Sonntag, 9. August 2015

Ein männlicher Sklave und rotes Gewässer

"Himmel wie der stinkt, iihhhhh" Ich schaute auf, ein riesen Auflauf hatte sich vor dem Badehaus gebildet. Als ich ankam flatternden die Kajirae wie ein Haufen Vulos um einander. Es wurde ein männlicher Sklave in der Oase aufgegriffen und die Kajirae waren total aus dem Häuschen. Sie wuschen ihn gerade als ich ankam. Ich betrachtete mir den Sklaven genauer und mein Blick viel auf seinen Schritt. Nun war mir klar wieso sie so aus dem Häuschen waren, mit seinem Schwanz konnte er im Stehen Dinge vom Boden aufheben.
Nichts destotrotz konnten sich die Kajirae abschminken sich mit dem Sklavenmann zu vergnügen. Die Kajira die sich mit ihm ein lies würde eine empfindliche Strafe bekommen und der Kajirus würde sein Gemächt verlieren. Außerdem war ein Karjius das Niedrigste was man sich nur Vorstellen konnte, keine Kajira mit stolz würde so jemanden an sich heran lassen. Aber wie ich so bei einigen Gesprächen innerhalb der Kajirae hören konnte, waren wohl einige dabei, die so tief sinken würden.

Der Scheich befragte ihn zu seiner Herrin von der der Sklave sprach. Der Scheich nahm ihn dann in die Stadtkette auf und beförderte ihn ins Slaverhaus. Ich begleitete ihn, damit dieser Kajirus keinen Dummheiten machen konnte. Ein ganzer Pulk von Kajirae lief hinter uns her, nur meine Madi war nicht anwesend. Ich hatte keine Ahnung wo sie war. "Glador, sag dem Kommandanten bescheid, er soll sich ihn anschauen, vielleicht kann man aus ihm einen Kampfsklaven machen" Ich nickt, der Kajirus sagte gleich, dass er eigentlich Lustsklave war. Ich musste lachen, das war ja klar dachte ich. 

Die neue Sklavin war auch im Slaverhaus und da Madi nicht da war, sollte sie sich zu mir setzen. Ich legte meine Hand auf ihr schönes, langes, schwarzes Haar und streichelte darüber. Es fühlte sich gut an, es war ganz weich. Sie fing gleich an leicht zu schnurren und legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel.
Ich musste grinsen. Ich unterhielt mich die ganze Zeit mit dem Scheich. Immer wieder kraulte ich die kleine Kajira, dann ließ ich meinen Finger vorne zu ihrem Vorderteil wandern und zog es etwas weg das ich reinschauen und ihre Brüste sehen konnte. Dann ließ ich eine Hand hinein gleiten und schnappte mir eine Titte und drückte und knetete sie. Die kleine Kajira stöhnte etwas und drückte sich fester an meine Hand. Sie fühlten sich schön fest an und ganz weich. Dann schnappte ich mir einen Nippel und drehte ihn. Die Kajira schnaufte leise auf. Sie sah mich an und strahlte. Sie war an der Stadtkette, ich konnte sie jederzeit kaufen. Ich zog meine Hand aus ihrem Oberteil und dachte nach. Sie war schon sehr süss und wie es schien auch sehr lieb und anhänglich. Außerdem wunderschön und ihr Körper war eine Augenweide. Aber was wäre dann mit Madi?

Wie ich so an sie dachte kam sie plötzlich und ich strahlte sie an und sie mich. Ich freute mich sie endlich zu sehen. Sie sprach mit dem Scheich über Verhandlungen im Handelsposten. Sie reiste wohl mit dem Emir dorthin. Ich wusste nicht wovon sie sprachen, doch bei dem nächsten Thema viel mir alles aus dem Gesicht. Sie schaute mich so komisch an und druckste herum. Der Krieger der letztens eine Kajira ausleihen wollte, hatte sie wohl mit einem Messer bedroht damit sie ihm in den Fellen diente. Meine Wut stieg ins unermessliche. Ich kannte Madi nun schon etwas länger und sie stieg damals im Badehaus auch einfach auf meinen Pimmel. Sie schien nicht abgeneigt nen Fick zu bekommen. Vielleicht erzählte sie es nur das er ein Messer hatte. Ich knirschte mit den Zähnen und beachtete sie gar nicht weiter. Ich legte meine Hand wieder auf die kleine Kajira neben mir und kraulte sie.
Dann erzählte sie, das sie nicht so wollte wie er und er ihr dann den Hintern versohlt hätte. Ihr ganzer Arsch war knall rot und leuchtete wie ein Feuer. Es machte mich krank, als ich daran dachte, dass dieser komische Nordmann sie anfasste und seinen Schwanz in ihr Loch steckte. Ich war so sauer, das ich ganz laut mit den Zähnen knirschte. Genau so was passiert, weil sie mir nicht gehörte. Alles was sie weiter erzählte rauschte nur an meinen Ohren vorbei. Ich überlegte die neue Kajira zu kaufen. Irgendwann stand ich auf und ging, auf dem Weg nach draußen hatte ich einen Tisch kaputt getreten, welchen ich noch bezahlen musste.

- Ein männlicher Sklave ist aufgegriffen wurden
    - er behauptet er hat eine Herrin, ist aber nicht in der Oase
    - der Scheich hat ihn an die Stadtkette gelegt
    - @Kommandant - Scheich - bitte anschauen bezüglich Kampfsklaven
    - falls nicht anwesend vielleicht der Emir

- Ein fremder Mann, bedroht unsere Kajirae sie umzubringen wenn sie ihm nicht in den Fellen dienen, wirft aber dann mit Silber Tarsk um sich. Torwachen sind informiert und haben ein Auge drauf genau wie ich

- Sonst alles ruhig, bis auf das ich einen Händler eine Strafe aufgebrummt habe, weil er verdorbenes Boskfleisch verkauft hat


Ich schrieb alles in meinem Wochenbericht und warf das Orignal beim Kommandanten ein. Eine Abschrift bekam der Emir. Ich war nicht sofort nach Hause gegangen, sondern wollte erst meinen Wochenbericht in der Wache schreiben. Dann ging ich am See lang um nach Hause zu kommen. Als ich es plötzlich sah, das der See an einer Stelle total rot gefärbt war. Ich sah mir die Sache genau an, beschloss dann eine Probe zunehmen und sie dem Heiler zu geben. Er sollte sie für mich untersuchen.

Als ich Zuhause angekommen war um ein Gefäss zu holen, lag Madita zusammen gerollt vor meinem Haus. Ich sah angewidert auf sie herab, ich hob meinen Fuss und wollte sie von meinen Stufen schieben. Doch ich überlegte es mir, hob sie auf und brachte sie in mein Bett.

"Hatte er einen grösseren Schwanz als ich?" "Hat es dir mehr Spaß gemacht als mit mir?" "Nein, Herr. Er war nicht größer und mit dir ist es viel schöner." "Er wusste nicht was er tut." "Ist er in dir gekommen? "Nein ich musste alles schlucken, Herr." Ich sah sie traurig an. "Herr du wirst noch sooooo viele Kajirare haben" "Ich will aber nur dich" "Das freut mich MEIN Herr" "Ich werde morgen mit dem Emir sprechen, ich will dich kaufen und dafür werde ich alles versuchen." Sie strahlte, wir lagen zusammen im Bett Arm in Arm und schliefen dann langsam ein. 

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