Mittwoch, 26. August 2015

Ein Fick ist nicht genug!


Ich schlug die Augen auf und konnte mich nur noch wage an gestern erinnern. Paga, ein Teufelszeug. Es fühlte sich an, als ob auf meiner Zunge ein Larlfell übergezogen wurde und der Geschmack war einfach nur furchtbar. Mein Magen knurrte und ich hatte viel Durst. Ich hoffte ich hatte mich nicht schlecht benommen. Der Emir hatte mich einen weiteren Tag um meinen Sold geprellt. Mal sehen wann ich die nächste Gelegenheit hatte ihn darauf anzusprechen. Egal, jetzt erstmal essen und trinken. Ich stand auf und sah, dass ich meine Tunika noch an hatte. Madita hatte es wohl nicht mehr geschafft ihren betrunkenen Herren auszuziehen.

 Als ich in die Küche kam, schrubbte Madita den Boden. Es roch so lecker nach Boskbraten, dass mein Magen sich extrem zusammen zog und mir Schmerzen verursachte. Madita strahlte als sie mich sah und begrüßte mich. "Guten Morgen Herr, gut geschlafen?" Ich winkte nur ab. "Ich hab Hunger Kleines!" Sie sprang direkt auf und lief zur Feuerstelle. "Mein Herr ich habe was ganz leckeres gekocht, Boskbraten in Sul" Sie richtete mir einen Teller an und stellte ihn mir auf den Tisch. Ich setzte mich hin und konnte es kaum erwarten zu essen. Ich stopfte mir mehr in den Mund als rein passte. Ich konnte kaum sprechen, bestellte aber bei Madita ein Wasser. "Keinen Paga Herr?" Ich verzog nur das Gesicht.


"Hast du auch schon was gegessen?" "Nein noch nicht Herr, mein Brei kocht gerade!" Ich sah sie angewidert an. "So was kommt nicht in mein Haus, wir haben so viel Fleisch hier und anderes Essen, da musst du nicht diesen Brei essen, bäh, also nimm dir was Richtiges!" "WIRKLICH??" Ich nickte. Es schien als würde sie sich freuen nicht so einen Mist essen zu müssen. Sie rannte fast wieder zur Feuerstelle und richtete ihr Essen an um es dann in ihren Napf zu kippen. Schnell kniete sie sich hin und fing an zu essen. Ich konnte ihr schmatzen bis zu mir hören. Es schien ihr auch zu schmecken. Ich stemmte mich etwas aus den Füßen um über den Tisch zu schauen und konnte so ihren hochgestreckten Arsch sehen. Mein Blick viel genau auf ihre Möse, sie schien das zu merken und streckte ihren Arsch noch höher in die Luft. Mein Schwanz wurde schlagartig härte. Erst jetzt merkte ich, dass mein Schwanz noch aus meiner Tunika hing.


Ich steckte mir noch ein großes Stück Boskfleisch in den Mund, stand auf und zog mir die Hose der Tunika aus. Mein Blick war immer noch starr auf ihr Fötzchen gerichtet. Ich fing an meinen Schwanz mit meiner Hand zu bearbeiten, damit er schön groß und hart wurde. Als er schön fest in meiner Hand lag ging ich langsam zu ihr herüber, kniete mich hin und steckte ihr meinen harten Pimmel in die Möse. Sie quiekte leicht auf, stöhnte dann aber genüsslich. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und fing an sie schön langsam zu ficken. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus, ließ Spucke auf meine Eichel tropfen und steckte ihn dann gleich wieder in ihr gieriges Loch. Sie bewegte ihren Arsch fleißig mit, es schien fast so als hätte sie Wochenlang keinen Pimmel mehr in der Muschi gehabt. Das wollte ich heute ändern. Nach und nach wurden meine Stöße schneller und härter. Ich merkte wie meine Erregung immer mehr Anstieg. Mit meinen harten und schnellen Stößen konnte ich auch Madita einige Stöhner entlocken. 
Sie drückte mir immer mehr ihren Arsch entgegen, ich packte ihre Arme und drückte meinen Unterleib fester an ihren Arsch. Meine Stöße wurden immer schneller und heftiger, ich zog sie an ihren Armen immer fester zu mir. Unsere Bewegungen wurden identischer und rhythmischer. Ich stöhne bei jedem Stoß lauter, sie atmete schwer und heftig. Ich hatte Angst ihr die Arme zu brechen, so sehr zog ich sie an mich heran als ich unter lautem Stöhnen mich in ihr ergoss.


 Wir lagen noch eine Zeit nebeneinander auf dem Boden und atmeten schwer. Ich streichelte Maditas kleinen, festen Arsch und legte meinen Kopf in ihr Haar. Ihre Haare waren so schön weich und sie dufteten so herrlich. Ich hätte hier Ahn liegen bleiben können.  "Das war sehr gut Herr!" "Ja das fand ich auch, puh, ich muss meinen Teller noch leer essen" Ich biss ihr in den Arm, aber nur so fest, dass man die Zähne sehen konnte, aber ohne Blut, stand auf und ging wieder zurück zum Tisch und setzte mich. Ich fing wieder an zu essen. Mittlerweile hatte sich meine Atmung und mein Speer der Lust wieder beruhigt. Madita flitzte in der Küche hin und her. "Herr soll ich euch noch Wasser nachschenken?" Sie beugte sich herunter. 
Ihre Titten wedelten mir um die Nase. Ich konnte nicht anders, ich legte meine Hände an sie und ließ sie wippen, "Hi hi hi, Titten" Madita musste lachen, es schien ihr zu gefallen. Ich griff mit einer Hand an ihren Nippel und fing an ihn feste zu drehen, meine andere Hand glitt von hinten zwischen ihre Beine. Einer meiner Finger glitt immer wieder zwischen ihre Schamlippen und rieb dazwischen. Madita stöhnte laut auf. "Kleines heute ficke ich dich den ganzen Tag, wollen wir doch mal sehen ob wir auch auf sieben Mal kommen, so wie der Scheich und Salome!" Unter stöhnen sagte sie, "Ohhhhh jaaaaa, gerne meine Gebieter" Mittlerweile hatte sie sich weit nach vorne gebeugt. Ich packte meinen schlaffen Schwanz und schob ihn ihr in den Mund. Sie schnappte auch gleich gierig danach als sie merkte was ich vorhatte. Langsam schob ich ihr meinen Finger in die Möse und fing an sie langsam zu ficken. Ich spürte wie feucht und warm ihre Möse war. Nach und nach wurde ich schneller in meinen Bewegungen und ihr Stöhnen und ihr Zucken wurde mehr als ich ihr zwei weitere Finger ins Loch steckte. Sie lutschte mir den Schwanz und die Eier, doch sie musste immer mal wieder aufhören, weil meine Finger sie so sehr zum stöhnen brachten. "Herr, ich kann nicht mehr, das ist so schön, kommt, fickt mich richtig." Ich nickte, "los lege dich aufs Bett ich will dir gleich auf den Busch spritzen wenn ich komme."


Madita sass auf dem Bett und reckelte sich, sie schnurrte wie ein Giani und bewegte sich auch so. Diese Frau konnte einen Mann verrückt machen. Ich begehrte sie so. Sie war so schön. Sie legte sich hin und spreizte ihr Beine sehr weit. Ihre Schamlippen klappten auf und sahen mich provozierend an. Schnell kletterte ich aufs Bett und schmiss mich förmlich zwischen ihre Schenkel. Sie hob ihr Becken, dass ich besser eindringen konnte. Ich fing sofort an heftig zu stoßen. Bei jedem Stoß sah ich ihre geilen Titten hin und her wackeln. Ich sah sie gierig an, sammelte in meinem Mund Speichel und ließ ihn langsam direkt über ihr herunter tropfen. Sie wusste sofort was ich wollte und öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus. Schnell versuchte sie jeden einzelnen Tropfen meines Speichels in sich aufzunehmen. Ich merkte das mein Fingerfick Madita in ihrer Erregung schon weit voran getrieben hatte, aber auch ich war durch das Lutschen nah an meinen Höhepunkt gekommen. Immer wieder fickte ich ihre geile Muschi. Ich freute mich schon wie verrückt darauf gleich meinen Samen auf ihre Schamhaare zu spritzen und zu verschmieren. Ich wusste nicht warum. Ich muss ihr unbedingt befehlen, dass sie sich ihren Busch noch länger wachsen lässt. Ich sagte ihr sie solle erst kommen wenn ich komme. Es schien ihr sichtlich schwer zu fallen sich zu beherrschen, aber wir schafften es dann doch gemeinsam unseren Höhepunkt zu erleben. Als ich merkte das ich ab spritzen würde, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und drückte das Loch in der Eichel fest auf ihren Busch. Mein Samen schoss aber aus lauter Erregung so heraus, dass nicht nur ihr Scharmhaar bedeckt wurde sondern auch ihre Schenkel, Bauch und Titten. Ich sackte danach auf ihr zusammen.



Ich stieg von ihr und legte mich auf den Rücken. Wir lagen Kopf an Kopf, ich sah zu ihr hoch, sie auf mich herunter. Immer wieder kam sie mir ganz nah und küsste meine Stirn, meine Nase, meine Lippen. Ihre Haare vielen an meinem Kopf vorbei, sie roch so gut. Mhhh, irgendwann will ich mit steifen Schwanz in ihrer Fotze einschlafen. Ich merkte jetzt erst, das meine ganze Front mit meinem Samen verschmiert war. Er hatte sich wohl verteilt, als ich auf Madita gesunken war. "Bäh, hole mal schnell ein Tuch und mach mich und dich sauber, dann ficke ich dich noch in den Arsch bevor wir schlafen gehen!" Ein weiteres mal an diesem Tage sah ich wie sie spurtend durch mein Haus lief. Sie legte sie wieder auf Bett und fing an meine Brust abzulecken, erst danach reinigte sie mich und dann sich selber. Wir küssten uns, langsam zog ich sie über mich und palzierte sie so, dass ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen lag und sie meinen Schwanz gut mit dem Mund erreichen konnte. Meine Zunge leckte durch ihre Spalte, hatte aber ihr Arschloch als Ziel. Ich leckte ihr ums Loch herum und feuchtete es richtig schön ein. Dann verschwand kurz meine Zunge darin, ich merkte wie Madita das gefiel, denn sie ließ kurz von meinem Schwanz ab und biss mir leicht in die Innenseiten meiner Schenkel.

Als ihre Hinterpforte feucht genug war, ließ ich gleich zwei Finger darin verschwinden. Der zweite Fingerfick an diesem Abend brachte Madita in Wallung. Ihr Stöhnen und Verlangen steigerte sich. Meine Finger drangen tief in ihr Arschloch und massierten die Wände ihres Darmes. Madita stöhnte so laut wie nie. Ihr Stöhnen erregte mich auch ins unermessliche. Ich zog meine Finger aus ihrem Arsch, rutschte an ihr hoch, packte ihre Hüfte und legte meine Eichel direkt an ihre Rosette. Ich spuckte noch mal genüsslich auf meinen Schwanz und ihr kleines Loch und drückte ihr dann meinen Schwanz tief in das Arschloch. Ihre Knie zitterten als ich ihr meinen Schwanz rein drückte. Erst dachte ich aus Schmerz, aber mir wurde recht schnell klar, das es aus Lust war. "Herr ich mag es wenn du mich in den Arsch fickst!" Meine Stöße waren gleichmässig und hart. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz von ihrer Enge fast zusammen gedrückt wurde. Mein Stoßen wurde immer wilder und ich merkte wie mein Samen förmlich nach oben stieg. "Ich halte es nicht mehr lange aus Kleines, du kannst kommen wann du willst!" Nach diesen Worten merkte ich, wie eine ihrer Hände selbst an ihrer Muschi rieb. Zum dritten Mal in dieser Nacht kam ich zum Höhepunkt. Dieses Mal lief mein ganzer Samen in ihr kleines Arschloch. Mein Atmen setzte fast aus, so heftig war dieser Orgasmus. Auch Madita wandt sich vor Lust unter mir und genoss die Erlösung und das Gefühl der Entspannung.
 

"Das war so gut mein Gebieter, du bist ein so toller LIebhaber", sagte sie mir. Das machte mich stolz, "das liegt alles an der sehr guten Lehrmeisterin", sagte ich grinsend. "Nein Herr, damit habe ich nichts zu tun, das liegt dir einfach im Blut!" Mh, hatte mein Vater mir dann doch etwas vererbt? Ich merkte wie mein Schwanz sich etwas wund an fühlte. "Also kleines, ich glaube nicht das der Scheich, Salome sieben Mal hinter einander gefickt hat, mein Pimmel fühlt sich nach dreimal schon wund an!" "Das glaube ich auch nicht Herr, sie übertreibt mal wieder maßlos." "Und Herr, machen wir das jetzt so jeden Tag?" Ich räusperte mich, "äh, nun ja, ich meine .. also ... ich muss ja noch arbeiten!" Wir beide mussten lachen und schliefen dann zusammen ein.

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