Freitag, 28. August 2015

Der kleine wunde Krieger

Ich wurde durch den Schmerz wach. Ich sah an mir herunter und merkte gleich, dass was an meinem Schwanz war. Die viele Fickerei des gestrigen Tages hatte meinen Schwanz ordentlich wund gemacht. Eigentlich komisch, ich hatte das Gefühl, dass Madita feucht genug gewesen war. Nun ja. ich konnte es nicht ändern. Ich stand auf und ging in die Küche, Madita hatte etwas umgestaltet. Ich hatte ihr dafür meine Erlaubnis gegeben.



"Herr ich muss dir was erzählen". Ich war gerade beim Essen. "Der gestrige Tag hat meine Möse doch etwas mehr in mitleidenschafft gezogen und ich bin ganz Wund da unten." "So habe ich mir beim Heiler eine Wundsalbe besorgt". "Ahhh, sehr gut, ich benötige so was auch". "Ja Herr, ihr könnt die Salbe auch benutzen. Ich ass genüsslich weiter, Madita aber rutschte hin und her und druckste rum. "Mein Herr ich muss dir noch was erzähen" Ich sah sie an und war gespannt was sie noch zu erzählen hatte. "Nun ja Herr, der Heiler wollte keine Tarsk für die Salbe, ich ... ich ..." Sie machte eine Pause. "Na was?" "Ich musste dem Heiler einen blasen!" Mir viel fast die Gabel aus dem Mund. "Er wollte was? Der bekommt Tarsk von mir, der kann sich doch nicht einfach seine Bezahlung aussuchen", sage ich wütend. "Den werde ich mir packen, verdammter Heiler." "Nun ja... Herr, ... vielleicht war ... ich nicht ganz schuld los."

Ich sah sie verwirrt an. "Wieso warst du nicht ganz schuldlos?" "Ich habe dem Heiler die Finger geleckt" "Du hast was?" "Ich habe ihm die Finger geleckt, ich sollte meinen eigenen Saft schmecken, nach dem er meine Hitze untersucht hatte, das habe ich wohl so gut gemacht, dass ich ihm gleich einen blasen sollte!" Ich war sprachlos und wütend. Mich machte nicht wütend das sie dem Heiler einen geblasen hatte, sondern die Tatsache, dass ich mir meinen Pimmel mit ihr wundgevögelt hatte und sie einen wunde Fotze hatte, aber sie nichts besseres zu tun hatte als dem Heiler geil zu machen. Ich war so wütend das ich ihr in die Haare packte feste daran zog und sie anschrie. Danach würdigte ich sie keines Blickes mehr.

"Herr, ich kann dir auch dein bestes Stück eincremen" "DUUUU? Auf keinen Fall, hole mir eine andere Kajira die das machen soll" Sie sah geknickt aus. "Ja Herr" Sie verschwand dann. Unglaublich. Das die anderen Sirs sich angezogen fühlten konnte ich verstehen, sie war ja nunmal bildschön und mega geil gebaut, aber das sie es immer provozierte durch ihr Handeln machte mich verrückt, vor allem nach dem gestriegen Tag. Ich setzte mich in meinen Sessel und wartete darauf, das Madita mit einer anderen Kajira zurück kam, die mir die Wundsalbe auf den Speer machen sollte. Madita tauchte nach kurzer Zeit mit Salome auf. "In meinem Haus laufen Kajira nackt rum." "Ja Herr" Madita und Salome zogen sich aus. Bei den Priesterkönigen, die Titten von Sal waren riesig. Diese Kajira war auch ein sehr schöner Anblick.

 
   
Salome schnappte sich die Creme, schaute sie sich an und behauptete, dass der Heiler Madita eine falsche gegeben hatte. Sie hatte eine viel bessere mit. Madita war wohl etwas angefressen, das Salome darauf bestand, dass sie mehr Ahnung hatte als der Heiler, aber ich war immer noch sauer auf Madita, also stimmte ich Salome zu. Sie kam nah an mich heran, schaute sich meinen Schwanz an, griff nach ihm und bewegte ihn hin und her. Erregung durchflutete mich. Langsam wuchs mein Schwanz in ihrer Hand. Sie ging mit ihrem Finger in den Tiegel mit Salbe und strich dann ganz langsam und vorsichtig über meine wunden Stellen. 
Die Salbe war kalt. Ihre Bewegungen waren zärtlich und anregend. Madita drückte sich einige Male aus den Knien hoch um zu schauen, was Salome machte, da ich hin und wieder aufstöhnte. Schnell hatte es das kleine Titten Larl geschafft meinen Schwanz mega hart und steif zu kriegen. Madita sah mit bösen Blick in unsere Richtung als Salome mit ihren Finger meine Eichel neckte und mit einem Lächeln sagte "Herr, schön steif, da kann man viel besser eincremen!" Sie ließ ihre Finger noch zwei, drei Mal über meinen Schwanz gleiten. Ich glaube nicht, dass sie das gemacht hat um ihn weiter einzucremen. Entweder wollte sie damit Madita ärgern, weil sie meinen Pimmel anfassen durfte und Madita nicht oder aber es hatte ihr doch gefallen wie ich sie damals im Bad gefickt hatte.

"Du musst das Tuch gut festhalten, damit es nicht immer hin und her rutscht, das wäre nicht gut für das Wundsein", sagte Salome. Madita nickte. "Ich werde gut darauf achten" Salome sah mich an, sie hatte meinen Pimmel nach dem Eincremen in ein dünnes Tuch gewickelt, damit die Creme richtig schön einziehen konnte. "Herr, darf Madita das Tuch halten?" Ich knurrte etwas, nickte dann aber Madita zu. Man merkte ihr die Erleichterung an, dass sie mir wieder näher kommen durfte.


"Ich werde mir für dich noch eine Strafe dafür ausdenken. Du verwöhnst andere Herren in MEINEM HAUS! Ich denke ein Gürtel für 5 Hände wäre genau die richtige Strafe für dich". Ich konnte ihr Entsetzten im Gesicht sehen. Sie versuchte dann schnell einzulenken, von wegen das ich sie dann ja auch nicht ficken könnte. Aber ich hätte ja den Schlüssel und könnte kurz aufschliessen, ich sagte ihr aber, dass ich mir eine andere Kajira dafür nehmen würde. Sol gefiel mir gut. Außerdem hätte ich sie ja fast gekauft, wenn das mit Madita nicht geklappt hätte.

Sie war niedergeschlagen, aber eigentlich hatte ich ihr das ja genau so erlaubt. Blasen durfte sie ja offiziel. Aber dieser Heiler, unglaublich. Trotzdem musste ich sie etwas ärgern. Wir gingen ins Bett, sie hielt die ganze Zeit vorsichtig den Verband fest. Als wir lagen, krabbelte sie vorsichtig auf mich drauf, ich schob sie von mir runter. Wie ein Häufchen Elend lag sie da. Liebevoll hielt sie immer noch den Verand fest. "Los küss und leck die Eichel". Sie rutschte gleich an mir herunter und küsste meine Eichel die etwas aus dem Verband schaute. Ich musste aufstöhnen, Blitze durchzuckten mich. Sie rutschte wieder hoch. "Los, lutsche noch ein bisschen" Sie grinste mich an und tat was ich sagte. Sie küsste meine Schwanzspitze und leckte mit der Zunge daran. Es gefiel mir schon sehr gut, doch leider war es wie immer schon später geworden und ficken war heute sowieso nicht drin. Also zog ich sie wieder hoch zu mir. Man merkte wie ein riesen Stein von ihr viel, sie sich ganz eng und dicht an mich kuschelte und wir beiden einschliefen.

Wenn der Heiler 3 mal klingelt.. ähm klopft



Ich bin begabt. Ja, wirklich. Bin ich! Gut..  jetzt nicht in so vielen Bereichen, aber zumindest wenn es darum geht, eine Wohnung hübsch herzurichten, damit mein Herr sich wohlfühlt. Ich bat meinen Gebieter am Vorabend darum, die Möbel etwas umstellen zu dürfen - er erlaubte es mir. So ging ich frisch an Werk und  werkele den ganzen Vormittag. Ich wischt zum Schluss durch und war im Begriff, das Schmutzwasser vor die Tür zu kippen und riss jene auf...  als auf einmal der Heiler Hugo davor stand. Dank meines irrsinnig schnellen Reaktionsvermögens, konnte ich verhindern, das der Herr eine ungewollte Dusche bekam.
"Ahhh.. hier wohnst du nun also" sagte er interessiert, als er mich erkannte. Ich grüßte freundlich und bat ihn natürlich in das Haus, die Mittagshitze war wieder mörderisch. Er lies seinen Blick über mich wandern. Ich war wieder nackt mit offenen Haaren -wie es mein Herr wünscht in seinem Haus. Ich konnte mich dem Eindruck nicht erwehren, dass sein Blick dabei immer lüsterner wurde. Ich war froh, dass ich den Heiler sah. Die Nacht davor war selbst für eine erfahrene Kajira wie mich hart gewesen. Also fragte ich: "Herr, das ist gut das ich dich sehe. Ich bin wund.. etwas.. hast du eine Heilsalbe für mich?" Ja, hatte er. Er übergab sie mir mit den Worten: "Teile sie dir gut ein!" 

Er fragte dann nach, warum ich den so wund wäre und ob mein neuer Herr sich nicht etwas beherrschen könnte. Ich erklärte ihm, das es genau genommen Salomes Schuld ist, das ich nun einen wunden Hintern und Hitze habe. Schließlich erzählte sie ja, das ihr Herr 7 mal könnte. Wir wollten es testen - kamen aber "nur" auf 3 mal hintereinander. Der Heiler schlug vor, das der Scheich öffentlich mal vorführen sollte.. diese 7 mal, dass würde ihn auch interessieren. Während wir sprachen trat der Heiler näher an mich ran und fummelte an meiner Möse herum, um wohl den Wundheitsgrad festzustellen. Ich zuckte zusammen..  wie immer wenn ein Herr mich so berührt, kommt mein Blut mächtig in Wallung. schließlich ist das ja eine meiner Aufgaben.. 

Der Heiler tauchte seinen Finger tiefer in mich.. bewegte ihn hin und her und ich stöhnte wohl leise auf. Dann war auch schon der Finger wieder weg und der Heiler besah sich den nassen Finger und murmelt: "Sieht klar aus und riecht auch gut.. so riechst nur du Madi" Er hielt ihn mir hin mit den Worten "Leck ihn ab". Meine Lippen schloss sich direkt um den Finger, ich saugte, nuckelte und lies meine Zunge tanzen. Jaja.. ich weiß schon was ihr nun denkt: so ein Luder! Aber normal wird das erwartet von mir, wenn ich etwas in den Mund geschoben bekomme. Es ist eine völlig normale, automatische Reaktion. Oder so. 


Nun war es der Heiler der aufstöhnte, er starrte auf meinen Mund, dann auf meine Titten und seine Stimme war deutlicher rauer als er sagte: "Na los, auf die Knie, hol meinen Schwanz raus" Wer bin ich, den Anweisungen eines Herrn nicht folge zu leisten? Zumal ich ja wusste, dass Alu (die Kajira des Heilers) derzeit nicht in der Oase war und der Herr sicher so was wie Notstand hatte. Ich gehorchte also und befreite sein bestes Stück aus dem Stoff. Er war schon nicht mehr klein und ich brauchte nur ein paar Zungenschläge, um ihn auf seine volle Größe anschwellen zu lassen.
Meine Zunge war äusserst flink und meine Lippen hielten den Schwanz des Heilers fest umschlossen. Das Stöhnen des Herrn wurde immer lauter und nur kurz danach entleerte er sich in meinem Mund


 Ich lächelte zu ihm hinauf, er keuchte noch etwas und er murmelt: jetzt muss ich mich kurz ausruhen. Er legte sich auf meinen frisch gewischten Boden, um sich zu erholen.


Später am Abend als mein Herr von seinem Wachdienst zurück kam, erzählte ich ihm von dem Besuch des Heilers. Mein Herr hatte da auch ein kleines, wundes Problem mit seinem Schwanz und so konnte er die Heilsalbe mit nutzen. Allerdings... war er wenig angetan von der Art und Weise, ich den Herrn Heiler Hugo entlohnte. Er war so wütend auf mich, dass ich Salome holen musste, die ihm den Schwanz mit der Salbe einrieb und mit ein paar Läppchen verband. Aber das ist eine andere Geschichte, die euch sicher mein Herr erzählen wird. Das einzige was mich wirklich beschäftigt, ist die Frage, ob mein Gebieter ernsthaft einen Keuschheitsgürtel als Bestrafung für mich in Erwägung zieht.....


Mittwoch, 26. August 2015

Ein Fick ist nicht genug!


Ich schlug die Augen auf und konnte mich nur noch wage an gestern erinnern. Paga, ein Teufelszeug. Es fühlte sich an, als ob auf meiner Zunge ein Larlfell übergezogen wurde und der Geschmack war einfach nur furchtbar. Mein Magen knurrte und ich hatte viel Durst. Ich hoffte ich hatte mich nicht schlecht benommen. Der Emir hatte mich einen weiteren Tag um meinen Sold geprellt. Mal sehen wann ich die nächste Gelegenheit hatte ihn darauf anzusprechen. Egal, jetzt erstmal essen und trinken. Ich stand auf und sah, dass ich meine Tunika noch an hatte. Madita hatte es wohl nicht mehr geschafft ihren betrunkenen Herren auszuziehen.

 Als ich in die Küche kam, schrubbte Madita den Boden. Es roch so lecker nach Boskbraten, dass mein Magen sich extrem zusammen zog und mir Schmerzen verursachte. Madita strahlte als sie mich sah und begrüßte mich. "Guten Morgen Herr, gut geschlafen?" Ich winkte nur ab. "Ich hab Hunger Kleines!" Sie sprang direkt auf und lief zur Feuerstelle. "Mein Herr ich habe was ganz leckeres gekocht, Boskbraten in Sul" Sie richtete mir einen Teller an und stellte ihn mir auf den Tisch. Ich setzte mich hin und konnte es kaum erwarten zu essen. Ich stopfte mir mehr in den Mund als rein passte. Ich konnte kaum sprechen, bestellte aber bei Madita ein Wasser. "Keinen Paga Herr?" Ich verzog nur das Gesicht.


"Hast du auch schon was gegessen?" "Nein noch nicht Herr, mein Brei kocht gerade!" Ich sah sie angewidert an. "So was kommt nicht in mein Haus, wir haben so viel Fleisch hier und anderes Essen, da musst du nicht diesen Brei essen, bäh, also nimm dir was Richtiges!" "WIRKLICH??" Ich nickte. Es schien als würde sie sich freuen nicht so einen Mist essen zu müssen. Sie rannte fast wieder zur Feuerstelle und richtete ihr Essen an um es dann in ihren Napf zu kippen. Schnell kniete sie sich hin und fing an zu essen. Ich konnte ihr schmatzen bis zu mir hören. Es schien ihr auch zu schmecken. Ich stemmte mich etwas aus den Füßen um über den Tisch zu schauen und konnte so ihren hochgestreckten Arsch sehen. Mein Blick viel genau auf ihre Möse, sie schien das zu merken und streckte ihren Arsch noch höher in die Luft. Mein Schwanz wurde schlagartig härte. Erst jetzt merkte ich, dass mein Schwanz noch aus meiner Tunika hing.


Ich steckte mir noch ein großes Stück Boskfleisch in den Mund, stand auf und zog mir die Hose der Tunika aus. Mein Blick war immer noch starr auf ihr Fötzchen gerichtet. Ich fing an meinen Schwanz mit meiner Hand zu bearbeiten, damit er schön groß und hart wurde. Als er schön fest in meiner Hand lag ging ich langsam zu ihr herüber, kniete mich hin und steckte ihr meinen harten Pimmel in die Möse. Sie quiekte leicht auf, stöhnte dann aber genüsslich. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und fing an sie schön langsam zu ficken. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus, ließ Spucke auf meine Eichel tropfen und steckte ihn dann gleich wieder in ihr gieriges Loch. Sie bewegte ihren Arsch fleißig mit, es schien fast so als hätte sie Wochenlang keinen Pimmel mehr in der Muschi gehabt. Das wollte ich heute ändern. Nach und nach wurden meine Stöße schneller und härter. Ich merkte wie meine Erregung immer mehr Anstieg. Mit meinen harten und schnellen Stößen konnte ich auch Madita einige Stöhner entlocken. 
Sie drückte mir immer mehr ihren Arsch entgegen, ich packte ihre Arme und drückte meinen Unterleib fester an ihren Arsch. Meine Stöße wurden immer schneller und heftiger, ich zog sie an ihren Armen immer fester zu mir. Unsere Bewegungen wurden identischer und rhythmischer. Ich stöhne bei jedem Stoß lauter, sie atmete schwer und heftig. Ich hatte Angst ihr die Arme zu brechen, so sehr zog ich sie an mich heran als ich unter lautem Stöhnen mich in ihr ergoss.


 Wir lagen noch eine Zeit nebeneinander auf dem Boden und atmeten schwer. Ich streichelte Maditas kleinen, festen Arsch und legte meinen Kopf in ihr Haar. Ihre Haare waren so schön weich und sie dufteten so herrlich. Ich hätte hier Ahn liegen bleiben können.  "Das war sehr gut Herr!" "Ja das fand ich auch, puh, ich muss meinen Teller noch leer essen" Ich biss ihr in den Arm, aber nur so fest, dass man die Zähne sehen konnte, aber ohne Blut, stand auf und ging wieder zurück zum Tisch und setzte mich. Ich fing wieder an zu essen. Mittlerweile hatte sich meine Atmung und mein Speer der Lust wieder beruhigt. Madita flitzte in der Küche hin und her. "Herr soll ich euch noch Wasser nachschenken?" Sie beugte sich herunter. 
Ihre Titten wedelten mir um die Nase. Ich konnte nicht anders, ich legte meine Hände an sie und ließ sie wippen, "Hi hi hi, Titten" Madita musste lachen, es schien ihr zu gefallen. Ich griff mit einer Hand an ihren Nippel und fing an ihn feste zu drehen, meine andere Hand glitt von hinten zwischen ihre Beine. Einer meiner Finger glitt immer wieder zwischen ihre Schamlippen und rieb dazwischen. Madita stöhnte laut auf. "Kleines heute ficke ich dich den ganzen Tag, wollen wir doch mal sehen ob wir auch auf sieben Mal kommen, so wie der Scheich und Salome!" Unter stöhnen sagte sie, "Ohhhhh jaaaaa, gerne meine Gebieter" Mittlerweile hatte sie sich weit nach vorne gebeugt. Ich packte meinen schlaffen Schwanz und schob ihn ihr in den Mund. Sie schnappte auch gleich gierig danach als sie merkte was ich vorhatte. Langsam schob ich ihr meinen Finger in die Möse und fing an sie langsam zu ficken. Ich spürte wie feucht und warm ihre Möse war. Nach und nach wurde ich schneller in meinen Bewegungen und ihr Stöhnen und ihr Zucken wurde mehr als ich ihr zwei weitere Finger ins Loch steckte. Sie lutschte mir den Schwanz und die Eier, doch sie musste immer mal wieder aufhören, weil meine Finger sie so sehr zum stöhnen brachten. "Herr, ich kann nicht mehr, das ist so schön, kommt, fickt mich richtig." Ich nickte, "los lege dich aufs Bett ich will dir gleich auf den Busch spritzen wenn ich komme."


Madita sass auf dem Bett und reckelte sich, sie schnurrte wie ein Giani und bewegte sich auch so. Diese Frau konnte einen Mann verrückt machen. Ich begehrte sie so. Sie war so schön. Sie legte sich hin und spreizte ihr Beine sehr weit. Ihre Schamlippen klappten auf und sahen mich provozierend an. Schnell kletterte ich aufs Bett und schmiss mich förmlich zwischen ihre Schenkel. Sie hob ihr Becken, dass ich besser eindringen konnte. Ich fing sofort an heftig zu stoßen. Bei jedem Stoß sah ich ihre geilen Titten hin und her wackeln. Ich sah sie gierig an, sammelte in meinem Mund Speichel und ließ ihn langsam direkt über ihr herunter tropfen. Sie wusste sofort was ich wollte und öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus. Schnell versuchte sie jeden einzelnen Tropfen meines Speichels in sich aufzunehmen. Ich merkte das mein Fingerfick Madita in ihrer Erregung schon weit voran getrieben hatte, aber auch ich war durch das Lutschen nah an meinen Höhepunkt gekommen. Immer wieder fickte ich ihre geile Muschi. Ich freute mich schon wie verrückt darauf gleich meinen Samen auf ihre Schamhaare zu spritzen und zu verschmieren. Ich wusste nicht warum. Ich muss ihr unbedingt befehlen, dass sie sich ihren Busch noch länger wachsen lässt. Ich sagte ihr sie solle erst kommen wenn ich komme. Es schien ihr sichtlich schwer zu fallen sich zu beherrschen, aber wir schafften es dann doch gemeinsam unseren Höhepunkt zu erleben. Als ich merkte das ich ab spritzen würde, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und drückte das Loch in der Eichel fest auf ihren Busch. Mein Samen schoss aber aus lauter Erregung so heraus, dass nicht nur ihr Scharmhaar bedeckt wurde sondern auch ihre Schenkel, Bauch und Titten. Ich sackte danach auf ihr zusammen.



Ich stieg von ihr und legte mich auf den Rücken. Wir lagen Kopf an Kopf, ich sah zu ihr hoch, sie auf mich herunter. Immer wieder kam sie mir ganz nah und küsste meine Stirn, meine Nase, meine Lippen. Ihre Haare vielen an meinem Kopf vorbei, sie roch so gut. Mhhh, irgendwann will ich mit steifen Schwanz in ihrer Fotze einschlafen. Ich merkte jetzt erst, das meine ganze Front mit meinem Samen verschmiert war. Er hatte sich wohl verteilt, als ich auf Madita gesunken war. "Bäh, hole mal schnell ein Tuch und mach mich und dich sauber, dann ficke ich dich noch in den Arsch bevor wir schlafen gehen!" Ein weiteres mal an diesem Tage sah ich wie sie spurtend durch mein Haus lief. Sie legte sie wieder auf Bett und fing an meine Brust abzulecken, erst danach reinigte sie mich und dann sich selber. Wir küssten uns, langsam zog ich sie über mich und palzierte sie so, dass ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen lag und sie meinen Schwanz gut mit dem Mund erreichen konnte. Meine Zunge leckte durch ihre Spalte, hatte aber ihr Arschloch als Ziel. Ich leckte ihr ums Loch herum und feuchtete es richtig schön ein. Dann verschwand kurz meine Zunge darin, ich merkte wie Madita das gefiel, denn sie ließ kurz von meinem Schwanz ab und biss mir leicht in die Innenseiten meiner Schenkel.

Als ihre Hinterpforte feucht genug war, ließ ich gleich zwei Finger darin verschwinden. Der zweite Fingerfick an diesem Abend brachte Madita in Wallung. Ihr Stöhnen und Verlangen steigerte sich. Meine Finger drangen tief in ihr Arschloch und massierten die Wände ihres Darmes. Madita stöhnte so laut wie nie. Ihr Stöhnen erregte mich auch ins unermessliche. Ich zog meine Finger aus ihrem Arsch, rutschte an ihr hoch, packte ihre Hüfte und legte meine Eichel direkt an ihre Rosette. Ich spuckte noch mal genüsslich auf meinen Schwanz und ihr kleines Loch und drückte ihr dann meinen Schwanz tief in das Arschloch. Ihre Knie zitterten als ich ihr meinen Schwanz rein drückte. Erst dachte ich aus Schmerz, aber mir wurde recht schnell klar, das es aus Lust war. "Herr ich mag es wenn du mich in den Arsch fickst!" Meine Stöße waren gleichmässig und hart. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz von ihrer Enge fast zusammen gedrückt wurde. Mein Stoßen wurde immer wilder und ich merkte wie mein Samen förmlich nach oben stieg. "Ich halte es nicht mehr lange aus Kleines, du kannst kommen wann du willst!" Nach diesen Worten merkte ich, wie eine ihrer Hände selbst an ihrer Muschi rieb. Zum dritten Mal in dieser Nacht kam ich zum Höhepunkt. Dieses Mal lief mein ganzer Samen in ihr kleines Arschloch. Mein Atmen setzte fast aus, so heftig war dieser Orgasmus. Auch Madita wandt sich vor Lust unter mir und genoss die Erlösung und das Gefühl der Entspannung.
 

"Das war so gut mein Gebieter, du bist ein so toller LIebhaber", sagte sie mir. Das machte mich stolz, "das liegt alles an der sehr guten Lehrmeisterin", sagte ich grinsend. "Nein Herr, damit habe ich nichts zu tun, das liegt dir einfach im Blut!" Mh, hatte mein Vater mir dann doch etwas vererbt? Ich merkte wie mein Schwanz sich etwas wund an fühlte. "Also kleines, ich glaube nicht das der Scheich, Salome sieben Mal hinter einander gefickt hat, mein Pimmel fühlt sich nach dreimal schon wund an!" "Das glaube ich auch nicht Herr, sie übertreibt mal wieder maßlos." "Und Herr, machen wir das jetzt so jeden Tag?" Ich räusperte mich, "äh, nun ja, ich meine .. also ... ich muss ja noch arbeiten!" Wir beide mussten lachen und schliefen dann zusammen ein.

Dienstag, 25. August 2015

Lust, Frust und noch was anders



 Da bin ich wieder. Die letzten paar Tage ist ja einiges los gewesen. Zumindest bei mir. Man sollte meinen das Leben einer Kajira ist langweilig und von einer gewissen Routine. Weit gefehlt. Neben den üblichen Aufgaben im Haushalt und für das Gemeinwohl, erwartet einen immer wieder eine Überraschung. Und andere Kajirae. Gegen die man sich resolut durchsetzen muss. Sonst ist man verloren. Aber der Reihe nach:



Es war um die Mittagszeit. Die Oase war wie ausgestorben, weil jeder Bewohner sich in die Kühle seines Hauses zurückgezogen hatte und einen wohlverdienten Mittagsschlaf hielt. Die Händler langweilten sich oder machten ihre Stände dicht, bis es angenehmer geworden ist. Ich schlenderte von der Bibliothek in Richtung Haus meines Herrn, als mich jemand rief: "Hey, Mädchen! Komm her!" Ich drehte mich um, ich sah einen Fremden im Basar stehen, der mich zu sich winkte. Natürlich folgte ich der Aufforderung. Er stellte sich als Kommandant des Handelsposten vor.

Als ich näher kam, hörte ich, wie dieser Kommandant sich mit dem Gewürzhändler Raff ibn Safran unterhielt... oder mehr verhandelte. Der Herr begutachtete mich, fragte, wie ich gerufen werde von meinem Herrn. Ich antwortete freundlich, wenngleich mich seine Schuhspitze, die er zwischen eine Schenkel schob etwas nervös machte. Er befahl mir, meinen Camisk auszuziehen, den er an sich nahm. Ehe ich dazu kam, darüber nachzudenken, was ein Freier wohl mit dem Stückchen Stoff vorhatte, packte er mich schon an meinem Zopf und zog mich mit in Richtung des Händlers.

"Das ist Madi. Sie wird dich bedienen, dann gilt der Handel mit den 5 Säcken der Gewürze zu dem Sonderpreis" Ich sah erschrocken auf, dann den schmierigen Händler an. Raffs Augen leuchteten auf, als sein lüsterner Blick über meinen Körper wanderte und er mit einer Hand seinen schrumpeligen Schwanz aus der Tunika befreite. Ich suchte nach einer Ausrede, dass es öffentlich keine gute Idee wäre und die freien Frauen sicher empört reagieren würden. Es half mir nichts. Der Kommandant sagte, das niemand es bemerken wird, ich würde zwischen den beiden Männern vor Blicken geschützt sein. Der feste Griff des Herrn überzeugte mich dann, besser zu tun was er sagte, bevor mir schlimmeres blühte.

Der Händler roch unangenehm, so als hätte er schon länger kein Bad mehr gehabt und in mir drin wehrte sich alles. Kaum öffnete ich meine Lippen, zog mich Raff schon an sich ran und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich würgte und schloss die Augen. Bei den Priesterkönigen.. der Händler muss es wirklich nötig gehabt haben.


Nach ein paar kurzen Stößen hörte ich sein Grunzen und kurz drauf entleerte er sich in meinem Mund. Ich kniete starr mit offenen Mund, indem sein Erbgut schwamm. Ich sah mich nach dem Brunnen um und wollte mir sofort den Mund ausspülen.. aber der Kommandant lachte und packte mich am Kinn, drückte mir den Mund zu und hielt auch noch meine Nase zusammen. Ich schluckte. Ich würgte. Dann gab mich der Herr frei Die beiden Männer lachten und ich hastete zum Brunnen, um mir gründlich den Geschmack von der Zunge zu spülen. Eilig sauste ich aus dem Basar und sah noch aus den Augenwinkeln, wie der Kommandant sich die Säcke schnappte und mit Handschlag den Handel abschloss.


Einen Tag später lungerten wir Sklaven vor der Herberge herum. Da noch niemand da war, dem wir hätten dienen müssen, hatten wir ausreichend Zeit, uns über die wichtigen Dinge des Lebens zu Unterhalten. Zum Beispiel über die Gebrechen des Emirs. Seine Kajira Corin erzählte, das sie jeden Abend den Emir in den Schlaf singen müsse und das sie bestimmt wieder als weiße Seide gelten würde, wenn der Emir nicht munterer wird. Salome gab wie immer an, das ihr Herr trotz seines hohen Alters enorm Leistungsfähig wäre und ich konterte, dass MEIN Herr voll im Saft steht und was ihm an Erfahrung fehlt, er lässig durch seinen Elan wett machen könnte. Uuups.. da hatte ich was gesagt. Ich gab zu, das mein Herr Jungfraumann war, bevor ich im Badehaus.. aber die Geschichte kennt ihr ja. Wir wetteiferten mal wieder, wer den besseren Herren hätte, als mein Herr plötzlich vor uns auftauchte. Er hörte wohl kurz unsere Unterhaltung und befahl uns harsch, still zu sein, und nicht über die Herren herzuziehen.

Kurz drauf trudelten noch mehr Freie ein - darunter auch der Emir. Natürlich erkundigte ich mich sofort nach seinem Gesundheitszustand.. wo doch Corin erwähnte, das es um diesen nicht so gut stand. Von dem Augenleiden mal ganz abgesehen. Er schien überrascht, und gab Corin vorsorglich erstmal eine Ohrfeige, was mich jubilieren lies. Eine Kajira muss zusehen, immer im besten Licht dazustehen - und sei es auf Kosten von anderen Sklaven. Leider sah wohl der Emir mein gehässiges Grinsen und bot meinem Herrn an, sich eine Kurt aus dem Sklavenhaus zu holen, damit er mich gebührend züchtigen könne. 

Da mein Gebieter hungrig war, eilte ich in die Herberge um den Eintopf umzurühren und eine Schüssel mit Wasser und Veminiumöl zu holen, damit mein Herr sich die Hände vor dem Essen säubern kann. Irgendwie schien er doch sehr in Gedanken, nahm mir kurzerhand die Schüssel ab und trank großzügig davon, ehe er es bemerkte. Vor Schreck kippte er das restliche Wasser aus und ich beeilte mich, den Schaden aufzuwischen und möglichst unauffällig ihm dann seine Suppe zu bringen.

Ich hörte den Gesprächen am Tisch nur nebensächlich zu, bis der Emir auf einmal was von "vergifteten Veminumwasser" erzählte. Ich erschrak zu Tode. Ich würde doch niemals nicht meinen Herrn vergiften! Wie durch Zauberhand hielt der Emir ein kleines Fläschchen in den Händen, das er meinem Herrn gab. Dieses Zeug sollte meinem Herrn schützen, für den Fall, das ich doch... Natürlich erwähnte der Emir nochmal, das ich eine gehörige Strafe verdient hätte. Mein Herr saß geknickt am Tisch. Kein Sold, dafür eine widerliche Medizin. Aber was sollte er machen? Er schickte mich Paga holen. Ich ahnte nicht, was das für Auswirkungen haben würde.

Mein Herr trank zwei volle Schalen Paga - quasi auf Ex. Nur kurze Zeit später lallte er bedenklich und kicherte wie ein Mädchen. Als wir uns auf den Weg nach Hause machten, hatte ich meine Not, ihn auf den Beinen zu halten. Kaum im Haus fiel er zu Boden und riss mir meine teuren Seiden herunter. Ich konnte ihn überzeugen, ins Bett zu gehen und wie Herren so sind, hatte er nur noch einen Gedanken: ficken. Ich war der Sache nicht abgeneigt. Doch bevor mein Herr weiter kam, als an meiner Brust zu nuckeln, schnarchte er und sabberte mir dabei die Schulter voll. 

Und da tat ich, was eine Kajira tun muss: Ich erledigte das selbst. Meine angestaute Lust war so enorm, das ich nicht anders konnte, als meine Finger mit meiner Perle spielen zu lassen. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich unterdrückt aufstöhnend kam.





Zufrieden rollte ich mich zusammen, nun konnte auch ich entspannt einschlafen. Mein letzter Gedanke war noch, wie mein Herr die Rechnungen bezahlen wird, wenn der Emir ihn immer wieder um seinen Sold prellte. Und eine dunkle Vorahnung kam in mir hoch: er wird mich doch nicht als Münzmädchen auf die Straße schicken? Dann schlief ich ein



Kajirae, der schlaue Emir und Paga

"Bleib stehen, ich kriege dich ja doch". Dieser Mistkerl war ganz schön schnell, aber abschütteln konnte er mich nicht. Ich war hinter einem Dieb her, ich hatte gesehen, wie er einem Schmuckhändler etwas entwendete. Da ich ja von Natur aus ein Feigling bin und meistens schnell weg renne wenn Gefahr droht, konnte ich locker mit dem Dieb mithalten. Als wir einen geraden Oasenweg vor uns hatten, nahm ich beim Rennen mein Schild vom Rücken und warf es ihm zwischen die Beine. Er schlug hart mit dem Gesicht auf den Steinboden auf. Ich konnte ihn so leicht zum Kennel bringen, da er von seinem Sturz leicht benommen war. Beim Kennel winkte man mich gleich nach hinten. Der Bock stand schon bereit, hatte man wohl heute schon mehrere Diebe gefangen. Schnell zerrten sie den Dieb zum Bock und banden einen Lederriemen um seine rechte Hand, legten sie auf den Bock und zogen. Einer der Wachleute hob die Axt auf und ging auf den Dieb zu. Ich drehte mich weg und ging weiter meine Runde, sein Schreien durchzuckte meinen Körper wie Blitze.


Die Herberge war an diesen Abend mal wieder sehr gut besucht. Kajira drückte sich an Kajira und fast alles was Rang und Namen hatte war anwesend. Ich hoffte das der Emir auch noch erscheint, da ich mit ihm über meinen Sold reden wollte. Ich hatte das Thema schon beim Scheich angesprochen, aber der holte eine uralte Pergamentrolle hervor und erzählte mir was von Oasentalern. Bei den Priesterkönigen, ich wollte schon in Tarsk bezahlt werden. Bis jetzt konnte sich der Emir immer um dieses Gespräch drücken, heute aber wollte ich endlich eine Antwort von ihm. Ich wusste immer noch nicht genau, was ich an Sold bekomme und wann es mir immer ausgezahlt wird.


Die Oase hatte einen neuen Bewohner bekommen. Ein Baumeister und seine Kajira waren neu zu uns in die Oase gekommen. Die kleine Kajira wollte sich bei den Sklaven der Oase bekannt machen und erschien ohne ihren Herrn in der Herberge. Ich musterte sie. Ein hübsches Mädchen. Gut gebaut, schöne Titten, geiler Arsch und sowie ich erkennen konnte, sah die Fotze auch lecker aus. Nun ja, wenn es etwas im Überfluss in der Oase gab, dann waren es hübsche Kajirae. Allen voran meine Madi, aber auch Corin, die Skalvin des Emirs, Josi die Kleine von Bernd dem Wirt, Sol die Kajira vom Scheich, die freche Salome, auch vom Scheich und jetzt dieses neue Mädchen. Kim fand ich etwas schmalbrüstig, aber sonst ok, gut wie ich neulich erst erfahren habe, handelt es sich bei Kim und einen Karius. Es gab bestimmt noch einige mehr, die mir jetzt aber nicht alle einfallen.

Ich ließ mir von Madia, was zum Essen und auch einen Kalana bringen. Ich hatte noch nicht wirklich Platzgenommen, da erschien der Emir. Nach den üblichen Begrüßungfloskeln sprach ich den Emir direkt wegen meinem Sold an. Leider ging er nicht wirklich darauf ein. Madita kam mit dem Kalana wieder und ich trank hastig einen großen Schluck. Sie schwirrte wieder ab und kam mit einer Schüssel wieder. "Hier mein Herr", sagte sie. Gedanken verloren nahm ich ihr die Schüssel ab und setzte sie an den Mund und trank. "Bäh, Madi, das ist aber eine dünne Suppe." "Ahhh, Herr nein, das ist zum Hände waschen!" Ich verzog das Gesicht und schaute in die Runde. Es schien als ob die Anderen am Tischen mein kleines Missgeschick nicht gesehen hatten. Ich gab Madita hastig die Schüssel zurück, wobei ich fast das ganze Wasser verschüttete. Sie eilte schnell wieder in die Herberge um Essen zu holen.


Der Emir wandte sich plötzlich an mich, "Glador geht es dir gut?" Ich sah ihn überrascht an. "Natürlich, obwohl ich habe ein brennen zwischen den Zehen", sagte ich mehr aus Spass als im Ernst. "Oh!, ein Brennen?", Corin, seine Kajira, kam plötzlich mit einer kleinen Flasche wieder. Keine Ahnung wo sie war und wo sie diese Flasche her hatte. Der Emir schob mir das Fläschchen herüber. Madita kam wieder und stellte mir mein Essen auf den Tisch. Sie sah auch verwundert zu diesem grünen Fläschchen. "Glador, du meinst bester Krieger, du wurdest vergiftet, von deiner Sklavin!" Madita war wie vor den Kopf gestoßen und ich wusste auch nicht was ich sagen sollte. "Herr, nein, nein das Stimmt nicht". "Ich will dir nicht rein reden, wie du mit deinem Eigentum umgehst, aber ich würde sie hart bestrafen!" Ich sah den Emir verwundert an. Maditas Augen füllten sich mit Tränen und sie wimmerte. "Mein Herr das stimmt nicht, so was würde ich nie tun" "Ja Glador, aber ich habe es bemerkt und hier, dieses grüne Fläschchen, ist zwar unglaublich teuer, aber da du mein Bester Krieger bist, würde ich es dir geben für die Heilung". Ich runzelte die Stirn. Sagte er Teuer? Ich bin vielleicht kein kampferfahrener Krieger, vielleicht auch kein mutiger Mann oder besonderer Liebhaber, aber eins konnte ich schon immer, Leute durchschauen, die mich über den Tisch ziehen wollten. Madita würde mich nie vergiften. Wir haben nun mal eine besondere Beziehung, ob wohl wir Herr und Sklavin sind. Ich hatte immer das Gefühl, das sie nicht nur meine Erste war, sondern auch das ich ihre erste Jungfrau war.


Ich nahm die Flasche und öffnete sie, ich roch daran. Himmel stank dieses Zeug. Trink es Glador, sonst helfen dir nur noch Gebete. Ich verdrehte die Augen, unglaublich, der Emir wollte mich um meinen Sold bescheissen. Ich trank das Fläschchen aus, es schmeckte widerlich. "Puh, danke Emir, das ihr mich gerettet habt, ich fühle mich gleich besser, aber bezüglich meines Solds ich ... " Er erhob den Kelch, "ach Galdor, lass und nicht über schnödes Geld reden, du bist gerettet worden, lasst uns trinken" Alle erhoben ihre Becher die am Tisch sassen. Zähneknirschend erhob ich meinen Kelch auch und prostete allen zu. Dieser schlaue Sleen dachte ich. Ich packte Madita in den Haaren und riess sie nach an mich heran. "Der Emir ist schlau wie ein Sleen, ich bekomme nie meinen Sold!" Madita sah mich überrascht an. "Glaubst du mir das ich dich nicht vergiftet habe?" Natürlich hast du mich nicht vergiftet, der Emir wollte nur das Thema Sold beiseite schieben". Wenn das Stimmt was der Scheich sagte, das es 8 Silber pro Monat sind, dann kriege ich schon einiges vom Emir.


Ich ließ das Thema ruhen und fing an zu essen. Der Eintopf war sehr gut. Ich blickte in die Runde und sah, dass die meisten Kajirae kein Oberteil an hatten. Ich sah zu Madita. Ich wollte auch mit den Titten meiner Kajira angeben, denn sie hatte sehr schöne, dicke Brüste. Außerdem standen ihre Nippel meistens schön, groß und hart ab. Ich zog sie zu mir heran und flüsterte in ihr Ohr: "Ziehe dein Oberteil aus, ich will auch mit deinen Titten angeben." Sie grinste, zog sich schnell ihr Oberteil aus und ließ es unter dem Tisch verschwinden. Mh, ob es wohl immer noch da liegt? Ich sah mir ihre Titten an und ich muss sagen, sie waren eine Augenweide. Ich sah in die Runde und bemerkte gleich, das einige der Herren gierig auf meine Kajira schauten. Das gefiel mir gut, das ich was besaß, was andere begehrten. Ich war immer noch sauer auf den Emir und als er ging verabschiedete ich mich recht schroff. "Herr wollt ihr noch was trinken?" "Ja, Kalana ... nein Paga, bring mir Paga" Ich hasse Paga und er bekommt mir gar nicht, aber der Ärger über den Emir ließ mich das vergessen. Na ja und so war es wohl auch, ich trank zwei Stück und war voll wie ein Pisseimer. 

Nun gut, ich werde mich entfernen, sagte ich mit fester Stimme. Als ich Aufstand, drehte sich die ganze Herberge. Ich wollte losgehen, da stolperte ich über die Kante des Teppichs. "Bernd, mein Freund, sag, liegt der schon immer hier?" Leider bekam ich keine Antwort und so torkelten Madita und ich nach Hause. Natürlich torkelte ich mehr als Madita. Mir kam der Weg nach Hause so unglaublich lang vor. Madita versuchte mich zu stützen, das klappte ganz gut, da ich mich an ihren grossen, festen Brüsten festhielt. Ich musste immer wieder kichern. Als wir unser Haus erreichten, stolperte ich über die Stufen vor dem Haus und konnte mich gerade noch so an ihrem Seidenunterteil festhalten und dabei riss ich es ihr vom Körper.

Ich landete vor Madita auf dem Hosenboden. Sie stand jetzt nackt vor mir und quiekte kurz auf beim herunter reissen. "Vorsicht mein Herr". "Huch!" Diese Sklavin war so ein schöner Anblick, auch aus dieser Position und das Beste, sie gehörte ganz mir. Ich hatte sie gekauft. "Herr warte ich helfe dir" Sie beugte sie zu mir herunter und wollte mir hoch helfen. Ihre Titten wackelten und hingen schön herunter. Ich legte meine Hände an ihre Brüste und ließ sie hin und her wippen. "Hi hi hi i Brüste." Madita grinste, "ja Herr und sogar zwei Stück davon." Ich nickte, "und noch so schöne, zwei sind besser als einer!" Ich stand auf baute mich groß vor ihr auf und kramte an meiner Tunika herum. Dann schob ich sie etwas bei Seite und holte meinen Schwanz heraus, der halb Steif da rum hing. "Schau ich habe nur einen" Ich bewegte meine Hand vor und zurück, das die Eichel immer wieder langsam aus der Vorhaut kam. "Ja mein Herr einen schönen grossen Schwanz hast du". Sie legte ihre Hand auf meinen Schwanz und bewegte ihn für mich weiter. "Komm wir gehen schlafen Herr." Sie zog mich am Schwanz Richtung Bett, ich folgte ihr ohne Widerstand und torkelte ihr hinter her.


Das ganze Zimmer drehte sich als ich im Bett lag. Maditas Nähe tat mir gut, sie rieb sanft über meinen Schwanz. Ich legte meinen Unterleib nah an ihren und rieb mit meiner Eichel über ihren mittlerweile schönen Wildwuchs. "Herr du musst jetzt schlafen, du hast morgen Wache." "Achhh, wwwaaas, ich wwwilll dich fiiicken und dir auf den Busch spritzen!" Sie streichelte durch meine Haar, "das kannst du morgen immer noch machen". Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. "Bubububub" Ich bewegte meinen Kopf zwischen ihren Brüsten hin und her. Hach das war der schönste Platz der Welt für mich. Ich schaute wieder hoch zu ihr. Sie grinste mich an. Ich küsste sie und unsere Zungen trafen sich. Ich merkte ihre Zunge noch einige Male in meinem Mund, schlief dann aber direkt ein.