Freitag, 18. Mai 2012

Ein Unglück kommt selten allein

Wieder einmal hatten wir uns in der Zitadelle versammelt um über die Neuordnung der Stadtwache zu beraten. Und wieder einmal dauerte und dauerte es, es wurde immer nur wieder darüber gesprochen wer wen wann und wo befehligen dürfte und das wir, also die ROTE KASTE, sich nichts von der Regentin sagen lassen sollte. Dieses Treffen wurde überschattet von einem Dekret der Regentin die alle führenden Offiziere der Wache entmachtet hatte.

Honey war auch anwesend und wurde von mir ignoriert, weil sie ohne meinen Befehl einfach ihren Gürtel abgemacht hatte, obwohl sie genau von unserem Plan wusste. Also jeder der sie nahm konnte sie schwängern und das machte mich wild vor Raserei. Was mir entgangen war, war die Tatsache, dass sie nach dem Anschiss von mir direkt nach Hause gelaufen war und schnell den Gürtel wieder anlegte.

Nach der Sitzung blieb ich mit Honey alleine zurück und packte sie, ich zwang sie auf die Knie. Sie sollte mir Vergnügen bereiten. Sie wusste was ich wollte und griff sofort an meine Hose und holte meinen Speer heraus, steckte ihn sich direkt in den Mund und lutschte ihn hervorragend. Ich konnte nicht mehr ich wollte ihre Hitze stoßen, ich griff sie zerrte sie nach oben, dreht sie um, drückte ihren rücken herunter und stieß mit meine harten Schwanz zu. Sie setzte noch an "Achtung Herr der Gürtel", aber es war zu spät die Eichel meines Speeres rutsche über den harten und kantigen Gürtel. Ich sprang wie wild im Zimmer herum, vom Schmerz getrieben. Als ich herunter schaute sah ich auf meinem besten Stück einen Kratzer der auch noch blutete. Honey kam sofort angesprungen und entschuldigte sich, nahm meinen Schwanz und leckte das Blut ab, aber es schmerzte sehr.

Ich ging wie man so schön sagte mit zusammen gekniffenen Schwanz nach Hause. Also ich dort ankam, war Isabell mit Bogen bewaffnet und wollte gerade still und heimlich verschwinden. Ich eilte zu ihr um sie vor einer neuen törichtenTat zu schützen, aber wie immer hatte sie nur Drohungen und Spott für mich über. Es reichte mir, ich schnappte mir ihren Bogen packte sie und schleifte sie in mein Haus und in meinen Käfig und schloss sie ein.

Isabell, schlug, kratzte und spuckte, aber ich ließ mich davon nicht abbringen. Ich redete mit ihr, dass ich sie doch nur beschützen wollte, so wie ich sie gestern beschützt hatte als sie betrunken in der Herberge war. Sie beruhigte sich irgendwann und ich öffnete wieder ihren Käfig. Sie ging an mir vorbei ohne ein Wort, aber mit ...

Ehre und Stahl!

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