Mittwoch, 12. August 2015

Eine mysteriöse Nachricht

Ist ein Bosk über das Gesicht der Kajira gelaufen? Wieso? Na weil sie so hässlich ist? Wie hässlich? Du kannst mir doch nicht so was andrehen, die kann ich ja nur bei Dunkelheit verkaufen. Ach, sooo schlimm ist das doch gar nicht. Sagst du! Ist ihre Hitze wenigstens gut? Mh, nein nicht wirklich, aber sie stöhnt sehr laut und ihr Arschloch ist schön eng. Bei den Priesterkönigen, vergiss es, was hast du noch? Ich stand in der Händlerstraße und sah und hörte dem Treiben zu. Unglaublich was hier los war und was alles verkauft wurde. Die Oase war eine Anlaufstelle von Händlern aller Art. Ich setzte mich auf ein Fass, welches an der Seite bei einem Fischhändler stand. Es war warm und eine kühle Brise zog vorbei. Ich kramte das Pergament hervor, ich rollte es aus. "Sir Cato hat deinen Vater nicht getötet". Das war alles was darauf vermerkt war. Kein Datum, kein Absender. Ich fand die Pergamentrolle heute morgen vor meiner Tür. Was sollte ich davon halten. Ich hörte nur Erzählungen von meinem Onkel, über das Ende meines Vaters. Hatte er mich angelogen, war er von jedemand anderem umgebracht worden? Lebte er vielleicht sogar noch? Wer schickte mir diese Botschaft und warum? Wer wusste von mir hier in der Oase und von meinem Vater? Vielen Leute hatte ich nicht erzählt wer ich war. Immer wieder ließ ich das Pergament durch die Finger wandern. Ich schloss die Augen und dachte nach.

"Herr wie soll ich dir dienen?" Ich sah Madita an? "Lege dich hin du Drecksstück von Sklavin" Ich erschrak über meine Worte. "Ja Herr, soll ich meine Beine ganz breit machen?" "Halt deinen Mund, noch besser ich stopfe ihn dir" Ich steckte meinen halb steifen Schwanz in ihren Mund. Sie gurgelte etwas aber sah so aus, als würde sie es genießen. "Komm mach ihn schön hart, ich will dich gleich ordentlich durchficken." Ich war roh und grob zu ihr und ihr schien es zu gefallen je grober ich wurde. Als mein Schwanz schön hart war fickte ich noch einen Moment ihren Mund um danach meinen Pimmel in ihre Möse zu schieben. Sie stöhnte laut auf. "Ahhhhh ja, Herr, das ist so gut, fickt mich schön durch, ihr seit soviel besser als der Andere." Ich fickte sie immer schneller und schneller, immer härter und härter. Bis ich ihn ihr kam. "Ahhhh Herr, das war so gut, ihr seit der Beste." Grinsend zog ich meinen Schwanz aus ihr und mein Samen hing an ihrer Muschi herunter. Ich ging zur Wasserschüssel um mein Gesicht zu waschen. Als ich mich runter beugte und in die Schüssel sah, erblickte ich nicht mein Gesicht, sondern ein Fremdes. Es war das Gesicht des Nordmanns.


Ich sprang vor Schreck vom Fass, ergriff meinen Schwertknauf und zog mein Gladius. Ich fuchtelte damit herum. Die Händler und Bürger die vorbei gingen starrten mich an. Langsam beruhigte ich mich wieder, ruhig Glador, nur ein Traum sagte ich zu mir selber. Nach und nach beruhigte ich mich wieder. Das dieser Nordmann einfach Madita gefickt hatte ließ mich nicht los, es verfolgte mich sogar in meinen Träumen. "Alles in Ordnung bei dir Krieger?", fragte mich der Fischhändler. Ich nickte ihm nur zu, hob das Pergament, das herunter gefallen war, auf rollte es zusammen und verschwand schnell Richtung Herberge.


Ich schaute auf dem Weg dorthin beim See vorbei und ich muss sagen, die neue Heilerin hatte ganze Arbeit geleistet. Es war nichts mehr rot, die Schandtat von Loo war beseitigt worden. In der Herberge herrschte reges Treiben. Ich setzte mich hin und bestellte ein Wasser. Meine Kehle war wie ausgedörrt. Madita und Sol sassen bei mir und beiden kraulte ich den Nacken bzw. den Rücken. Sol war auch eine kleine, süße Kajira und wenn es Madita nicht gäbe, wäre sie meine erste Wahl für einen Kauf gewesen. Da sie im Moment keinen Herren hatte, versuchte ich ihr mit den Streicheleinheiten etwas Zuneigung zu spendieren. Immer mal wieder sah ich Madita an, mir ging dieser Traum nicht aus dem Kopf. Aber warum? Madita war eine Sklavin, so wie Sol, so wie Salome, so wie Loo. Sie waren Dinge die man für sich benutzte wie einen Stuhl oder eine Gabel auch. Eigentlich sollte mich es als Herr stolz machen, wenn andere Männer meine Kajira begehrten. Und doch machte es mich krank zu wissen, dass ein Fremder sie angefasst hatte, geschweigedenn sie benutzt hatte. 

Ich wurde aus den Gedanken gerissen, als der neue Slaver seinen Paga über Salome geschüttet hatte. "Warum bringst du mir dreckiges Wasser und keinen Paga?" Salome schaute ihn unwissend an. Sie war der Meinung, dass sie das richtige Fass genommen hatte. Als der Wirt es später überprüfte, stellte er fest, dass das Fass verunreinigt wurde. Der Paga wurde mit dreckigem Wasser gestreckt. Der Wirt war außer sich vor Wut. Wer konnte dies wohl gemacht haben? Die Vermutungen fielen wieder auf denNordmann. Ich musste schlucken. Vielleicht war es aber auch ein Händler der den Paga verdreckte um den Wirt Neuen zu verkaufen. Das Ende vom Lied war, dass der Wirt den Emir bitten wollte Wachen aufzustellen. Außerdem wollte ich Nachforschungen anstellen, vielleicht würde ich etwas heraus finden können. Madita sass die ganze Zeit an meiner Seite und hatte den Kopf auf meinen Oberschenkel gelegt, sie schnurrte behaglich als ich ihren Nacken kraulte.

Als wir Zuhause waren, zogen wir uns aus. Maditas Anblick ließ sofort meine Säfte kochen und mein Pimmel wurde Steif und stand senkrecht ab. Sie leckte sich zwar über die Lippen und freute sich und ich hätte gerne Erleichterung erfahren, doch leider erwartete mich morgen eine Doppelschicht in der Wache. Auf dem Weg ins Bett, legte ich die Pergamentrolle mit der mysteriösen Nachricht auf meinen Schreibtisch. Als wir im Bett lagen streichelte ich ihre festen Brüste, ihren flachen Bauch und den kleinen Flaum. "Komm, streichle meinen Schwanz bis ich einschlafe" Sie fing an Schaft und Eier ganz sachte und leicht zu streicheln. Unter ihren Berührungen schlief ich ein.

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