Mittwoch, 25. Juli 2012

Der Wald, der Rat, die Kajira, das Urt-Mädchen

Als ich mit meiner neuen Kajira Zu hause ankam, war Awa auch da. Ich stellte ihr die neue Kajira vor und bat sie ihr doch einiges bezüglich Kochen beizubringen. Mit der weißen Seide würde ich schon selber klar kommen, feigste ich. Ich zeigte dem Mädchen alles im Haus und klärte sie darüber auf, was sie durfte und was ich von ihr erwartete. Sie schien sehr willig dies alles zu beherzigen, dann schickte ich sie Baden und danach in die Felle das sie Morgen ausgeschlafen war.


Als ich wieder unten ankam, wartet Awa auf mich, sie war immer noch nicht beim Frisör gewesen, aber irgendwas hatte dieses Urt-Mädchen, das mich magisch zu ihr zog. Ich ging auf sie zu und packte ihre Hüfte, ich sah sie an, das schien sie zu verunsichern, wir redeten etwas und als ich ihr mit meiner Hand über den Hintern strich wollte sie sich von mir lösen. Sie sagte etwas wie Saufbold und Angsthase. Ich packte sie fest an der Hüfte und hob sie hoch, so hoch, dass ihre Beine in der Luft baumelten und wir Nasenspitze an Nasenspitze waren. Ich sah sie böse an, doch dann kam von ihr eine Reaktion die ich nicht erwartet hatte.

Sie sagte: "Du bist ein Idiot Brom" und küsste mich auf den Mund.

Ich war so überrascht, dass ich sie einfach los ließ und sie auf den Boden aufschlug. Als ich wieder bei mir war half ich ihr sofort hoch und entschuldigte mich. Ich sah ihr tief in die Augen und legte dann meine Lippen auf ihre und küsste sie voller Leidenschaft und Lust. Sie zog sich erst etwas zurück doch dann ließ sie sich fallen und wir drückten unsere Körper fest an einander. Ich küsste ihren Hals, lutschte an ihrer Unterlippen und meine Hände glitten in ihre Hose wo ich ihren nackten Hintern fest ergriff. 

Ich packte sie und trug sie hoch in mein Bett, ich zog ihr schnell die Stiefel, Schürze, Rock und Hose aus, spreizte ihre Schenkel und leckte ihr genüsslich durch die Hitze. Damit hatte ich auch den letzten Funken Anstand und Scham weg geleckt. Sie stöhnt auf und zog meinen Kopf dichter an ihre Hitze, ich folgte ihrer Aufforderung und leckte nicht nur noch, sondern lutschte auch an ihren kleinen Lippen und sog sie in meinen Mund. Ihr gefiel es, denn ihr Stöhnen wurde lauter, außerdem zog sie ihr Oberteil aus das ich ihre schönen Brüste sehen konnte.

Als ich auch nackt war zog sie mich auf sich, sie wollte mich endlich spüren, aber ich entzog mich ihr, ich wollte sie dazu bringen nach meinem Speer zu winseln und zu betteln. Ich legte mich auf sie, aber drang nicht in sie ein, sondern rieb nur meinen Speer an ihrer Hitze und küsste ihren Hals. Sie versuchte immer und immer wieder ihren Unterleib auf meinen Speer zu drücken aber ich ließ dies nicht zu. Als sie immer heißer wurde und stöhnte, sagte ich ihr sie solle um meinen Speer betteln. Ich hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen da winselte sie es förmlich, mir gefiel ihr Betteln sehr.

Ich rammte ihr meinen harten Schwanz so tief in die Hitze wie ich nur konnte, ich wollte dem kleinen Urt-Weib zeigen wer der Krieger war. Sie stöhnte laut und verdrehte die Augen, ihre Hitze war so feucht und angenehm wie ich es schon lange nicht mehr erfahren hatte. Ich stieß feste und hart und ihr gefiel es, ich küsste, leckte und biss ihre Brustwaren und ihr gefiel es. Dieses Mädchen war eine Wucht, sie stöhnte mir ins Ohr das sie voller Lust verging und mit mir zusammen kommen wolle. Ich ließ mich nicht lange bitten, legte meinen Kopf auf ihre Schulter und drückte mich fester auf sie, so tief ich nur konnte drang ich in sie ein.


Ich bewegte die Hüfte nur noch hoch und runter damit mein harter Speer nicht mehr aus ihrem Loch rutschen konnte. Ich drückte und rieb und als ich ihren Schweiß auf der Haut schmeckte, der ihren Höhepunkt ankündigte, weil sie vor Geilheit brannte und laut stöhnte, konnte ich mich auch nicht mehr zügeln. Bei einem festen und tiefen Stoß explodierte ich und mein Samen spritze in ihre Hitze, vor lauter Lust, biss ich ihr in die Schulter. Ich sank erschöpft auf das kleine süße Geschöpf. Wir schliefen Arm in Arm ein.

Ehre und Stahl!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen