Montag, 3. August 2015

Ein Loch ist nicht genug

Heute sollte mein erster Tag in der Wache sein. Ich wollte mir alles zeigen lassen und die Wach- bzw. Dienstpläne einsehen um zu sehen wo ich unterstützen könnte. Ich stand sehr entspannt auf und ging in die Küche. Da war sie, auf ihren Knien und schrubbte meinen Boden. Sie war dreckig wie ein Tarsk, aber sogar voll mit Dreck sah sie total anregend aus. Warum hatte ihr Herr sie eigentlich nicht mit auf Reisen genommen. Nun ja, warum fragte ich mich das bloß? War doch nur gut für mich. Ich sah ihr zu wie sie meinen Boden sauber machte. Eine Brust war aus ihrem Gewandt gefallen und sie wippte hin und her als sie den Boden schrubbte. Eine ganze Weile sah ich ihr zu, es schien ihr zu gefallen das ich sie beobachtete, aber ich war natürlich auch froh das meine Behausung mal richtig sauber wurde. Sie bewirkte ein wahres Wunder. Als alles fertig war, fragte sie mich ob ich Hunger hätte? Sie hätte was gekocht. Ich nickte eifrig. Sie servierte mir eine selbstgemachte Gemüsesuppe und ich frass fast wie ein Tarsk so einen Hunger hatte ich.
Ich ass und die kleine Kajira säuberte sich. Als sie den dreckigen Fetzen auszog, musste ich erst etwas lachen. Ihr ganzer Körper war fast schwarz. Doch auch so konnte sie Tarsk zum schmelzen bringen. Einige Male traf ich nicht meinem Mund zum essen, doch als sie sich bückte um ihre Beine zu waschen und ich ihre aufklappende Hitze sehen konnte, viel mir der Löffel aus der Hand. Sie drehte sich vor Schreck um. "Alles in Ordnung bei dir Herr?" "Was? Wie? äh ja natürlich" Mein Schritt wurde schon wieder heiss. Unglaublich.
"Herr willst du heute zur Wache?" Ich nickte, war es doch Zeit endlich meinen Dienst für die Oase zu tun. "Aber Herr, sie zeigte auf meinen Schritt und meine Eichel die sich leicht aus der Hose schälte, ich denke damit solltet ihr nicht gehen". Meine Ohren wurden rot und ich nickte. "Herr soll ich dir helfen und dir Erleichterung verschaffen?"

Ich schloss die Augen, als sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie leckte mit ihrer Zunge den Schaft hoch und runter. Ab und zu saugte und leckte sie mir die Eier. Ich stöhnte immer wieder laut auf bei ihren Berührungen. Ich streichelte ihren Rücken und griff unter ihren Armen vorbei um an ihre Brust zu kommen, ich streichelte mit meinem Handrücken über ihre Brustwarzen die sich schnell aufrichteten und steinhart wurden. Es schien ihr sehr zu gefallen denn nicht nur ich musst stöhnen auch sie. Als sie dann anfing auf meinen Schwanz und auf meine Eier zu spucken und sie die Spucke dann wieder aufleckte, explodierte ich fast vor Erregung. Sie fragte mich, was ich heute ausprobieren wollte. Mit roten Ohren sagte ich ihr, dass ich auf ihr liegen und sie stoßen wollte. 
Sie grinste mich frech an, legte sich auf den Rücken und spreizte ganz weit ihre Schenkel. Ihre Hitze schimmerte vor Nässe. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten und versuchte in sie einzudringen. Ich musste nur noch ein wenig stochern bevor mein Schwanz leicht in ihre total nasse und warme Möse glitt. Ich schloss beim eindringen die Augen und musste laut stöhnen. Dieses Gefühl war echt unbeschreiblich, langsam fing ich an mein Becken vor und zurück zu bewegen. Es ging ganz einfach und bei jedem Stoß wurde unsere Lust mehr und mehr. Auch die kleine Kajira stöhnte von mal zu mal heftiger. Ich schaute ihr bei jedem Stoß tief in die Augen, für einen Moment dachte ich, ich könnte richtiges Feuer darin entdecken. 
"Herr darf ich auf dir reiten?" Ich nickte, glitt aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Ich hatte viele schnelle Krieger auf der Akademie gesehen doch diese Kajira die war schneller. Wie ein Larl erhob sie sich aus der Rückenlage, sprang auf mich drauf und führte meinen Schwanz in ihre Hitze. Sofort fing sie an ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Ich konnte zusehen wie ihre Brüste, die sehr prall waren, hoch und herunter wippten. Dieser Anblick begeisterte mich wie einen kleinen Jungen. Ich musste an ihnen herum spielen, sie kneten und liebkosen. Es gefiel Madi. Meine Hände glitten von ihren Brüsten, über ihren schönen, flachen Bauch herunter zu ihrer Hitze. Langsam fing ich an über ihren Venushügel zu streicheln. Sie stöhnte richtete sich etwas mehr auf und fing an heftiger auf mir zu reiten.
Meine Erregung stieg ins unermessliche, als die Kajira mich plötzlich fragte, "Herr darf ich bitte kommen?" Ich knetete gerade  ihre Brüste und fragte, "Was? Was meinst du?" Herr ich, meine Erregung ich möchte kommen". "Dafür brauchst du meine Erlaubnis?" "Ja Herr, bitttttteee". Ich konnte es nicht glauben, das war mir nie bewusst, dass Kajirae für ihre Erlösung bitten mussten . "Warte noch einen Moment dann komme ich auch". Sie rieb sich noch einige Male an meinem Schwanz. "Jaaa jetzt darfst du ... ich kommmmmeeee". Ich merkte wie mein Schritt explodierte und eine Menge Samen aus mir heraus schoss. Ich stöhnte laut, aber die kleine Kajira stöhnte viel lauter. Ich denke es hatte ihr gefallen. Ich ließ mich vor Erschöpfung ins Kissen fallen. Madita krallte ihre Finger in meinen Oberkörper als sie kam, sie atmete schwer und ihr Körper war vom Schweiß feucht geworden. Als sie schwer atmete und sich auf mich legte, hatte ich das Gefühl das sie schnurrte.

Wir lagen schon eine Weile zusammen in den Fellen, als mir eine Frage auf den Lippen lag. "Darf ich dich mal was fragen?" "Natürlich Herr, ihr könnt mich alles fragen." "Warum wollen Herren eigentlich auch das andere Loch benutzen?" "Weil das andere Loch viel enger ist, Herr, da ist das Gefühl was sie empfinden noch intensiver" Ich sprach es nicht aus, aber irgendwann musste ich dies auch mal ausprobieren. Im Moment war ich froh, das ich das mit dem 1. Loch so gut hin bekam. Ich genoss ihre Nähe und streichelte ihren Rücken. 
Sie fing plötzlich an meine Brustwarze zu beissen, dann die Andere. Dann leckte sie mit ihrer Zunge hoch zu meinen Hals und küsste mich dort sanft. Ich schloss die Augen und genoss die erneuten Berührungen. Als sie mein Ohrläppchen leckte, fing mein Gemächt an langsam hart zu werden. Bei jeden Kuss, bei jedem Lecken der Brustwarzen reckte er sich etwas mehr nach oben und schälte sich langsam aus der Vorhaut. Als er richtig steif und hart war, drückte er an ihre festen Brüste. Sie grinste mich an, "Oh Herr, wie ich sehe seit ihr bereit für eine neue Übung". Ich musste grinsen, "Herr, was wollt ihr jetzt ausprobieren?" Mit roten Ohren sagte ich ihr, dass ich ihre Hinterpforte gerne ausprobieren würde. "Ja Herr, sehr gerne aber vorher muss das Loch schön feucht gemacht werden". Ich nickte und sie sprang auf kniete sich auf das Bett und streckte ihren geilen Arsch so hoch sie nur konnte in die Luft. Ich rutschte näher und betrachtete mir ihr Mitte. Ich steckte unvermittelt mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken und fing an ihr kleines Arschloch zu lecken. Meine Zunge kreiste immer wieder drum herum, dann entzog ich mich etwas, spreizte die Backen etwas mehr und spuckte ein paar mal drauf. Sie stöhnte bei jedem Zungenschlag. "Herr, das macht ihr genau richtig, sehr gut." Ich wanderte mit meiner Zunge runter zu ihrer Möse und steckte sie dort ganz tief hinein. Es schmeckte irgendwie geil. Ich konnte nicht beschreiben nach was genau es schmeckte, es schmeckte einfach gut. Die Knie von Madita zitterten, sie stöhnte. Ich hatte das Gefühl, dass ich alles richtig machen würde. Meine Zunge sammelten den ganzen Muschisaft ein und verteilte ihn an ihrem Arschloch, dann steckte ich meine Zunge in ihr enges Loch. Ihr Stöhnen war so laut, man konnte es bestimmt noch in Schendi hören. "Herr das ist soooo gut, kommt versucht jetzt in mich einzudringen"

Mit meinem Schwanz in der Hand rückte ich ihrem kleinen Arschloch immer näher, welches umgeben von Speichel und Muschisaft war. Es war einfacher den Schwanz in die richtige Richtung zu bringen, da man es viel besser sehen konnte. Langsam drückte ihr meine Eichel in ihr Loch und schob den Schaft nach. Ich sah zum, wie mein Pimmel nach und nach ihn ihrer Hinterpforte verschwand. Ich explodierte fast als ich ihn komplett versenkt hatte. Bei den Priesterkönigen, es lag ein unglaublicher Druck auf meinem Schwanz, sie war so eng. Ich fing langsam an zu stoßen und merkte schon direkt, dass das ab spritzen nicht lange auf sich warten lassen würde. Auch Madita stöhnte laut vor sich hin. "Herr, das ist so gut!" Ihr Atem war schwer und heftig. Ich krallte mich fest an ihre Arschbacken und sie streckte ihren Hintern immer weiter in die Luft. Ich bewegte mich vor und zurück, mein Schwanz verschwand immer wieder tief in ihr heißes Arschloch. Nach wenigen Stößen verdrehte ich die Augen und atmete schwer. "Herr, bitte, ich ... lasst mich kommen, bitte, darf ich kommen .. aahhhhh Herr". Sie schrie mich förmlich an, doch ich klammerte mich an ihr fest und war kurz vor der Explosion. "Jaaa ich kommmme ... du darfst" ... ich vergrub meine Fingernägel tief in ihr Arschbackenfleisch, als mein pulsierender Schwanz die weißen Krieger abschoss. Madita, stöhnte genauso laut. Ich brach auf ihrem Rücken zusammen, küsste ihren Hals und die Schultern. Ich atmete schwer, ich hatte das Gefühl einige Ahn da liegen geblieben zu sein. Als wir uns beruhigt hatten, schliefen wir zusammen ein. Es war unglaublich und jetzt weiss ich warum so eine Hinterpforte auch ein schönes Loch sein kann. Ich fange dann Morgen mit meiner Wache an.

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