Freitag, 14. August 2015

Ein verwegener Plan

Meine Doppelschicht in der Wache war anstrengend und so wurde ich erst im laufe des Tages wach. Ich stand auf um einen Kaffee zu trinken und um wach zu werden. Madita werkelte in der Küche herum, natürlich nackt, so wie ich es wollte hier im Haus. Offene Haare und nackt. Da sie nun offiziell mir  fast gehörte, hatte sie alle ihre Sachen in mein Haus geholt. Sie hatte sich eine schöne kleine Ecke eingerichtet. Ich ging leise zu ihr herüber und haute ihr mit meiner flachen Hand auf den nackten Arsch, dass es nur so knallte. Sie erschrak, freute sich dann aber das ich endlich wach war.


"Mach mir bitte einen Kaffee und dann komm rüber, ich will mit dir reden" Sie nickte und ich ging an meinen Schreibtisch. Ich wollte ihr das Pergament zeigen und fragen ob sie etwas darüber wusste. Sie stellte mir den Kaffee auf den Schreibtisch und ließ sich neben mir nieder. "Kannst du lesen kleines?" "Ja Herr, das kann ich." Ich reichte ihr das zusammengerollte Pergament. "Sir Cato hat deinen Vater nicht ermordet" Ich sah wie Madita den Satz mit ihren Lippen formte. "Was bedeutet das Herr?" "Seit ihr in Gefahr?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein das denke ich nicht". "Mein Onkel hatte mir immer erzählt, dass mein Vater durch einen alten Weggefährten umgebracht wurde, Sir Cato, weil er dessen Frau vergewaltigen wollte". "Nun finde ich dieses Pergament vor meiner Tür, ich frage mich was es zu bedeuten hat." Sie rollte die Pergamentrolle zusammen und gab sie mir zurück, dabei beugte sie sich weit nach vorne so das ihre Brüste freischwebend hin und her wackelten. Ich musste einen kurzen Moment hin starren. "Herr vielleicht will jemand einen Keil zwischen euch und eurem Onkel treiben?" "Ist er vielleicht vermögend?" "Nein, er ist Bauer, es ist der Bruder meine Mutter und der Keil wurde schon vor ewigen Jahren zwischen uns getrieben."

"Hast du jemand Fremdes hier in der Oase gesehen, der hier überhaupt nicht hinpassen würden?" Madita schüttelte den Kopf. "Nun ja, bis auf den Nordmann" Ich knirschte mit den Zähnen. "Ich dachte zuerst das es vielleicht der Emir war, doch als ich ihm vor ein paar Fingern sagte, dass Brom tot wäre, war er sehr überrascht. Es schien als hätte er ihn wirklich aus den Augen verloren!" "Herr, ich kenne den Emir Mittlerweile ein bisschen und ich schätze ihn so ein, dass er euch das persönlich gesagt hätte." Ich starrte sie an und überlegt. "Was ist mit den Talunas?" "Als mein Vater in der Oase und in Kasra verweilte, hatte er oft mit den Talunas zu tun." "Ich glaube eine Taluna Namens Erika hatte oft Kontakt zu ihm". Ich streichelte Madita wie automatisch über ihren Kopf. "Vielleicht weiss diese Erika mehr über den Tod meines Vaters?" Madita sah mich an. Sie wirkte nervös. "Es ist eine Tagesreise zum Handelsposten der Talunas, ich kenne mich etwas aus." "Ich war früher ein Teil der Talunas." Mein Mund klappte auf und ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Du warst eine Wilde?" kam es nach einiger Zeit aus meinem Mund. "Ja Herr das war ich und es war schön, ich habe mich dort so frei gefühlt." Ich war immer noch sprachlos. "Aus den Tagebüchern habe ich gelesen, dass sie Bonbons lieben" "Ja und Pfeilspitzen mein Gebieter." "Gut, ich besorge die Pfeilspitzen und du die Bonbons und dann gehen wir zu den Talunas zwischen zwei meiner Schichten". "Aber es darf niemand erfahren wo wir hin gehen." "Keine Angst Herr ich sage kein Wort." "Herr du beschützt mich doch vor Gefahren oder?" "Ich dachte du beschützt mich kleines?" "Das mache ich Herr, seht ihr meine Fingernägel, jede Kajira die dir zu nahe kommt, der kratze ich die Augen aus." Ich musste Lachen.

"Was gibt es sonst Neues in der Oase kleines?" "Nicht viel Herr, nur das Loo wohl ihre Strafe bekommen hat, sie kann nämlich nicht sitzen." Madita konnte sich bei ihren Worten das Lachen nicht verkneifen. "Wie geht es dem Sklaven?" Madita zuckt mit den Achseln. "Das weiss ich nicht mein Herr". "Der ist komisch, als ich ihm Wasser gebracht habe, wollte er mich begrabschen" Meine Augen verengten sich zu Schlitzen. "Aber keine Angst ich war schneller, ich lasse mich doch nicht von einem dreckigen Karjius begrabschen" "Gutes Mädchen" Ich streichelte ihre Wange. "Aber ich glaube einige Mädchen hier sehen das anders." "Sie konnten kaum die Finger von ihm lassen, weil sein Pimmel doch recht gewaltig ist". "Gut das die anderen Mädchen dein Gemächt nicht gesehen haben Herr, das ist erst mal gewaltig" sagte sie und leckte sich über die Lippen. Ich musste schmunzeln und setzte mich etwas breitbeiniger vor sie hin. Sie schmunzelte beugte sich herunter und küsste meinen Schwanz und meine Eier.


Sie versuchte mit ihren Mund meinen schlaffen Schwanz zu fangen um dann gleich mit ihrer Zunge meine Eichel zu bearbeiten. Ich lehnte mich an den Schreibtisch und genoss es von ihr verwöhnt zu werden. Schnell hatte ihr flinker Mund meinen Pimmel schön groß und hart werden lassen. Vorallem wenn sie Spucke in ihrem Mund sammelte, alles auf meinen Schwanz spuckte und ihn dann genüsslich wieder ableckte, erregte mich das sehr. Ich merkte wie mein Schwanz anfing zu pulsieren. Ich hätte ihr so ins Gesicht spritzen können, aber ich wollte sie lieber noch ein bisschen Ficken. Ich packte sie mir, legte sie auf den Schreibtisch und fing ihre Brüste und ihre Möse mit meinen Händen zu bearbeiten. Ich Körper war so warm und weich, unglaublich. Ich drehte ihre Nippel, sie streckte mir ihren Körper entgegen, als ich mit meinen Finger durch ihre Schamlippen strich, stöhnte sie laut. Ich steckte ihr zwei meiner Finger in die Möse und fing an sie damit zu ficken. Es gefiel ihr, denn sie drückte ihren Unterleib fest an meine Finger. Immer wieder massierte ich ihre Brüste und ließ meine Finger in sie hinein gleiten. Zwischenzeitlich war ihre Möse so nass, dass ihr Saft schon ihre Beine runter lief. Ich zog meine Finger aus ihr und hielt sie ihr vor die Nase. "Na willst du kosten?" Madita ließ ihre Finger komplett im Mund verschwinden und leckte ihren Saft komplett ab.



Langsam ließ ich meine Finger wieder in sie gleiten, außerdem steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie fing an ihr Becken an meine Hand zu reiben und lutschte und saugte so meinen Schwanz, dass ich fast gekommen wäre. Es war unglaublich intensiv. Ich merkte wie sie vor Lust und Geilheit fast verging. Ich zog meinen Schwanz aus ihren Schlund, und meine Finger aus ihrer Möse, ging um sie herum und ließ mich zwischen ihre Beine gleiten. Ihr Fötzchen war so nass, dass mein Pimmel sofort hineinglitt. Ich fing direkt an sie heftig und hart zu stoßen. Immer und immer wieder hämmerte ich ihr meinen Liebeskrieger in die Lustgrotte. Sie bog ihr Kreuz vor Lust durch und packte meine Hände um mehr halt zu bekommen. Meine Eier klatschten immer und immer wieder an ihre geilen festen Arschbacken. Ich beugte mich herunter und leckte ihre Titten und ihren Hals. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und heftiger und sie drückte sich mir immer mehr entgegen. Ich merkte wie mein Schwanz wieder Anfing zu pulsieren. Ihr Körper glänzte vor Schweiß, ich beugte mich herunter und leckte ihren Schweiß ab, sah ihr dann in die Augen und leckte mir über die Lippen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie griff in meine Haare, zog mich zu sich, küsste mich und biss mir in die Lippe. Je näher ich meiner Erlösung kam, desto härter stieß ich zu. "Ich komme gleich kleines, ich will mit dir zusammen kommen!" Ihre und meine Bewegungen synchronisierten sich fast. Wir fieberten dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Bei mir entlud er sich in einem riesen Schwall Samen. Mein und ihr Stöhnen waren laut. Ich sackte auf ihr zusammen und atmete schwer.

Sie streichelte mir durch die Haare. "Herr das war gut, du musst dich nicht mehr vor irgendwem verstecken". Ich musste grinsen, "ich hatte auch die beste Lehrerin" Ich sah auch ein Grinsen in ihrem Gesicht. "Dann musst du das mal den anderen Kajirae sagen, damit die neidisch werden" "Das sowieso mein Herr, Salome gibt immer an, dass sie mit ihren Herrn sieben Mal hintereinander gefickt hat" "Mit dem Scheich sieben Mal? Der Scheich der beim Reden einschläft und beim Reden Sachen vergisst" Wir beide mussten Lachen. "Ja genau der!" "Kann man denn eigentlich sieben Mal hinter einander ficken?" "Das sollten wir mal ausprobieren"  Wir lagen noch eine Zeit zusammen, dann standen wir auf um ins Bett zugehen. Ich schaute auf Madiats Fotze und man konnte sehen, wie mein Samen heraus lief und an ihrer Möse und Beinen hängen blieb. "Geh dich erst Waschen"



Wir sassen noch eine Zeit zusammen im Bett und redeten noch einen Moment über unseren Plan zu den Talunas zu gehen. Ich wollte morgen die Pfeilspitzen besorgen, sie die Bonbons. Ich war gespannt, wann mein Schichtplan eine Reise zu den Talunas zulassen würde. Lange wollte und konnte ich nicht warten, die Neugier war zu groß.

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