Donnerstag, 6. August 2015

Nächtliche Wasserspiele

"Kannst du mir mal bitte sagen was hier so stinkt?" Der Sir sah die Lady verwirrt an. Ich hielt die Luft an. Bei meinem Wachgang kam ich bei einem fahrenden Händler vorbei, welcher leckere Bosksteaks in Fladenbrot anbot. Ich kaufte zwei, eines ass ich sofort und das andere ein paar Ahn später. Ich glaube das war kein Boskfleisch, ich glaube das war verwesende .... ahhhhhh ... Urt. Ich konnte nicht mehr an mich halten und produzierte eine Menge heiße Luft, welche sehr laut eintweichte und viele Stücke beinhaltete. Ich konnte nur noch die Lady schreiend weglaufen hören. 
Nach dieser Erleichterung ging ich zur Herberge um nach dem Rechten zu sehen. Madita sass mit einem anderen Mädchen in der Herberge. Sie strahlte als sie mich kommen sah, auch ich musste sofort lächeln, als ich ihre blonde Mähne schon von weitem sah. Ich trank ein Wasser in der Herberge und befragte dann Madi über die neue Kajira. Ich hatte bei meiner Runde gesehen, dass am Slaverhaus ein Aushang befestigt war, der mitteilte, dass es eine neue Kajira gibt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie geknickt war als sie sagte, "wollt ihr sie sehen Herr?" Ich nickte und so begaben wir uns zum Slaverhaus.

Als wir im Slaverhaus ankamen, herrschte dort ein riesen Trubel. Das Haus war voll von Kajirae und einen fremden Mann, der mit Bernd dem Wirt sprach. Alles bekam ich nicht mit, nur das der fremde Mann, ein Krieger wie sich heraus stellte, wollte eine Kajira ausleihen um den Handelsposten zu putzen, weil der Emir für einen Besuch vorbei kam. Ich betrachtete mir den Mann genau. Ich war sehr erstaunt, er trug kein rot wie ein Krieger. Er trug dicke, schwarze Felle, in der Wüste. Ich schwitze schon wie ein Tarsk, wie musste es dann nur diesen armen Mann gehen?
Ich hörte dem Gespräch dann nicht mehr zu, weil ich mich mit der neuen Kajira beschäftigte. Ich ließ sie heran treten und begutachtete sie. Sie war sehr hübsch und niedlich, schwarzhaarig, schön drall. Ich ließ sie sich drehen. Ich packte ihr an Titten und Arsch um zu testen wie fest sie waren. Früher hätte ich mich das nicht getraut, aber diese Übungen schien ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Sie reagierte sofort mit einem Stöhnen auf meine Berührungen. Wie ich aus dem Gespräch mit ihr erfahren hatte, kannte sie sich mit Kräutern und Heilkunde aus. Es schien sie war die Kajira eines Heilers gewesen. Je mehr ich mit ihr sprach und sie anfasste, je trauriger schaute Madi mich an. Es schien ihr nicht zu gefallen, das ich eine andere Kajira anfasste. Aber durfte ich darauf Rücksicht nehmen? Es ließ mich nicht kalt sie so zu sehen, ich entschloss mich von einem Kauf abzusehen.

Klatsch. "Wage es nicht noch einmal so mit mir zu sprechen Sklavin". Ich sah überrascht auf. Der Krieger hatte Salome eine schallende Ohrfeige gegeben. Ich wusste nicht warum, hatte ich dem Gespräch nicht wirklich verfolgt. Madita sah mich ängstlich an, als der Krieger Salome ohrfeigte, ich gab ihr ein Zeichen hinter mich zu kommen. Ich konnte ihre Erleichterung förmlich hören. Der Krieger schien ungehalten zu sein, weil er immer noch keine Kajira fürs Handelsposten putzen gefunden hatte. Bernd versuchte ihm immer wieder zu erklären, dass die jeweiligen Herren nicht in der Oase verweilten und er nicht einfach das Eigentum von jemand anderen verleihen konnte. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Krieger dies nicht verstanden hatte. Plötzlich stand der Kommandant in der Tür und polterte los. "Was ist das für eine Versammlung hier, das ist keine Herberge". Bernd versuchte die Sache zu erklären. Es waren jetzt schon mehrere Ahn vergangen und der Krieger wurde immer ungehaltener. Er bot dann 5 Silber Tarsk an, nur fürs leihen einer Kajira. Wow, unglaublich so einen Betrag, für ganze drei Tage. Ich glaube der Kommandant nahm den Krieger nicht wirklich ernst. Es war kein Gespräch mit ihm eher ein verteilen von dummen Kommentaren. Irgendwann verließ der Krieger wutendbrand das Slaverhaus.
 
Ich setzte mich nach dem ganzen Trubel auf einen Stuhl und streckte mich. Bei den Priesterkönigen was ein Theater. Ich glaube der fremde Mann hatte nicht wirklich verstanden was der Wirt Sir Bernd versuchte zu erklären und der Kommandant versuchte nicht mal das Problem zu lösen. Ich war nur froh, dass ich meine Madi aus der Schussline gezogen hatte. Ich sass auf dem Stuhl, links und rechts Sklavinnen. An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen dachte ich mir. Vielleicht hätte ich Slaver werden sollen. Dann könnte ich immer dieses Gefühl empfinden, welches im Moment durch meinen Körper floss. Dank Madi, steigerte sich mein Selbstbewusstsein um einiges. Auch das sie zu mir kam, ohne das ich ihr das Befehlen musste steigerte mein Ego enorm. Denn seien wir mal ehrlich, sie war wohl mit Eine der schönsten, wenn nicht sogar "DIE" schönste Kajira von allen.

Ich war tief in meinen Gedanken versunken. Ich war Selbstbewusster in Sachen sozialem Verhalten geworden. jetzt fehlte nur noch der Kampf. Aber wie könnte ich dort besser werden, ohne das die anderen Krieger was davon mitbekamen das ich ein Feigling und schwach war. Wer könnte mit mir oder vielmehr mich trainieren. Dann kam mir eine gewagte Idee. Ich hatte in den Tagebüchern on meinem Vater gelesen, dass die Taluna-Mädchen hier in der Nähe sehr gute Kämpferinnen waren. Außerdem hatte mein Vater ein gutes Verhältnis zu ihnen und eine hohe Meinung, auch wenn er damit meist alleine dastand. Mh, vielleicht .... "Alle raus hier, nur die Kajirae die hier schlafen wollen können bleiben sonst keiner" der Kommandant schrie und riss mich aus meinen Gedanken.

"Der See ist doch bestimmt sehr erfrischend oder?" "Ja Herr, sehr sogar, wollt ihr schwimmen gehen?" Ich nickte ging weiter nach hinten da wo sich ein Schilfbusch gebildet hatte und zog mich rasch aus. Madita, war schon längst nackt und tapste ins Wasser. Ich folgte ihr, bei den Priesterkönigen war das Wasser kalt. Maditas Brustwarzen stellten sich gleich auf und wurden ganz hart. Sie kam nahe an mich heran geschwommen, hob den Kopf und spitzte ihre Lippen und wartete auf einen Kuss. Ich tat so als würde ich sie küssen, aber tauchte ihren Kopf unter Wasser. Nicht tief und auch nicht lange, dann schwamm ich schnell fixend davon. Als sie wieder hoch kam, prustete sie und schwamm mir schnell hinter her. Himmel war die kleine schnell, ruck zuck hatte sie mich eingeholt und schloss ihre Beine um meine Hüfte und legte ihre Arme um meinem Hals. Ihre harten Brustwarzen rieben sich an meiner Brust, was mich sehr erregte.

Ich merkte wie mein Schwanz trotz kaltem Wasser immer härter wurde. Bald stand er hart und steif von mir ab und wartet darauf verwöhnt zu werden. Madita ließ ihr Becken auf meinen Schwanz gleiten und fing an sich zu bewegen. Ich stöhnte auf, leider konnte ich es nicht so geniessen wie ich es gerne genossen hätte. Ich musste aufpassen, dass wir nicht ertranken. Ich schwamm zu einer Flachen stelle, hielt sie fest, stieg aus dem Wasser und legte mich auf den Rücken im Schilfgras. Sie fing sofort an ihre Hüften zu bewegen und drückte ihren Arsch ganz fest an mich. Das war schon besser, schnell griff ich ihre festen Brüste und zwirbelte ihre Brustwaren. Sie fing laut an zu stöhnen. Immer schneller bewegte sie ihren Unterleib auf meinem Schwanz. Ich hoffte das uns hier keiner finden würde.


Dann stand sie auf. ich sah wie mein Schwanz aus ihrer Hitze glitt, er war feucht und schimmerte von ihrem Muschi-Saft. Ihre Hitze war noch für einen Moment von der Größe meines Schwanzes gedehnt und ich sah ein schönes rosa Loch. Sie drehte sich schnell um, präsentierte mir ihren prallen Arsch und setzte sich schnell wieder auf meinen Schoss. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und schneller, ich krallte mich fest an ihre Arschbacken. Ihre Bewegungen wurden noch schneller und schneller. Mein Stöhnen und ihr Stöhnen wurden immer schneller und folgten fast im gleichen Takt. "Ahhh Herr das ist so gut, gleich .... darf ... ich ... ahhhh" stöhnte sie. Ich griff nach vorne und krallte mich in ihre dicken Titten. "Ja kleines, ahhhh ist das schön, jaaa komm mit mir" mein Schwanz zuckte alles ich meinen Liebessaft in ihr heißes Fötzchen spritze. Sie stöhnte noch etwas lauter als ich und ihr Hintern zuckte, dann sackte sie zusammen und kam auf mir zum liegen.


Wir sahen uns in die Augen und sie küsste mich leidenschaftlich. Irgendwann rutschte sie von mir herunter und kam neben mir zum liegen. Ich streichelte ihre Hüfte und sah dann den kleinen Flaum. Ich grinste und fing an den Haarflaum an ihrer Hitze zu streicheln. Wir lagen noch etwas im Gras zusammen und redeten. Dann holte Madi meine Kleidung und wir gingen nach Hause zum Schlafen.
 

2 Kommentare:

  1. Da war ich nun. In einem fremden Haus, in einem kuscheligen, weichen Bett mit einem Glas voller Bonbons.. nur für mich. Ich lächelte seelig und räkelte mich in den Fellen.

    Ach, ich sollte mich kurz vorstellen: ich bin Madi. Eigentlich Madita, aber so werde ich nur gerufen, wenn ich irgendwas verbockt habe. Ich bin eine Kajira. Ich lebe in der Tahari. Genauer im Lager der Bakah, einer kleinen Oase unweit der Oase der 4 Palmen. Ich bin Eigentum von Steffen, Sheik der Bakah. Eigentlich. Also quasi. Wenn da nicht... Aber ich sollte von vorne erzählen:

    Eines späten Nachmittags saßen wir Mädchen vor der Herberge, plauderten ein wenig und hofften, das keiner kommt, den wir bedienen mußten. Leider hielt die Ruhe nicht lange an und ein junger Krieger kam auf die Herberge zu. Recht ansehnlich sah er aus, lange haare und irgendwie wirkte er etwas schlacksig. Es war klar, das alle Mädchen sich den neuen Herrn in der Oase erstmal ansehen mußten und in windeseile kamen sie von überall her.

    Der junge Herr suchte einen Babier. Babier? In der Oase? Das machen wir Kajiae selbst! Eine vorwitzige Skalvin schlug dem Herrn vor, sich eines von uns Mädchen auszusuchen, die ihm die Haare schneiden soll. Und die Wahl .. fiel auf mich! Also zog ich mit dem Herrn ab gen Badehaus. Dort angekommen kam ich meiner Pflicht nach, den Herren zu entkleiden.. hmm - was ich unter seiner Tunika entdeckte war nicht schon schlechten Eltern.

    Ich tat also meine arbeit, schneide die Haare und schrubbte ihn sauber und wie die meisten Herren, war er anscheinend nicht nur an der Körperpflege interessiert. So dachte ich zumindest als diensteifrige Kajira und bot ihm das ganze Spektrum einer Badekajira. Ich plazierte mich ohne Umschweife auf seinen steil abstehendnen Schwanz. Ich konnte das entsetzen in seinen Augen sehen.. aber es war schon zu spät. Der junge Krieger war eine Jungfrau.. ähm Jungmann.. also er hatte noch nie eine Kajira gefickt. Himmel. Es tat mir unendlich leid. Es dauert nur wenige Ehn, bis er sich in mir entleerte. Bei den Priesterkönigen war mir das peinlich. Hätte er nicht vorher was sagen können? Nunja.. So lernte ich auf jeden Fall den Krieger und jetzige Wache der Oase kennen: Glador, Sohn des Brom......

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    Glador meinte, es wäre mal gut die Geschichte aus Sicht der Sklavin zu lesen. Ich bin keine Blogerin und werde es auch nicht werden. Aber ich erdreiste mich, ab und zu nun doch mal was zu kommentieren. Und glaubt mir, eine Skalvin sieht manche Dinge völlig anders!

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  2. Hallo liebste Madita,

    ich freue mich sehr darüber, unsere erlebten Geschichten aus deiner Sicht zu lesen...viel Spass.

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