Man sagt ja immer, dass die Priesterkönige unsere Schicksale lenken, aber was sie sich dabei gedacht hatten meinen Tag heute so zu gestalten wird für mich immer ein Rätsel bleiben.
Nach dem aufstehen erhielt ich ein eiliges Pergament von der Regentin in der war zu lesen, dass Dorian aus der Stadtwache ausgeschieden war. Es gab wohl Ungereimtheiten zwischen ihm und der Regentin. In den letzten Tagen rebellierte er wirklich sehr stark gegen Nasty und weil die Wache nun mal ihr unterstellt war, zog sie logische Konsequenzen aus seinem Handeln. Ich konnte sie gut verstehen, sie ist nicht gerade jemand der mit dem Kopf durch die Wand ging, sie versuchte immer einen Konsens zu finden, aber Dorian schien zu stur dafür zu sein.
Ich wollte mit unserer Regentin reden und hört sie sei auf dem Gutshof, so machte ich mich auf den Weg dahin. Honey kam etwas später dazu und ich muss sagen man sieht schon einen kleinen Bauchansatz. Ich musste schmunzeln als ich das sah, sie war dadurch noch hübscher als jemals zuvor. Auch ihre Brüsten wuchsen und die enge Seide konnte die großen Dinger kaum noch halten, es wurde Zeit für was Neues. Aber gut ich schweife ab ...
Auf dem Gutshof traf ich die Regentin, hatte mich gerade gesetzt als plötzlich Teibar eintrat und sich zu uns setzte. Das traf sich gut, so konnten wir uns alle über die Situation unterhalten. Ich bekam einige Aufträge, den Fall des toten Wachmannes zu Ende führen und die Überwachung unseres ersten Schreibers, der wohl, so wie es die Gerüchte sagten, freie Frauen bedrängte. Irgendwann hörten wir einen Tumult draußen vor der Tür, als wir nachschauten fanden wir eine Sklavinhändlerin die eine Kajira vehement anbot. Ich wollte sie nicht, ich hatte genug am Hut, als ich so da stand und mit der Händlerin redete sah ich es ...
Wie vom wilden Urt gebissen lief ich an der Händlerin vorbei und stürmte auf Isabell zu, ich packte ihren Arm und schüttelte sie. Ich schrie sie an was hier los sei, was war passiert, Isabell kam seelenruhig zum Gutshof gelaufen und hatte den Attentäter im Schlepptau. ER KNIETE! Ich war fassungslos, er hatte sich ihr unterworfen und sie konnte ihn nicht töten. Märkte voller Arbeit dahin, jeder der sich unterwirft, dessen Vergangenheit wird getilgt. Alles umsonst, meine ganze Arbeit. Ich stürmte vom Gutshof nach Hause, sonst wäre noch ein Unglück passiert.
Zuhause angekommen versuchte ich erst einmal meine Nerven mit etwas Paga zu beruhigen, dies geling nur teilweise. Honeys Hitze wurde schon seit Fingern von mir nicht mehr erlöst und so rieb sie sich an meinen Gliedmaßen wo sie nur konnte. Ich hatte keine Lust, zu viel schwirrte mir im Kopf herum. Sie ließ nicht locker, also sagte ich ihr sie solle für mich tanzen, ich hatte mich noch nicht ganz gesetzt als es plötzlich an der Tür klopfte.
Unten saß die Kajira der Regentin vor der Tür und sagte mir, dass ein Mann auf mich warten würde, vor der Herberge und er eine Lieferung hätte. Ich erwartete niemanden, ich sah kurz hoch zum oberen Stockwerk wo Honey noch tanzte, sagte der knieenden Kajira sie solle Honey Bescheid sagen und ging Richtung Herberge. Der Mann der aus Jorts kam, war im Auftrag des Richters unterwegs und er gab mir 6 Silber für die beiden Sklaven. Ich wollte das Geld erst nicht, aber meine schlaue Honey sagte, als sie wieder bei mir kniete, das wir ja bald ein Kind im Haus haben und wir die Tarsk gut gebrauchen könnten.
Sie hatte Recht, so steckte ich die Silber ein und bot dem Mann an doch in der Herberge zu schlafen, damit er zu so später Stunde nicht mehr nach Hause reisen musste. Die Händerlin vom Gutshof war auch hier her gekommen und versuchte immer noch ihre Sklavin an den Mann bzw. Frau zu bringen. Mir reichte es für heute, ich rief Honey und wir gingen nach Hause...
Ehre und Stahl!
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