Dienstag, 11. August 2015

Aus weiß mach rot

Ich holte Luft als ich wieder nach oben kam. Seid einigen Ahn untersuchte ich den See um vielleicht einen Toten zu finden, der die rote Färbung erklären würde. Leider ohne jeden Erfolg. Der See war immer noch rot gefärbt und niemand wusste woher es kam. Ich ging deprimiert Richtung Herberge ein fremder Sir und eine fremde Lady sassen am Tisch. Wie sich heraus stellte, war es die neue Heilerin der Oase und ihr Gefährte, welcher Salver war. Plötzlich stand der Scheich hinter mir und fragte, ob es was zu berichten gäbe. Ich erzählte ihm die Sache mit dem roten See und das ich alles für eine Probe an den Heiler vorbereitet hatte. Er war sichtlich nervös diesbezüglich, vorallem machte ihm zu schaffen, das niemand etwas darüber wusste. 
Ich wollte die Probe des Seewassers gerade der neuen Heilerin in die Hand drücken, da druckste Loo, die kleine Kajira vom Kommandanten, herum. Sie senkte den Kopf, schluckte und erzählte uns alles. "Mein Herr möchte das ich nur noch rote Kleidung trage und so habe ich in einem Eimer meine Sachen gefärbt..." Ich schüttelte mit den Kopf, "du hast doch nicht etwa?" Der Scheich wurde sehr ungehalten als er das hörte und fragte die Heilerin ob man was dagegen machen könnte. Diese bejahte. Der Scheich wird mit Sicherheit dem Kommandanten die Kosten der Heilerin in Rechnung stellen. Loo schien sichtlich angeschlagen. Plötzlich stand Madita bei mir und lächelte mich an, auch ich musste lächeln. Ich freute mich sie zu sehen. Ich berichtete dem Scheich dann noch von dem Händler, der mir vergammeltes Boskfleisch verkauft hatte. "Hast du ihn geköpft?" Ich musste grinsen. "Nein Scheich, habe ihn nur ermahnt, beim nächsten Mal werde ich beantragen, dass er seine Handelslizenz in der Oase verliert."

Wir setzten uns einen Moment in die Herberge und Madita brachte mir ein Wasser. Sie kam ganz nah zu mir und legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Ich musste grinsen, ich fing an sie im Nacken zu kraulen, darauf hin schnurrte sie wie ein Kätzchen. Plötzlich kam der Emir und er sah sehr wütend aus. Loo musste ihre Geschichte erneut erzählen. Der Emir, sonst ein sehr gefasster Mann, war außer sich. "Du dummes Ding, der See speisst den Zoo mit Trinkwasser, meine Schildkröte kotzt rot, weisst du wie teuer die ist" Loo wurde immer kleiner und kleiner. Es war witzig mit anzusehen, wie die anderen Kajirae die arme Loo ärgerten. Doch als der Emir sagte, dass die Oasenkasse, mindestens zwei Kurt ihrem Herren erstatten würden, sahen sie sie nur noch sehr traurig und mitleidig an. Ich denke die liebe Loo wird noch richtig ärger bekommen und falls diese Schildkröte wirklich sterben sollte, na ja. ich befürchte schreckliches. Wie ich mitbekam, war die Schildkröte mehr Wert als Loo. Also eine ganz einfache Rechnung. Nach dem sich der Emir etwas beruhigt hatte, fragte ich ihn ob er Zeit für ein Vier-Augen-Gespräch hätte.


"Emir, ich weiss ich bin noch nicht wirklich lange in der Oase, aber ich hätte eine Bitte. Seit meinem ersten Tag hier in der Oase, kümmert sich Madita um mich. Sie kocht, putzt und ... äh versorgt mich. Ihr Herr hat sich seit dem nicht sehen lassen, besteht die Möglichkeit sie zu kaufen?" Der Emir sah nachdenklich aus. "So einfach ist das nicht mein junger Krieger" er erzählte mir, dass der Herr von Madita ein guter Freund und verbündeter war und nicht wirklich direkt unter seinem Kommando stehen würde. Er aber auch wüsste, dass sich der Scheich schon länger nicht gemeldet hatte.  "Nun gut, also, ich entscheide, dass Madita ab sofort dir dient." "Wir warten diese Woche ab und dann entscheide ich endgültig was mit ihr passiert." "Aber sei ja streng zu ihr, sie schlägt sonst über die Stränge!" Innerllich strahlte ich bei den Worten des Emirs, auch Madita sah glücklich aus.

"Darf ich euch noch etwas fragen?" "Natürlich" "Kanntet ihr meinen Vater?" "Wie heißt dein Vater" "Brom, er ist als junger Mann in eurer Wache angefangen!" Der Emir nickte. "In der Tat kannte ich deinen Vater." "Er hatte Ehrgefühl und war gewissenhaft." "Wie geht es ihm?" "Er ist tot." "Oh, na ja, die guten Sterben meist zu jung." "Wie ist er gestorben" "Er wurde erdolcht von dem Gefährten einer freien Frau die er vergewaltigen wollte." Der Emir räusperte sich und verzog sein Gesicht. "Aus seinen Tagebüchern habe ich heraus gelesen, das er mit dem Fall von Turmus und dem unterrauchen in Port Kar nicht zurecht kam." Ich versuchte schnell abzulenken, "Stimmt die Geschichte mit dem schielenden Tumit?" "Ja mein Junge, ich befürchte die ist war." Ich musste grinsen, war sie doch meine Lieblingsgeschichte in seinen Tagebucherzählungen. Ich fühlte mich meinem Vater so unglaublich nahe. Ich sass hier, wo mein Vater vielleicht sass und mit dem Emir sprach. "Emir, ich werde euch nicht enttäuschen, ich werde mein Herz und mein Schwert geben um die Oase zu beschützen, ihr könnt euch auf mich verlassen" "Das freut mich mein junger Krieger, das ist gut zu wissen." Er nickte mir zu. Ich verabschiedete mich und als ich mich umdrehen wollte sagte der Emir noch. "Bleib ja weg von meinem Tumit!"

Wir standen vor dem Büro des Emirs. Madita strahlte mich an, "endlich darf ich "MEIN HERR" zu dir sagen." Ich nickte und musste grinsen. Ich umfasste ihre Hüfte und beugt mich zu ihr herunter, lutschte an ihrem Ohrläppchen und flüsterte: "Das müssen wir feiern, mit Kalana und deiner Möse" Sie sah mich grinsend an. "Dann lass uns schnell nach Hause gehen MEIN HERR"

Ich machte es mir auf meinen Sessel bequem und sah zu wie Madi den Kalana einschenkte, auch sie sollte einen Kelch nehmen. Sie kniete sich vor mich. Ihre Nippel strahlten mich an. Sie gab mir den Kelch, ich hielt ihn etwas schräg und ließ Kalana über ihre Brustwarze laufen um im selben Moment die Warze in den Mund zu nehmen und alles abzulutschen, zu saugen und zu beissen. Sie stöhnte auf. Dann tat sie es mir gleich, nur mit meinen Schwanz. Der reckte sich direkt ihr entgegen und sie fing an zu lutschen. "Gleich, komm, lass uns erst zusammen trinken." Ich hob sie hoch auf meinen Sessel und wir tranken zusammen. Sie roch so gut und ihre Haut war so weich und es schien als würde sie mir bald wirklich ganz alleine gehören. Sie war endlich mein.


Ich leckte ihren Hals und meine Hand wanderte über ihren ganzen Körper. Ich streichelte ihren kleinen Flaum der zwischen ihren Beinen langsam immer weiter wuchs. Sie stöhnte und öffnete mir ihre Beine weiter. "Herr was hast du für Regeln für mich?" Ich sah sie an. "Ich habe gehört das eine Kajira immer gegenüber dem Schwert eines Krieger kniet." "Du sollst immer gut aussehen, ich will das alle anderen neidisch sind weil ich dich besitze." Außerdem", ich zog an den Haaren an ihre Muschi, das wächst ja schon. "Um in der Wache voran zukommen, brauche ich deine Hilfe, du kommst überall hin, kennst alle "Kajirae, du musst meine Augen und Ohren sein." "Alles was ihr wollt mein Herr" Ich rieb mit meinen Fingern leicht über ihre Schamlippen, ich merkte wie sie mir ihren Unterleib immer etwas mehr entgegendrückte. Schleimsträhnen bildeten sich an meinen Fingern und sie stöhnte auf, als ich zwei Finger in ihre Möse gleiten ließ.

Ich sah sie an, sie packte meinen Schwanz und rieb ihn sich zwischen ihren feuchten Schamlippen. Ich stöhne, als sie ihren Unterleib langsam auf meinen Schwanz platzierte. Ich legte den Kopf zurück und genoss ihre Enge. Sie fing an ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich beugte mich vor um an ihren Nippeln zu saugen. Diese waren so schön hart und fest und schmeckten so süss. Als ich dann ihre Brustwarzen biss, zog sie scharf die Luft ein, fasste in mein Haar und riss meinen Kopf zurück um mich wie wild zu küssen. Sie reitete meinen Schwanz hart, ich merkte immer wieder wie ihr Arsch gegen meine Eier knallte. Ich vergrub meine Hände in ihrer Hüfte und mein Kopf verschwand zwischen ihren schönen großen Titten. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und schneller, es gefiel ihr, ihren Herren zu reiten, mein Schwanz fing an zu pulsieren.


Dann packte ich sie, warf sie mit dem Rücken auf meinen Sessel und glitt direkt zwischen ihre Beine. Mein Pimmel wusste sofort wo er hin musste und bei ihrem feuchten Fötzchen glitt er auch direkt hinein. Sie sah mich mit großen Augen und offenen Mund an, ich beugte mich vor und ließ Speichel aus meinen Mund in ihren tropfen. Sie hob das Kinn weiter und streckte gierig die Zunge heraus um alles aufzunehmen und herunter zu schlucken. Meine Stöße wurden immer schneller und heftiger, mein Atem wurde schwerer und schwerer. Ich fickte wie wild ihr heißes Loch und je mehr ich fickte um so mehr forderte sie Härte. Mein Schwanz pochte und ich spürte wie meine Geilheit kurz vor der Explosion stand. Sie fragte mich auch schon ob sie kommen dürfte und was gibt es schöneres wenn wir zusammen kamen? Ich stieß fest und wild, meine Eier klatschten an ihren Arsch. "Komm mit mir kleine Sklavin" stöhnte ich. Ich stieß sehr unrhythmisch als ich in ihr kam. Ihr Schreien und Stöhnen war genau so laut wie meines. Ich atmete schwer, mein Körper zuckte, langsam bewegte ich meine Hüfte und sah wie mein Schwanz in ihrer Möse steckte. Ich sackte auf ihr zusammen. Sie legte Arme und Beine um mich und atmete auch schwer. "Das war sehr schön MEIN HERR" "Das fand ich auch Kleines."

Ich rutschte irgendwann von ihr herunter und landete neben dem Sessel. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Ich sah sie an. Sie war so schön und nun war sie mein. Sie gehörte mir. 

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