Dienstag, 25. August 2015

Kajirae, der schlaue Emir und Paga

"Bleib stehen, ich kriege dich ja doch". Dieser Mistkerl war ganz schön schnell, aber abschütteln konnte er mich nicht. Ich war hinter einem Dieb her, ich hatte gesehen, wie er einem Schmuckhändler etwas entwendete. Da ich ja von Natur aus ein Feigling bin und meistens schnell weg renne wenn Gefahr droht, konnte ich locker mit dem Dieb mithalten. Als wir einen geraden Oasenweg vor uns hatten, nahm ich beim Rennen mein Schild vom Rücken und warf es ihm zwischen die Beine. Er schlug hart mit dem Gesicht auf den Steinboden auf. Ich konnte ihn so leicht zum Kennel bringen, da er von seinem Sturz leicht benommen war. Beim Kennel winkte man mich gleich nach hinten. Der Bock stand schon bereit, hatte man wohl heute schon mehrere Diebe gefangen. Schnell zerrten sie den Dieb zum Bock und banden einen Lederriemen um seine rechte Hand, legten sie auf den Bock und zogen. Einer der Wachleute hob die Axt auf und ging auf den Dieb zu. Ich drehte mich weg und ging weiter meine Runde, sein Schreien durchzuckte meinen Körper wie Blitze.


Die Herberge war an diesen Abend mal wieder sehr gut besucht. Kajira drückte sich an Kajira und fast alles was Rang und Namen hatte war anwesend. Ich hoffte das der Emir auch noch erscheint, da ich mit ihm über meinen Sold reden wollte. Ich hatte das Thema schon beim Scheich angesprochen, aber der holte eine uralte Pergamentrolle hervor und erzählte mir was von Oasentalern. Bei den Priesterkönigen, ich wollte schon in Tarsk bezahlt werden. Bis jetzt konnte sich der Emir immer um dieses Gespräch drücken, heute aber wollte ich endlich eine Antwort von ihm. Ich wusste immer noch nicht genau, was ich an Sold bekomme und wann es mir immer ausgezahlt wird.


Die Oase hatte einen neuen Bewohner bekommen. Ein Baumeister und seine Kajira waren neu zu uns in die Oase gekommen. Die kleine Kajira wollte sich bei den Sklaven der Oase bekannt machen und erschien ohne ihren Herrn in der Herberge. Ich musterte sie. Ein hübsches Mädchen. Gut gebaut, schöne Titten, geiler Arsch und sowie ich erkennen konnte, sah die Fotze auch lecker aus. Nun ja, wenn es etwas im Überfluss in der Oase gab, dann waren es hübsche Kajirae. Allen voran meine Madi, aber auch Corin, die Skalvin des Emirs, Josi die Kleine von Bernd dem Wirt, Sol die Kajira vom Scheich, die freche Salome, auch vom Scheich und jetzt dieses neue Mädchen. Kim fand ich etwas schmalbrüstig, aber sonst ok, gut wie ich neulich erst erfahren habe, handelt es sich bei Kim und einen Karius. Es gab bestimmt noch einige mehr, die mir jetzt aber nicht alle einfallen.

Ich ließ mir von Madia, was zum Essen und auch einen Kalana bringen. Ich hatte noch nicht wirklich Platzgenommen, da erschien der Emir. Nach den üblichen Begrüßungfloskeln sprach ich den Emir direkt wegen meinem Sold an. Leider ging er nicht wirklich darauf ein. Madita kam mit dem Kalana wieder und ich trank hastig einen großen Schluck. Sie schwirrte wieder ab und kam mit einer Schüssel wieder. "Hier mein Herr", sagte sie. Gedanken verloren nahm ich ihr die Schüssel ab und setzte sie an den Mund und trank. "Bäh, Madi, das ist aber eine dünne Suppe." "Ahhh, Herr nein, das ist zum Hände waschen!" Ich verzog das Gesicht und schaute in die Runde. Es schien als ob die Anderen am Tischen mein kleines Missgeschick nicht gesehen hatten. Ich gab Madita hastig die Schüssel zurück, wobei ich fast das ganze Wasser verschüttete. Sie eilte schnell wieder in die Herberge um Essen zu holen.


Der Emir wandte sich plötzlich an mich, "Glador geht es dir gut?" Ich sah ihn überrascht an. "Natürlich, obwohl ich habe ein brennen zwischen den Zehen", sagte ich mehr aus Spass als im Ernst. "Oh!, ein Brennen?", Corin, seine Kajira, kam plötzlich mit einer kleinen Flasche wieder. Keine Ahnung wo sie war und wo sie diese Flasche her hatte. Der Emir schob mir das Fläschchen herüber. Madita kam wieder und stellte mir mein Essen auf den Tisch. Sie sah auch verwundert zu diesem grünen Fläschchen. "Glador, du meinst bester Krieger, du wurdest vergiftet, von deiner Sklavin!" Madita war wie vor den Kopf gestoßen und ich wusste auch nicht was ich sagen sollte. "Herr, nein, nein das Stimmt nicht". "Ich will dir nicht rein reden, wie du mit deinem Eigentum umgehst, aber ich würde sie hart bestrafen!" Ich sah den Emir verwundert an. Maditas Augen füllten sich mit Tränen und sie wimmerte. "Mein Herr das stimmt nicht, so was würde ich nie tun" "Ja Glador, aber ich habe es bemerkt und hier, dieses grüne Fläschchen, ist zwar unglaublich teuer, aber da du mein Bester Krieger bist, würde ich es dir geben für die Heilung". Ich runzelte die Stirn. Sagte er Teuer? Ich bin vielleicht kein kampferfahrener Krieger, vielleicht auch kein mutiger Mann oder besonderer Liebhaber, aber eins konnte ich schon immer, Leute durchschauen, die mich über den Tisch ziehen wollten. Madita würde mich nie vergiften. Wir haben nun mal eine besondere Beziehung, ob wohl wir Herr und Sklavin sind. Ich hatte immer das Gefühl, das sie nicht nur meine Erste war, sondern auch das ich ihre erste Jungfrau war.


Ich nahm die Flasche und öffnete sie, ich roch daran. Himmel stank dieses Zeug. Trink es Glador, sonst helfen dir nur noch Gebete. Ich verdrehte die Augen, unglaublich, der Emir wollte mich um meinen Sold bescheissen. Ich trank das Fläschchen aus, es schmeckte widerlich. "Puh, danke Emir, das ihr mich gerettet habt, ich fühle mich gleich besser, aber bezüglich meines Solds ich ... " Er erhob den Kelch, "ach Galdor, lass und nicht über schnödes Geld reden, du bist gerettet worden, lasst uns trinken" Alle erhoben ihre Becher die am Tisch sassen. Zähneknirschend erhob ich meinen Kelch auch und prostete allen zu. Dieser schlaue Sleen dachte ich. Ich packte Madita in den Haaren und riess sie nach an mich heran. "Der Emir ist schlau wie ein Sleen, ich bekomme nie meinen Sold!" Madita sah mich überrascht an. "Glaubst du mir das ich dich nicht vergiftet habe?" Natürlich hast du mich nicht vergiftet, der Emir wollte nur das Thema Sold beiseite schieben". Wenn das Stimmt was der Scheich sagte, das es 8 Silber pro Monat sind, dann kriege ich schon einiges vom Emir.


Ich ließ das Thema ruhen und fing an zu essen. Der Eintopf war sehr gut. Ich blickte in die Runde und sah, dass die meisten Kajirae kein Oberteil an hatten. Ich sah zu Madita. Ich wollte auch mit den Titten meiner Kajira angeben, denn sie hatte sehr schöne, dicke Brüste. Außerdem standen ihre Nippel meistens schön, groß und hart ab. Ich zog sie zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr: "Ziehe dein Oberteil aus, ich will auch mit deinen Titten angeben." Sie grinste, zog sich schnell ihr Oberteil aus und ließ es unter dem Tisch verschwinden. Mh, ob es wohl immer noch da liegt? Ich sah mir ihre Titten an und ich muss sagen, sie waren eine Augenweide. Ich sah in die Runde und bemerkte gleich, das einige der Herren gierig auf meine Kajira schauten. Das gefiel mir gut, das ich was besaß, was andere begehrten. Ich war immer noch sauer auf den Emir und als er ging verabschiedete ich mich recht schroff. "Herr wollt ihr noch was trinken?" "Ja, Kalana ... nein Paga, bring mir Paga" Ich hasse Paga und er bekommt mir gar nicht, aber der Ärger über den Emir ließ mich das vergessen. Na ja und so war es wohl auch, ich trank zwei Stück und war voll wie ein Pisseimer. 

Nun gut, ich werde mich entfernen, sagte ich mit fester Stimme. Als ich Aufstand, drehte sich die ganze Herberge. Ich wollte losgehen, da stolperte ich über die Kante des Teppichs. "Bernd, mein Freund, sag, liegt der schon immer hier?" Leider bekam ich keine Antwort und so torkelten Madita und ich nach Hause. Natürlich torkelte ich mehr als Madita. Mir kam der Weg nach Hause so unglaublich lang vor. Madita versuchte mich zu stützen, das klappte ganz gut, da ich mich an ihren grossen, festen Brüsten festhielt. Ich musste immer wieder kichern. Als wir unser Haus erreichten, stolperte ich über die Stufen vor dem Haus und konnte mich gerade noch so an ihrem Seidenunterteil festhalten und dabei riss ich es ihr vom Körper.

Ich landete vor Madita auf dem Hosenboden. Sie stand jetzt nackt vor mir und quiekte kurz auf beim herunter reissen. "Vorsicht mein Herr". "Huch!" Diese Sklavin war so ein schöner Anblick, auch aus dieser Position und das Beste, sie gehörte ganz mir. Ich hatte sie gekauft. "Herr warte ich helfe dir" Sie beugte sie zu mir herunter und wollte mir hoch helfen. Ihre Titten wackelten und hingen schön herunter. Ich legte meine Hände an ihre Brüste und ließ sie hin und her wippen. "Hi hi hi i Brüste." Madita grinste, "ja Herr und sogar zwei Stück davon." Ich nickte, "und noch so schöne, zwei sind besser als einer!" Ich stand auf baute mich groß vor ihr auf und kramte an meiner Tunika herum. Dann schob ich sie etwas bei Seite und holte meinen Schwanz heraus, der halb Steif da rum hing. "Schau ich habe nur einen" Ich bewegte meine Hand vor und zurück, das die Eichel immer wieder langsam aus der Vorhaut kam. "Ja mein Herr einen schönen grossen Schwanz hast du". Sie legte ihre Hand auf meinen Schwanz und bewegte ihn für mich weiter. "Komm wir gehen schlafen Herr." Sie zog mich am Schwanz Richtung Bett, ich folgte ihr ohne Widerstand und torkelte ihr hinter her.


Das ganze Zimmer drehte sich als ich im Bett lag. Maditas Nähe tat mir gut, sie rieb sanft über meinen Schwanz. Ich legte meinen Unterleib nah an ihren und rieb mit meiner Eichel über ihren mittlerweile schönen Wildwuchs. "Herr du musst jetzt schlafen, du hast morgen Wache." "Achhh, wwwaaas, ich wwwilll dich fiiicken und dir auf den Busch spritzen!" Sie streichelte durch meine Haar, "das kannst du morgen immer noch machen". Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. "Bubububub" Ich bewegte meinen Kopf zwischen ihren Brüsten hin und her. Hach das war der schönste Platz der Welt für mich. Ich schaute wieder hoch zu ihr. Sie grinste mich an. Ich küsste sie und unsere Zungen trafen sich. Ich merkte ihre Zunge noch einige Male in meinem Mund, schlief dann aber direkt ein. 
      

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