Dienstag, 15. Mai 2012

Lady Isabell

Manchmal gibt es im Leben Momente, die entscheiden alles. Sie entscheiden wie dein weiteres Leben verläuft. Ich denke das gibt es nicht nur hier bei uns auf Gor, sondern auch bei den Barbaren auf der Erde. Aber was war passiert:

Isabell und ich stritten uns mal wieder wie so oft, wir sind grundsätzlich unterschiedlicher Meinung, aber vielleicht macht uns genau das zu so guten Freunden. Ich meine wenn man mit einer freien Frau überhaupt befreundet sein kann. Wir gifteten uns an, wir sprachen über das Thema ob ich aus der Wache austreten sollte. Ein Wort gab das andere und wir schonten den jeweiligen gegenüber nicht, doch dann sagte Isabell etwas was mich schwer traf. "Wenn du aus der Wache austritzt, bist du genauso ehrlos wie dein Bruder"

Dieser Satz traf mich hart und bevor ich ihr eine Ohrfeige geben würde, ging ich lieber nach Hause und schlug auf die Wand ein. Es dauerte nicht lange und es klopfte an meiner Tür, es war natürlich Isabell, ich fauchte sie an das sie mich in Ruhe lassen sollte, aber ihr kennt ja Isabell die lässt nicht locker. Ich zog sie ins Haus und drückte sie an die Tür schlug mit beiden Händen flach an die Tür, dicht an ihrem Kopf vorbei. Sie erschrak und brach in Tränen aus... ich will doch nicht das dein Sohn in Schande aufwächst, wenn sein Vater die Wache verlässt ...

Ich verstand kein Wort, was meinte sie, dann er zählte sie mir das eine Wahrsagerin, als sie schwanger war, ihr sagte, dass sie einen Jungen gebehren würde und das der Vater ein Krieger wäre. Sie sagte der Frau, dass sie schwanger von einem Brauer wäre, aber die alte Frau winkte nur ab und meinte "Ich meinte das Zweite" Ich war sprachlos, wieder einmal, kommt wohl doch häufiger vor als ich mitkriege. Als sie die letzten Worte ausgesprochen hatte, nahm sie ihren Veil ab. Sie sah mich mit ihren großen Augen an, ich öffnete den Knoten ihres roten Haares und das lange schöne feurige Haar wellte sich über ihre Schultern. Sie war schön.

Ich fing an sie zu küssen, ihren Hals zu liebkosen und vergrub meine Hände fest in ihren harten und runden Pobacken. Wir küssten uns leidenschaftlich, immer und immer wieder, ich zog sie langsam und behutsam aus, bis sie nur noch mit Höschen bekleidet vor mir stand. Sie hatte wundervolle Brüste, leider versteckte sie sie die meiste Zeit unter wellenden Roben! Sie sagte immer wieder das wir dies nicht durften wegen Baal, aber ein Mann der seine Gefährtin und Tochter so im Stich gelassen hatte, hatte jedes Recht auf Treue in meinen Augen verwirkt.


Als ich ihre Hände nahm und sie auf meinen Gürtel legte, stieß sie mich weg, nahm ihre Kleidung und eilte halb nackt in die Nacht hinaus. Bei dieser schnellen Flucht verlor sie ihren Schal, ich nahm ihn an mich, schaut ihr nach und schloss leise meine Tür.

Es sollte doch nicht einer dieser Momente sein, die ein, mein oder ihr Leben ändern sollte!

Ehre und Stahl!

4 Kommentare:

  1. Honey packt schonmal den Rucksack... noch mal Isabell als Herrin.... HIMMEL... fällt auf die Knie und betet inbrünstig zu den Priesterkönigen um Gnade

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  2. ... abwarten und weiterlesen ...

    Außerdem hast du schon viel interessantere Infos! :)

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