Mittwoch, 5. August 2015

Meine erste Wache

Heute war der Tag, an dem ich meine erste Wache für die Oase leisteten wollten. Madita war fast mehr aufgeregt als ich. Sie machte Brote, füllte Kalana ab und zuppelte mir die ganze Zeit an der Tunika damit diese auch wirklich richtig sass. Es war schön mit anzusehen, wie gut sie sich um mich kümmerte obwohl ich sie noch nicht so lange bei mir hatte geschweige denn ihr Herr war. "Herr ich komme dann später zu euch und bringe euch Essen." Ich nickte und machte mich dann auf den Weg.

Die Oase war durch dicke Steinmauern umgeben. Diese waren sehr hoch und boten einen guten Schutz gegen Eindringlinge und Sandstürme. Auch hatte sie nur wenig Ein- und Ausgänge, die allesamt mit Wachen besetzt waren. Ich stiegt hoch auf die Mauern und schritt sie einmal rings herum ab. Es war alles ruhig und friedlich. Wer sollte auch schon hier hin kommen, die Sonne und der Sand machten jeden Eroberungversuch zu einer unmöglichen Aufgabe. Nichts desto trotz, musste die Oase geschützt werden. Wie ich gehört hatte, waren Wilde die einzige Bedrohung für die Oase. Sie entführten gerne Freie Frauen und Männer um Lösetarsk zu erpressen.

Danach ging ich durch die Gassen der Oase, welche voll mit Händlern waren, die mit ihren Karawanen hier Handel treiben wollten. Man konnte schnell die seriösen von den unseriösen Händlern unterscheiden, denn die ordentlichen Händler freuten sich mich zu sehen. Ich unterhielt mich mit einigen um ein Gefühl für sie zu bekommen und hörte mir natürlich auch ihre Sorgen an. Ein großer Reizpunkt war wohl die Handelssteuer die der Emir erhob. Na ja, auch so ein Emir muss Tarsk verdienen. Hatte ich eigentlich mit dem Emir über meinen Sold gesprochen? Bei den Priesterkönigen nein. Das musste ich umgehend ändern, den wer den Tarsk nicht ehrt ist dem Gold-Tarsk nicht wert. Nach etlichen Ahn kam ich endlich wieder an der Wachstube an und machte eine wohlverdiente Pause.

Ich setzte mich draußen vor der Wachstube hin, nicht nur um Pause zu machen, nein auch um Präsenz zu zeigen. Ich sass noch keine 30 Ehn da stand auf einmal der Emir der Oase vor mir und bergüsste mich. Er berichtete mir, dass er nun einige Tage die Oase verlassen muss um auf wichtige Reise zu gehen. Ja ja, so ein Emir hat es auch nicht leicht, im Schlepptau hatte er eine hübsche Kajira, die einen Kollar im Gesicht trug. So was hatte ich noch nie gesehen, aber dies sollte ja bei mir nichts heißen. Ich wusste ja auch nicht, dass Sklavinnen um Erlaubnis fragen mussten um zu kommen. Ich nickte, "Gut Emir, ich werde es mir merken und falls dich jemand sucht, es ausrichten!" Der Emir schien ein netter Mann zu sein, ich denke ich werde gut mit ihm auskommen. Aber leider vergaß ich mit ihm über meinen Sold zu sprechen. Verdammt. Ich hoffe der Emir hat eine gute Zahlungsmoral. Als ich wieder alleine war, setzte ich mich wieder hin und beobachte das Treiben.

Plötzlich stand Madita vor mir, sie hatte einen Korb mit, in dem leckere Sachen für mich waren. Ich freute mich, hatte ich doch einen riesen Hunger. Ich freute mich natürlich auch meine kleine Kajira zu sehen. Gut sie war nicht wirklich "meine", aber sie gab mir das Gefühl das es so war. "Herr, ich habe dir Kalana und Brot mit Boskfleisch mitgebracht". Ich nickte, "komm, wir gehen in die Wachstube, dann kann ich in ruhe Essen und Trinken." Ich setzt mich und fing sofort an zu essen und zu trinken. Sie kniete vor mir und ich streichelte über ihren Kopf, während ich genussvoll in das belegte Brot biss. "Mhhmf, kat iztt tehr käccker", sagte ich ihr. Sie nickte und kreuselte die Nase. "Natürlich Herr." Ich musste lachen. Ich schluckte einen Bissen herunter. "Du sag mal, wolltest du nicht für mich tanzen?" "Ja, gerne Herr, hier oder wollen wir in die Tarverne gehen?" "Ich habe noch Wache kleines, du musst hier für mich tanzen."
Ich lehnte mich zurück und schaute ihr beim Tanzen zu. Sie bewegte sich anmutig und gefühlvoll. Ihr Becken bewegte sich in kreisenden Bewegungen und ihr kleiner Arsch zuckte immer wieder hin und her. Es war ein wundervoller Anblick, welcher mich auch erregte. Je mehr ich Körper zuckte und sich bewegte, desto enger wurde meine Hose. Ich rutschte unwillkürlich immer wieder auf meinem Stuhl hin und her. Sie sah mich immer wieder mit feurigen Blick an während sie ihr Oberteil auszog und weg warf. Nach und nach bedeckte ein leichter Film aus Schweiß ihren gesamten Körper. Der Schweiß und die Kälte ließen ihre Brustwarzen schön hart werden. Ich wurde halb wahnsinnig auf meinem Stuhl und meine Eichel schaute auch schon mit der Spitze aus meiner Tunika. 


Sie lag auf ihren Knien und sie atmete schwer. Ich stand auf, hatte schon meinen unteren Bereich entkleidet und stand vor ihr. Sie kam hoch, sah mein nacktes Schwert und öffnete den Mund, damit mein Schwanz gleich darin verschwinden konnte. Sie lutschte mir den Schwanz, hier mitten in der Wache. Ich warf den Kopf zurück als ich das Schmatzen hört und den Druck spürte. Hoffentlich kommt jetzt nicht jemand rein, dachte ich mir. Ich hielt ihren Kopf fest, der immer und immer wieder vor und zurück glitt. Ich schaute auf sie runter. Es erregte mich um so mehr, wenn ich sah wie sie mich mit ihren großen Augen anschaute und sie wie wild meinen Pimmel bearbeitete. Es schien ihr Spass zu machen. Ich sah auf sie herab, ihr Körper schimmerte immer noch vom Schweiß bedeckt.

Ich beugte mich herunter, drückte sie auf den Boden und glitt zwischen ihre Schenkel. Mein Schwanz fand zu meiner Überraschung den Weg direkt in ihr Fötzchen, welches warm und ganz feucht war. Sie stöhne auf als ich in sie eindrang und anfing sie direkt zu stoßen. Mein Schwanz glitt rein und raus, ich beugte mich zu ihr und küsste sie. Sie erwiederte meinen Kuss leidenschaftlich und schwang die Beine um meine Hüfte. Immer wieder stieß ich in ihr heißes Loch, ihr schien es sehr zu gefallen, denn sie stöhnte immer lauter. Lag es an mir? War ich mittlerweile ein so guter Ficker geworden? Oder lag es an der Tatsache, dass wir hier jederzeit überrascht hätten werden können. Oder war sie einfach nur nett? Warum dachte ich darüber nach, ich habe meinen Schwanz gerade in einem unglaublich feuchten Loch und ich dachte an so was. Tzz. fick sie lieber richtig durch du Schwachkopf dachte ich mir dann. Meine Bewegungen wurden schneller und schneller.

Ich genoss es zu sehen, wie sie bei jedem Stoß den Mund und die Augen aufriss und mich irgendwie bettelnd ansah. Ich fickte immer schneller und schneller, meine Explosion stand kurz bevor , da fragte sie mich, "Herr, bitte darf ich kommen?" Ich nickte und meine Stöße endeten abrupt als ich meine Ladung in ihre Lustgrotte abspritzte. "Ahhhhhhh, sooo gut Kleines", stöhne ich laut. Sie vergrub ihre Fingernägel tief in mein Gewand und ihr ganzer Körper bog sich mir entgegen. Als sie sich langsam wieder entspannte zitterte sie am ganzen Körper. Ich sah sie an und sie lächelte zurück. Sie schien befriedigt. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie erwiederte meinen Kuss. Ich war dieser kleinen Kajira völlig verfallen und es zeriss mich innerlich, dass sie nicht mir gehörte. Wir lagen noch eine zeitlang zusammen auf dem Boden der Wache und unterhielten uns, irgendwann rutsche mein Schwanz als kleines Schwert aus ihrer Möse und wir standen auf. "Herr wenn wir das jetzt öfter machen wollen, dann nehme ich demnächst ein Kissen mit, der Boden ist sehr hart."


Ich muss sagen, dass war eine erste gute Wache. Ich musste nur eine kleine Kajira erstechen.

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