Freitag, 21. August 2015

Erlösung oder keine Erlösung.. das war hier die Frage


Kennt ihr das auch: so Tage, wo einem die Arbeit richtig stinkt? Wahrscheinlich ja. Aber wenn man eine Sklavin auf Gor ist, wird man nicht gefragt, ob man Lust hat oder eben auch nicht. Also tat ich das, was meine Tagesaufgabe war: ich schrubbte den Boden, war auf dem Markt um einige Kort zu besorgen, die es in den nächsten Tagen für meinen Herrn geben soll und erledigte die Wäsche. Zumindest hat mein Zeit zum Nachdenken,wenn man die schmutzige Tunika seines Herrn einweicht und schrubbt.

Meine Gedanken gingen auf Reisen zu dem gestrigen Abend. Es war ein Abend wie viele andere auch. Die Sonne neigte sich und die 3 Monde erstrahlten über der Tahari. Die Leute trafen sich zum Plausch an der Herberge. Sie tauschten Neuigkeiten und Klatsch aus, Der Emir gesellte sich dazu und forderte die Anwesenden auf, sich näher mit dem Spiel "Mancala" zu beschäftigen, der er wohl ein Tunier plante. Er verpasste selbstverständlich nicht uns Unwissende mit den Regeln, als auch der Geschichte des Spiels bekannt zu machen. Ich für meinen Teil sah nur eine Menge bunter Kugeln die völlig planlos über ein Brett geschoben wurden, bis seine Kajira Corin jauchzte, das sie gegen den Emir gewonnen habe. Ich starrte auf die Kugeln, dann auf Corin und den Emir und lächelte einfach mal freundlich, in der Hoffnung, das mich niemand etwas fragt, was das Spiel betraf. Ich war sehr dankbar als mein Herr Erbarmen hatte und sagte, das es Zeit wird nach Hause zu gehen.

Kaum schloss sich die Tür hinter uns Zuhause, zog ich mich rasch aus, um dem Wunsch meines Gebieters nachzukommen, im Haus nackt und mit offenen Haaren mich aufzuhalten. Auch mein Herr zog seine staubigen Sachen aus, um sich zu waschen. Den ganzen Tag hatte ich bereits die Unruhe in mir, diese unbändige Lust, die wohl nur eine Kajira empfinden kann. Ich konnte es nicht abwarten, das mein Herr sich auszog. Ich trat an ihn heran, küsste seinen Rücken, fragte vorsichtig, ob noch Arbeiten müsse, oder Zeit für sein Mädchen habe. Zu meinem Erleichterung wollte er nichts mehr arbeiten, sagte mir aber, das er Müde wäre und zügig sein müsse. Oh.. ich konnte rasend schnell sein, wenn es darum ging, das ich es wollte - und im Moment wollte ich meinen Herrn, mehr als alles andere.

Er zog mich mit zum Sofa, ich setzte mich und mein Herr baute sich vor mir auf. Voller gier lies ich meine Zunge über seinen Schwanz und Eier wandern. Mit einem leisen, wohligen stöhnen begann ich seinen Schwanz zu bearbeiten. Ich saugte an ihm und spürte zu meiner Freude, wie er größer und härter in meinem Mund wurde. Erregt spuckte ich auf das Beste Stück meines Gebieters, um es genussvoll abzulecken. Ich weiß inzwischen, wie sehr es meinen Herrn erregt, wenn ich das tue. Aber bevor ich mich vollends meiner Aufgaben widmen konnte zog mein Herr mich energisch zurück: "Leg dich zurück, ich will dich kosten!"

Ich gehorchte sofort, lies mich nach hinten fallen und präsentiere meine Hitze, die schon recht feucht war und verlangend pochte. Seine Zunge tauchte in mich ein, liebkoste mich, leckte mich. Bei den Priesterkönigen... es kann nichts schöneres geben. Ich hatte zwar den Verdacht, das er nicht so richtig wusste, was er tun sollte, aber das war nebensächlich. voller Eifer bearbeitete er mein verlangendes Fötzchen. Ich räckelte mich vor Lust, stöhnte und keuchte. Mein Herr war äußerst geschickt, er murmelte "Du schmeckst so gut.. aber umso mehr andere dich benutzen, umso weniger werde ich das hier bei dir machen" Ach herrje! Auf diesen Genuss verzichten? Ich beeilte mich, ihm mitzuteilen, das ich niemanden an mich ran lasse, wenn mein Gebieter mir nur hin und wieder diese Lust schenken würde.

Finger schoben sich in mein feuchtes.. um nicht zu sagen triefend nasses.. Loch. Er brachte mich um den Verstand. Seine Lippen und Zunge verwöhnten mich, Als er meine Perle anfing zu lecken, konnte ich kaum mehr denken und bettelte, er möge mich kommen lassen. Und mein Herr sagte nein. NEIN! Ich traute meine Ohren nicht, mein Körper schrie nach Erlösung, Ich flehte, ich bettelte, ich wimmerte. "Ich will das du dir die Geilheit bis morgen bewahrst" Was? Ich soll WAS? Das konnte doch nicht sein Ernst sein. Ich bettelte erneut. Mein Körper bebte, verbog sich geradezu vor Lust.

"Ich bin dein Herr, ich sage dir was du wirst, was nicht. Wenn ich merke, das du dir selbst Erlösung beschafft hast, werde ich dich hart bestrafen. Ich will deine feuchte Möse den ganzen Tag sehen, ich werde es kontrollieren.. und abends werde ich dir deinen Orgasmus erlauben"

Ich schnappte verzweifelt nach Luft. Es hätte nur noch einen Tick gebraucht.. eine Winzigkeit um mich zur Explosion zu bringen. Ich kämpfte mit den Tränen. Ich hatte den ganzen Tag schon diese unbändige Lust mit mir herum getragen und sollte noch eine weiteren Tag warten müssen? Das war grausam. So grausam. Ich war am Ende, ich würde das nie durchhalten. Fieberhaft überlegte ich, wie ich mich selbst befriedigen konnte, ohne das mein Herr es merkte. Aber bevor ich den Gedanken zuende verfolgen konnte, warf mich mein Gebieter mit dem Bauch vorran auf das Sofa.

Bevor ich reagieren konnte, spürte ich seinen mächtigen Schwanz eindringen. Mein Körper jubilierte und ich stöhnte laut auf. Seine Stöße waren hart und schnell. Ich fühlte seine Hand, die grob meine Brust knetete und quetschte, Die andere zog mich unsanft an den Haaren, bis er mir seine Zunge in den Mund schieben konnte. Es waren nur wenige Ehn, ehe unser beider Lust auf dem Gipfel war und er sich in mir entleerte und ich meine ersehnte Erlösung fand.

Er küsste mich, murmelte: "Du machst mich fertig!" Und dann hörte ich nur noch seinen gleichmäßigen Atem an meinem Ohr. ICH mache IHN fertig? Bei den Priesterkönigen... dieser Mann zwingt eine Kajira in die Knie, dass sie alles tun würde, damit sie endlich kommen durfte. Ich lächelte und spielte kurz mit seinen Haaren. Mein Glück ist es, dass er selbst so erregt war und nicht bis zum nächsten Abend warten konnte. Mit einem zufriedenen lächeln schlief auchich ein


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