Ein Waldmädchen kam mit Torok vor die Tore Kasras und wollte den Austausch vornehmen. Ich selbst musste erst die kleine Kajira aus den Katakomben Kasras holen, in der Zeit kümmerte sich Sir Dani um das Waldweib.
Die kleine Kajira, sass schon eine lange Zeit hier unten, sie war immer noch süss und ihre Haare waren komplett nachgewachsen. Ich schaute ihr auf den Kopf um nach dem Namen zu sehen der darauf geschrieben stand. Ich nickte zufrieden als alles gut aussah und sagte dem Mädchen, dass sie mir folgen solle, sie bekommt eine wichtige Aufgabe. Es schien sie war froh, dass sie endlich wieder nach oben an die Sonne durfte.
Am Hafen empfing mich das Waldweib, Torok und seine Sklavin, sowie Sir Dani, der die ganze Zeit aufgepasst hatte. Das Waldweib war recht hübsch, hätte eine gute Sklavin sein können, ich sagte ihr was ich eigentlich mit ihr austauschen wollte. Aber sie spielte ihre Trumpfkarte aus, nämlich, dass die Regentin den Austausch selbst so eingefedelt hatte. Ich konnte meine Regentin nicht schon wieder enttäuschen also ließ ich mein Gladius stecken und tauschte die kleine Kajira aus. Nach dem der Austausch vollzogen war und das Panther Mädchen mit der Sklavin aus Sichtweite geriet, kam der Schmied aus der Oase bei uns an. Ich freute mich ihn zu sehen, so konnte ich meinen Vorrat an Bolzen wieder aufstocken und ich wollte einen Gürtel für Nura haben.
Sie war weiße Seide und so sollte es auch bleiben, sagen wir mal fürs Erste. Außerdem stand mir, ihrem Herrn, das Recht zu sie zu öffnen und niemand anderen. Deswegen wollte ich einen Gürtel für sie. Der Schmied zeigte mir einige Modell, ich nahm das billigste. Trotzdem kostete es mich immerhin noch 40 Tarsk, aber gut, dies war mir eine reine und unberührte Hitze schon Wert. Es gefiel mir, dass noch kein anderer Mann seinen Speer oder Samen in ihr hinterlassen hatte.
Nachdem das Geschäft mit dem Schmied über die Bühne gegangen war, musste ich noch kurz in die Zitadelle, das Wachbuch schreiben. In der Zitadelle war Cassia, sie hatte der Skalvin Morgaine Wasser und Früchte gebracht und verschwand dann sofort wieder. Ich setzte mich und schrieb an dem Wachbuch. Ich bemerkte das die Gefangene die Hände gefesselt hatte und weder Essen noch Trinken konnte, so schloss ich die Zellentür auf und ließ Nura sie füttern und Wasser geben.
Als wir Zuhause ankamen war mir schon recht heiß in der Lendengegend und das nur weil ich Nura nackt sah, sie musste sich, für das anpassen des Gürtels , nackt ausziehen. Nehmen wollte ich sie noch nicht, das wollte ich mir für eine besondere Gelegenheit aufheben, aber ihr Mund sollte ihren Herrn befriedigen.
Ich setzt mich auf meinen Sessel, öffnete die Hose, holte meinen halbsteifen Speer heraus und hielt ihn ihr hin. Ich muss sagen, das sie sofort Verstand, sie kniete sich vor mich und fing an sehr gut zu lecken saugen und lutschen. Ich musste ihr zwar kurz noch sagen, dass die Eier auch dazu gehörten, aber alles andere machte sie unglaublich gut. Als Geschenk entlud ich meinen Samen in ihrem Gesicht und sie durfte mir sogar den Rest vom Speer lutschen.
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