mir durch die Gegend geschüttelt wurde. "Oh Entschuldigung Lady Isabell, das wollte ich nicht." Sie sah mich erschrocken an, "wenn du ein Autogramm willst junger Krieger dann bekommst du eins, du musst mir nicht gleich den Arm abreissen." "Lady Isabell ich bin Glador, Sohn des Brom und ich kenne dich in und auswendig, ich habe alle Tagebücher meines Vaters gelesen." "Ach Glador, der Sohn von Brom und der Bäckerin aus Turmus." Ich senkte den Kopf. "Nein, meine, meine Mutter war eine Sklavin." 



"Das ist so nicht ganz richtig junger Krieger, sie war zum Zeitpunkt deiner Geburt eine freie Frau, äh welche Tagebücher?" Ich versuchte das Thema Tagebücher schnell zu überspielen. "Das kann sein, aber vor und nach meiner Geburt war sie eine Sklavin." Ich sah Lady Iabell traurig an. Wir redeten noch kurz darüber, das ich das Gefühl hatte, dass mein Vater noch am Leben war und das er sich in dem Taluna-Wäldern verstecken würde. Sie bezweifelte es. Doch dann ging sie hoch in die Herberge um sich auszuruhen, hatte sie doch eine weite Anreise.

Ich befahl Hera in der Herberge zu bleiben um sich um die Gäste zu kümmern, ich ging nach Hause um nach der Barbarin zu sehen. Die Kleine lag auf dem Teppich und schlief, ich ließ die Tür hinter mir zuknallen damit sie wach wurde. Sie sah mich erschrocken an. Ich hörte ihren Magen knurren und führte sie zu Maditas Napf, warum stand der eigentlich noch hier. Madita ass ja auch nur Sachen, die auch ich ass. Die Barbarin sah mich mit grossen Augen an, konnte sie wohl nicht verstehen warum sie da unten aus einem Napf essen sollte. Ich grinste, es gefiel mir sie zu ärgern, ich rieb mir meinen Bauch um zu zeigen das sie essen sollte. Sie kniete sich hin und tauchte ihren Finger hinein und probierte. Sie verzog das Gesicht. Ich musste mich beherrschen um nicht direkt los zu lachen. Sie tauchte ihren Finger zwei weitere Male in den Napf, dann hatte ich ein einsehen und warf ihr einen Schokokeks zu. Sie schaute mich mit grossen Augen an, so was kannte sie wohl aus ihrem früheren Leben. Ich habe ein Mädchen noch nie so schnell essen gesehen.

Dann zeigte ich ihr das Brot und das Boskfleisch, sie sollte noch was ordentliches Essen. Ich zog mich aus und wusch mich an der Waschschüssel. Sie machte sich ein Brot und ass es wir ein hungriger Larl auf. Sie machte mir sogar ein Brot fertig. Ich ging dann zum Kalana Regal und öffnete eine Flasche. Ich trank etwas und bot es dann auch ihr an. Sie kostete gierig und so trank ich eine halbe Flasche und sie auch. Mir bekam es natürlich besser als ihr. Sie rollte sich danach erst einmal auf dem Teppich ein und schlief.


Plötzlich klopfte es an der Tür. Es war Kim er wollte mir von meinen Schwertern berichten. Keine 3 Ehn später kam auch auf einmal Madita nach Hause. Mein Haus wurde richtig voll, ich muss noch anbauen. Kim erzählte mir das der Schmied meine Schwerter nicht schleifen wollte, weil er dachte ich könnte ihn nicht bezahlen und so ließ er Kim meine Schwerter schleifen. "Der Schmied hat WAS?", fragte ich Kim doch recht laut. "Herr, ich habe eure Schwerter geschliffen, sie sind jetzt messerscharf, ich soll jetzt regemlässig helfen weil ich es so gut gemacht habe!" Ich war außer mir vor Zorn. Was bildete sich dieser Schmied bloß ein das er einen Sklaven meine Schwerter schleifen läßt. Der Schmied der kann noch was erleben, das steht fest. "Und Herr du musst nicht den vollen Preis bezahlen, weil ein Sklave ja deine Schwerter geschliffen hat." "WAAAAAS? JA WELCH EIN GLÜCK", schrie ich durch das Haus. "Das müssen wir feiern. Madita hole Paga für alle." Sie sah mich mit grossen Augen an, beeilte sich aber dann Schalen mit Paga zu holen. Auch die Babarin war wieder wach durch mein Geschrei.


"Dann auf Kim den Schwerterschleifer." Kim, Madita, die Barbarin und ich tranken Paga, ich vertrug das Zeug ja  schon nicht, aber die Sklaven erst recht nicht. Man merkte schon nach der ersten Schale, dass Madita und die Barbarin total voll waren. Kim hielt sich gut, nun ja bis auf die Tatsache das er geil wie ein wildes Giani wurde und am liebsten Madita von unten bis oben abgeschleckt hätte. "Los Madita, noch eine Runde für alle." Madita wollte erst protestieren aber hörte dann doch auf meinen Befehl und kippte allen noch einmal Paga ein. Diese Runde riss mich auch von den Füßen und ich musst mich erst einmal setzen. Madita und die Barbarin schwankten. Kim redete wirres Zeug, irgendwas mit, "Ich bin nie wieder so grob zu dir Madita." Keine Ahnung was er damit meinte. Ich kümmerte mich ein wenig um die kleine Barbarin. Erst spielte ich ihr an den Titten rum, um später dann bis zu ihrer Muschi vor zustossen. Sie wehrte sich erst aber dann als ich sie fingerte war sie recht gefügig und es schien ihr zu gefallen.


"Kim wieso hast du eigentlich deine Sachen noch an, du weisst jeder Sklave muss nackt in meinem Haus sein und Seitenzöpfe tragen", lallte ich in Kims Richtung. "Mein Herr darf ich Kim Zöpfe machen?" "Natürlich" Madita rutschte nah zu Kim richtete sich auf und fing an Kim Zöpfe zu flechten, er musst sich dafür runter beugen und platzierte sein Gesicht genau zwischen Maditas Titten. Es schien ihm sehr zu gefallen, denn ich hörte nur schmatz, lutsch und gacker Geräusche von ihm. Als Madita fertig war schreckte Kim auf, "Herr ich muss nach Hause, Herrin Salome wird mich sonst wieder schlagen" Ich grinste und schickte ihn nach Hause er wankte extrem. Ich zog meine beiden Mädchen an den Haaren ins Bett und wollte noch das sie meinen dicken, steifen Schwanz spürten, doch leider schlief ich mit meinen Speer ein.