Montag, 16. Juli 2012

Die Freie oder doch die Sklavin - Teil 2 -

...

Als wir bei mir angekommen waren, zog ich mich aus und stand mit steifen Speer vor ihr, ihr Gewand war noch nicht ganz zu Boden gefallen, da packte ich sie mir beugte sie nach vorne und leckte ihr genüsslich durch ihre Ritze.
 


Ich zog sie mit aufs Bett und wollte von ihr, dass sie meinen harten Speer noch härter werden läßt. Es gefiel mir sehr gut was sie mit ihrer Zunge und ihren Mund anstellte. Die Geilheit übermannte mich, ich erhob mich auf die Knie, zerrte sie auf die Knie und hob ihren prallen Arsch hoch, wo ihre Hitze mir schon feucht entgegen funkelte. Ich trieb meinen harten Schwanz in ihre Lustgrotte und fing an wie wild zu stoßen. 
 
Doch was passiert wenn man schon länger keine Gefährtin, geschweige denn keine Kajira hat? Drei, vier Stöße später explodierte ich in ihr, es hatte sich so viel angestaut, dass ich nicht lange durchhielt. Als ich meinen Speer aus ihr zog kam ein großer Schwall meines Samens mit heraus, ich hatte viel gesammelt. Sie sah mich über die Schulter mit einem enttäuschten Gesicht an, "Das war alles?". Ich musste kurz innerlich lachen... "Nein, ich will das du mir den Speer sauber leckst und dich dann im Bad wäscht, dann kommst du wieder und ich ficke dich richtig durch.

Als mein Speer sauber war verschwand sie im Bad, ich legte mich aufs Bett, verschränkte die Arme hinter den Kopf und genoss, das Gefühl endlich wieder von dem Druck befreit worden zu sein. Als sie frisch gewaschen wieder aufs Bett krabbelte, kümmerte sie sich direkt wieder um meinen Speer um ihn wieder schön hart zu bekommen. Als er wieder in voller Pracht da stand, packte ich sie mir, nicht gerade zart, warf sie vor mein Bett und sah auf sie herunter, sie lag mit gespreizten Beinen auf den Rücken vor mir.
 

Ich besprang sie förmlich, diesemal stieß ich noch härter in ihre feuchte Hitze, sie schrie vor Lust und vielleicht auch Schmerz. Sie winselte "Nicht so doll, mein Bauch" ... ich zog meinen Schwanz aus ihr, der durch ihre Nässe im Kerzenschein schimmerte, drehte sie wieder auf die Knie, zerrte ihren Arsch hoch und drückte mit meiner Hand ihren Kopf runter. Wie mit einem Schwert stieß ich ihr meinen harten Schwanz in die Hitze, ich fickte sie hart, sie stöhnte laut, und sagte wie schön das für sie war. "Fick dich der Heiler nicht so?" Sie verneinte, er ist nicht so wild sagte sie. Das Wilde konnte sie haben, ich ließ ihren Kopf los, packte sie an der Hüfte und hämmerte immer wieder fest in sie hinein, meine Eier klatschten wie wild an ihre Hitze.
 

Diesmal hatte ich Ausdauer, nach vielen harten und schnelle Stößen bettelte sie mich an endlich kommen zu dürfen, aber ich verneinte und hämmerte nur noch härter und schneller in sie hinein. Irgendwann konnte sie nicht mehr, aber auch ich bekam meinen zweiten Höhepunkt. Als ich in ihr abspritzte, kam genau so viel Samen wie beim ersten Mal heraus, es hatte sich doch einiges angesammelt. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, stöhne sie sehr laut und extatisch. Ich sank auf ihren schönen Körper und war erschöpft, ich kletterte auf mein Bett und zog sie mit mir.

Wir lagen so zusammen, ich umarmte sie, vermutlich aus .... ich weiss nicht warum. Als sie sagte, dass sie jetzt nach Hause müsse, weil es schon spät war, biss ich ihr noch genüsslich in die Brust und ein schöner großer roter Fleck mit meinen Zähnen blieb zurück. Sie war ungehalten darüber, weil sie meinte, dass der Heiler so was sofort bemerkte und darüber wohl sehr ungehalten wäre. Ich sagte sie solle sich was einfallen lassen...drehte mich um und schlief ein... ich hörte nur noch wie sie mein Haus verließ.

Ehre und Stahl!

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