Montag, 16. Juli 2012

Die Freie oder doch die Sklavin - Teil 1 -

In den letzten paar Fingern war es sehr ruhig in Kasra, ich hatte immer noch im Ohr, dass wir uns nicht in die Angelegenheiten von Lydius einmischen würden. Aber so wie unsere Regentin sagte, wir uns auf eventuelle Probleme einstellen würden. Ich fand diese Aussage sehr gut.

Also ich einige Finger später im Feuerkrug saß und mit Torok unserem Heiler plauderte kam heraus, dass sich seine Gefährtin ihm unterworfen hatte. Er betonte, dass sie dies nur gemacht hatte um ihn zu ärgern. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und bedauerte ihn, "war sie nicht von dir schwanger?", er nickte. Er verabschiedete sich kurz danach in die Dunkelheit von Kasra, ich selbst blieb noch einen Moment um meinen Paga auszutrinken. Ich bemerkte, dass ich, seit dem Honey weg war und ich noch keine neue Kajira gefunden hatte, viel zu viel Paga trank. Ich leerte also meinen Becher, stellte ihn auf den Tisch und wollte gerade in die Felle aufbrechen.

"Tal Herr", sagte sie mit knirschenden Zähnen. Als ich aufsah musste ich schmunzeln, sie stand da und sah mich an, mein Schmunzeln wurde größer, werte Lady wollt ihr euch nicht hinknien, wenn ihr mit einem Freien sprecht. Ich hörte ihre Zähne wieder knirschen, aber sie tat es. Es war die Gefährtin des Heilers, die jetzt keine Freie mehr war, sondern nur noch eine Sklavin. Sie trug einen Casnik der nicht wirklich viel von ihrem Körper verdeckte, ihre Hitze lag frei und lachte mich förmlich an. Ich genoss es diese freche, biestige Frau auf ihren Knien zu sehen, da wo sie auch hingehörte.

Aber als ich sie mir so genauer ansah, jetzt ohne Veil, musste ich mir auch eingestehen, dass sie sehr hübsch war. Ich setzte mich wieder und ließ mir von ihr noch einen Paga bringen, hatte ich schon erwähnt das ich in letzter Zeit zuv .... ach lassen wir das .... Sie servierte mir also den Paga und ich wollte einen richtigen Serv, auch dies missviel ihr, es war kein Geheimnis was wir uns nicht leiden konnten. Aber jetzt das sie keine Freie mehr war, hatte ich die Oberhand. Nachdem sie mir den Becher reichte, nahm ich ihr ihn ab und führte meine Hand direkt an ihre Hitze und meine Finger liebkosten ihre Schamlippen.

Sie sah mich mit großen Augen an, ich lächelte nur und rieb fleißig weiter. Ich hatte mir fest vorgenommen, sie dafür zu bestrafen, dass sie so ein Biest war. Nicht nur zu mir und Honey sondern auch zum armen Heiler, der wohl zu Gut war um diese Frechheiten die sie sich erlaubte zu erkennen, geschweige denn sie zu strafen. Sie genoss meine Berührungen und so, steckte ich ihr ohne zu zögern zwei Finger in die Hitze, die schon recht feucht geworden war, und ließ sie langsam und mit Vergnügen rein und raus gleiten.

Sie fing sofort an zu winseln das ich sie doch ficken möge, aber ich schnappte sie, warf sie auf den Tisch vor mir, sie spreizte ihre Beine reflexartig und ich leckte ihr genüsslich durch die Hitze. Ihr stöhnen klang nach unerträglicher Lust, besonders als ich ihre Schamlippen in meinen Mund saugte.

Sie fing immer lauter und heftiger nach meinem Speer zu winseln, ich spielte mit ihr und sagte ihr, dass sie von jemanden gefickt werden wolle den sie nicht mochte, doch ihre Antwort war eiskalt. "Dich mag ich auch nicht, aber dein Schwanz hat die Größe um mir Lust zu bereiten!" Im ersten Moment war ich baff. Ich versuchte meinen harten Speer aus der Hose zu holen doch in dieser Position klappte es nicht richtig. "Hach so ein Mist, ich will nicht hier, komm wir gehen in mein Haus, ich will dich in meinem Bett besteigen."

...

Ehre und Stahl!

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