Freitag, 14. Dezember 2012

Der Weg des Kriegers ...

...endet!

Es tut mir leid verkünden zu müssen, dass der Weg des Kriegers Brom hier endet. Ich habe für mich entschieden, dass meine Zeit zu kostbar ist, um sie hier im RP zu verschwenden. Das hat mir mein Sohnemann gezeigt! Bitte nicht falsch verstehen, das soll keine WERTUNG über alle anderen Rollenspieler sein, ich habe nur für mich entschieden, dass gutes Rp viel, viel Zeit in Anspruch nimmt und ich im Moment andere Dinge lieber mache. Bevor ich nur noch schlechtes RP mache und andere damit hinein ziehe, höre ich lieber ganz auf.

Daraus folgt natürlich auch, dass Ende des Bloggs, was ich persönlich sehr schade finde, weil es mir riesen Spass gemacht hat ihn zu schreiben. Ich habe versucht alles von der lustigen Seite zu sehen.

Ich möchte mich bei einigen für die schöne Zeit bedanken, mit denen ich einen gemeinsamen Weg gegangen bin:

- meine Kajira HONEY, mit der ich viele schöne Stunden 
   verbracht habe, viiiieeeelen Dank dafür mein Schatz!
- Isabell, mit der ich herliche Streitereien hatte und die mir 
  das Hirn raus gevögelt hat! :)
- Teibar, der versucht hat immer alles richtig zu machen 

Ich werde bestimmt irgendwann mal wieder vorbei schauen, mal sehen ob als Brom oder in einer neuen Gestalt.   

Äh, ja, Auf WIEDERSEHEN!

Montag, 26. November 2012

... nicht vergessen!

Hallo zusammen,

mein kleiner Bengel hält uns ganz schön auf Trapp, deswegen tendiert meine Online-Zeit gegen Null. Aber vergesst mich nicht ganz, denn ich komme wieder!

Dienstag, 6. November 2012

Eine wilde Kajira und ein komischer Hut

Als ich merkte was passiert war, war es leider schon zu spät. Eine Frau aus dem Dorf machte mich darauf aufmerksam, dass die kleine dunkelhäutige Sklavin davon gelaufen war. Ich ärgerte mich darüber sehr, nicht um die feuchte Stelle zwischen ihren Beinen die mir fehlte, sondern um die drei Silber die ich für sie bei diesen Waldweibern bezahlt hatte. Meine drei Silber waren weg und die Hitze, ich meine natürlich Kajira auch.

Ich stapfte wütend nach Hause und wer erwartete mich da, meine kleine süße Blonde, die ich Laura genannt hatte. Nennt mich rühreselig, aber meine erste blonde Kajira hieß auch Laura und ich muss sagen, ich hatte sehr viel Spass mit ihr. Nun gut, ich war stinkig und ließ es gleich an der Blonden aus.

Ich ließ sie sich ruhig ausziehen und bei mir auf das Sofa legen, sie leckte mir etwas die Eier und war doch sehr gierig dabei meinen Speer zu fassen zu kriegen. Gutes Ding. Als sie ihn schön hart gelutscht hatte, packte ich sie, zerrte sie herum und stellte sie auf die Knie. Sie streckte mir ihren schönen runden Hintern entgegen, ich leckte einmal genüsslich von unten nach oben durch und rammte ihr meinen dicken Schwanz in die Hitze. Sie stöhne vor Lust.



Heute gab es kein Liebesspiel, heute gab es nur harten und schmutzigen Sex. Immer wieder rammte ich ihr meinen Speer in die Hitze, hart, fest, schnell, sie quiekte vor Lust, vor Schmerz? War mir egal, ich wollte sie bestrafen das die Andere weggelaufen war. Als ich sie auf den Rücken legte und nicht schnell genug in sie eindrang, war sie ungehalten, somit war klar das sie es genoss wie ich sie behandelte. Ich quälte sie noch etwas in dem ich meinen Schwanz an ihren Schamlippen rieb und nicht eindrang. Sie bettelte mich an das ich doch bitte meinen Schwanz in sie steckte, doch ich tat es nicht. Erst als sie vor Geilheit schrie, erlöste ich sie und rammelte in ihr Loch wie ein wilder Tarsk.


Nach dem ich meine Samen auf ihren ganzen Körper verteilt hatte, man hatte ich gespart, sie sah aus als würde sie aus dem Nord kommen und voll Schnee sein, schubste ich sie von der Couch und ruhte etwas. Als ich mich von dem kleinen Spass erholt hatte, stand ich auf, zog mich an, blickte noch mal auf die kleine wilde Kajira, die vor der Couch auf dem Boden schlief und ging aus dem Haus. Ich streifte etwas durchs Dorf und landete ungewollt beim Hafen.

War es Zufall oder leiteten mich die Priesterkönige zum Hafen, denn als ich am Hafen ankam, stieg gerade ein Bote von einem Schiff und wollte zu mir. Er hatte eine Nachricht für mich. In der Botschaft stand eine Warnung, nicht für mich sondern für einen alten Freund, der wohl ein paar Probleme mit einem Händler gehabt hatte und der Händler nun ein paar Silber auf seinen Kopf ausgesetzt hatte.

Ich hatte gehört das sich mein Freund versteckt hielt, ich wusste auch wo, ich wollte keinen Boten beauftragen, das war mir zu unsicher, also machte ich mich selbst auf Reisen. Ich ließ meine Kajira zurück, suchte am Hafen ein Schiff, welches in die richtige Richtung fuhr.

Als wir auf diese kleinen Insel ankamen, eine kleine Handelsoase, traf ich gleich auf den Sultan der Insel und fragte ihn ob er meinen Freund kannte. Er bejahte, mein Freund stand jetzt beim ihm in Lohn und Brot, doch im Moment war er gerade nicht auf der Insel sondern auf einer Mission.


Ich war überrascht über den anderen Mann, der beim Sultan stand, war er doch merkwürdig gekleidet. Dieser Hut? Unglaublich. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und kümmerte mich weiter um den Sultan.


Er bot mir an, mich etwas hier auszuruhen und auf meinen Freund zu warten. Ich willigte ein, doch nach zwei Fingern reiste ich wieder ab, die Mission meines Freundes dauerte wohl etwas länger. Natürlich berichtete ich dem Sultan noch was er doch bitte meinem Freund ausrichten sollte. Ich war erst skeptisch, aber dieser Mann schien voll Ehre zu sein und ein paar Silber ihn nicht schwach werden lassen würden.

Ehre und Stahl!

Montag, 29. Oktober 2012

Endlich eine Kajira

Ich sass gedankenverloren auf der Bank unter dem großen Baum, als ich jemanden nach mir rufen hörte. Es war Erika, eine von den Wakanda Weibern und sie hatte mir ein Geschenk mitgebracht. Na ja gut, nicht wirklich ein Geschenk, denn sie wollte dafür ja bezahlt werden.
Sie hatte eine Kajira für mich mitgebracht, eine schwarze heiße Perle. Sie schien wild und zügellos zu sein, was sich auch im nachhinein bestätigte.
 
 
Sie wollte aber für ihren Fang 4 Silber haben, das wäre so abgesprochen gewesen. Natürlich konnte ich mich nicht daran erinnern so was jemals gesagt zu haben. Sie ließ nicht locker und ich musste dieses kleine Luder unbedingt haben, hatte ich doch schon zu lange auf so eine Gelegenheit gewartet. Zum Glück konnte ich das Waldweib noch auf 3 Silber herunter handeln.
 
Nach dem Handel, nahm ich die Kleine direkt mit nach Hause, mein Schritt juckte die ganze Zeit. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich musste diese kleine Kajira gleich ordentlich einweihen. Und zu meiner Überraschung loderte ihr Skalvenfeuer gleich lichterloh. Ich musste nicht lange an ihr rum spielen. Sie spreizte schnell ihre Schenkel damit ich mir ihre Hitze genauer ansehen konnte. Sie öffnete auch gierig ihren Mund um meinen harten Speer zu schlucken. Es gefiel mir sehr gut und so nahm ich die kleine Sklavin direkt am ersten Abend um schenkte ihr meinen guten Samen!
 
Aber an diesem Tag, hatte ich mehr als einmal Glück. Die kleine schwarzhaarige Kajira war nach dem kleinen Ritt so geschafft, das sie sich erst einmal hin legen musste. Gut, kann ich verstehen, hatte ich doch schon einige Hände keine Kajira mehr in den Fellen gehabt. Und habe es der Kleinen ordentlich besorgt.
 
Ich ging also ein wenig durch das Dorf als ich jemanden um die Häuser schleichen sah. Ich war leise und legte mich auf die Lauer und eine kleine Gestalt lief mir direkt in die Arme.
 

Was für ein Glück, eine zweite Kajira. Sie wollte erst nicht wirklich mit mir reden, sagte was von Medizin holen oder so was, aber nach dem ich ihr die Tunica vom Leib gerissen und sie an ihre Haaren auf die Knie gezogen hatte, kam sie mit der Wahrheit heraus.
 
Sie war von einem Schiff getürmt was hier am Hafen lag und das Schiff war ohne sie wieder in See gestochen. Was für ein Glück, ich legte ihr gleich meinen Kol lar um und machte sie zu meinem Eigentum, ich glaube nicht das jemand kommt um sie in Anspruch zu nehmen.
 
 
Auch sie wollte ich noch ausgiebig testen, die kleine schwarzhaarige lag auf dem Teppich und die kleine Blonde wurde von mir ordentlich in ihrer Hitze bearbeitet. Geiles Miststück, konnte nicht genug Schwanz kriegen und sie stöhnte besonders laut, wenn ich ihr ordentlich auf den Hintern schlug.
 
 
Nach dem ich es ihr nach allen Regeln der Kunst ordentlich besorgt hatte, schlief ich zufrieden ein.
 
Ehre und Stahl!

Samstag, 27. Oktober 2012

Die dreckigen Bosks aus Jorts Fähre

Ich musste feststellen, dass es Kastenbrüder gibt, die keine Ehre haben, die nur an sich denken und somit die ganze Kaste der Krieger in den Schmutz ziehen. Diese Erfahrung hatte ich gestern gemacht, zwei Krieger aus Jorts kamen in unser kleines Dorf. Ich kannte sie, einer hieß Diego, der der Finger zu vor noch mit mir Paga getrunken hatte und sein ebenso kranker Bruder Kintradim. Diego, dieser dreckige Tarsk, sitzt mit mir an einem Tisch und trinkt meinen Paga und dann ...
 
Aber was war geschehen, als ich eine Runde durch das Dorf machte, bemerkte ich zwei Gestalten in der Tarverne. Ich wollte nach sehen wer das war, ich hoffte auf den Wirt um mit ihm ein paar Paga kippen zu können. Doch es waren diese beiden traurigen Gestalten aus Jorts, erst war noch alles Gut, sie wollten mich nach Jorts locken um als Krieger in der Wache zu arbeiten.
 
Als Diego sich dann mit einer Taluna anlegte, die vor der Tarverne war, eskalierte es. Er schlug sie nieder und fesselte sie, wollte sie mitnehmen, ich bat ihn das nicht zu tun, weil das Dorf mitten in Talunaland lag. Mit dieser Aktion würde er die ganzen Dorfbewohner in Gefahr bringen, ich bot ihm sogar zwei Silber für die Taluna. Doch er lachte nur und sagte, wenn es gefährlich im Dorf würde, wäre ihm egal er wohne ja nicht hier. Dummer Bosk. Er ging, ich hielt ihn am Arm und er zog sein Schwert und schlug mich mit dem Schwertknauf nieder.
 
Als ich langsam wieder zu mir kam, war ich voller Wut, ich drohte ihnen, aber sie lachten nur. Krieger die unschuldige Bewohner in Gefahr bringen, haben für mich keine Ehre und sind keine Krieger sondern nur der Schleim, der sich bei Sleens im Maul bildet. Die Priesterkönige werden sie strafen, also passt in ihrer Nähe auf und meidet JORTS FÄHRE.
 
Ich werde versuchen die wütenden Talunas vom Dorf und seinen Bewohnern fern zu halten, mögen die Priesterkönige mir helfen.
 
Ehre und Stahl!

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Die Heilige Krankheit und ein Krieger

Als ich erwachte und an mir herunter sah, musste ich feststellen, dass es sich immer mehr bemerkbar machte, dass keine Kajira in meinem Besitz war. Mit meinem hartem Speer hätte ich fünf Bosks aufeinmal erschlagen können. Ich überlegte mir mal schnell in den Fluss zu springen, ein Bad tat nicht nur mir gut, sondern auch meinem harten Prügel.
 
 
Als ich frisch gewaschen durch das kleine Dörfchen lief, überkam mich wieder eine Ruhe, die ich in Kasra schon lange nicht mehr gespürt hatte. Hier war alles rein und nicht durch trieben von Lügen und Machthunger. Ich drehte eine kleine Runde, als ich am Hafen einige Waldweiber antraf. Es handelte sich um eine Kajira der, mhhh, wie hießen die gleich, ach ja "Black Panther" glaube ich. Eine Kajira? Nein so verhielt sich dieses Weib nicht, sie benahm sich wie ein wilder Bosk. Ich musste ihr eine Lehre erteilen, ich drehte sie um und versohlte ihren Hintern, bis er schön feurig rot war.
 
Im allgemeinen denke ich, dass diese Black Panther Waldweiber an der Heiligen Krankheit leiden. Ich kenne Talunas nur, als vorsichtige, scheue, menschenmeidende Wesen, aber diese da stolzierten mitten durchs Dorf und provozieren die Dörfler. Die Talunas die ich kannte wissen, dass ein ausgewachsener Krieger mit einem Schwertstreich, gleich zwei auf enthaupten hätte können. Es musste die Heilige Krankheit sein, die Pristerkönige bestraften diese Weiber mit Wahn!
 
Am Abend gesellte sich ein Krieger aus Jorts Fähre in unser kleines Dorf. Ich ließ mir die Gelegenheit natürlich nicht entgehen und lud ihn zu ein zwei Paga in die Tarverne ein. Unser Wirt war natürlich gleich begeistert, denn er hatte endlich ein paar Tarsk im Auge. Der Krieger hieß Diego, wir tranken und tauschten uns über alte Taluna Erlebnisse aus, ein schöner Ausklang für diesen Tag.
 
 
Ehre und Stahl!

Dienstag, 23. Oktober 2012

Der geile Wirt und die Probleme

So langsam kam leben in das kleine Dörfchen. Der Wirt entwickelte sich zu einem guten Gesprächs- und vor allem Trinkpartner. So wie ich schien er ein Mann der Lust zu sein und als ich Richtung haben kam, wollte er sich eine Kajira der Panther schnappen. Das führte dazu, das etwas Unruhe entstand und ein Panther Weib zu mir kam und mir sagte, dass wenn der Wirt das weiter macht, wäre es mit der Ruhe im Dorf vorbei. Tzz, als würde ich mir von einer Waldvulo drohen lassen. Ich sagte ihr, dass wenn sie den Wirt angreifen ich ihn verteidigen würde. So gingen wir auseinander.
 
 
Ich bin gespannt was da noch auf uns zu kommt. Aber wo kommen wir denn da hin, wenn wir uns schon von Waldweibern drohen lassen. Ich dachte an Dorian und was er dazu gesagt hätte, lasst und das Lager der Vulos nieder walzen. Ich musste lachen, er alte Haudegen fehlte mir.
 
Der Abend klang sehr angenehm aus, mit viel Paga und vielen alten Geschichten. Doch plötzlich tauchten zwei Black Panther auf, die sich den Wirt krallen wollten. Dieser hatte sich aber schon hingelegt und so konnten sie hin nicht schnappen, ich legte mich mit ihnen an. Es ging noch mal ohne Kampf aus, aber ich denke es wird nicht mehr lange dauern bis es knallt!
 
 
Ehre und Stahl!

Montag, 22. Oktober 2012

Eine Kajira für einen Krieger

Ich hatte mich langsam in dem kleinen Dorf auf der Waka Insel eingelebt, hatte schon mit dem Wirt gesprochen, meinen ersten Paga getrunken und mein Haus bezogen. Jetzt fehlte mir noch eine Kajira die für mich kochte, putzte und mir die Felle warm hielt. Doch wo eine her bekommen? Gab es hier einen Slaver der so was besorgen konnte? Musste ich auf einen Sklavenmarkt gehen?
 
Nein, ich dachte mir, mache das was nahe liegt, gehe zu den Waldweibern und frage sie ob sie da was tun könnten. Zufällig traf ich auf Erika, das war die Wakanda, mit der ich schon oft zu tun hatte. Ich schilderte ihr mein Problem und siehe da, sie wollte sich der Sache mal annehmen. Vor allem als ich ihr sagte, das ich sehr gut bezahlte, natürlich nur für gutes Material.
 
 
Nach dem ich mich noch etwas mit den Wakanda unterhalten hatte, kam ein fremder Mann dazu und fragte uns ob wir eine Nina kannten. Leider konnte ich ihm nicht helfen, aber mir war dieser Mann sehr suspekt. Er schien mir sehr jung, er profilierte sich mit seinen Doppelklingen, eine Herausforderungen in der Arena sprach er aus und dieser Einladung gehe ich sehr gerne nach.
 
 
Ehre und Stahl!

Samstag, 13. Oktober 2012

Endlich ...




ENDLICH PAPA

Samstag, 6. Oktober 2012

Endlich ein neues Zuhause

Irgendetwas war es, was mich aus Jorts wegzog, ich wusste nicht genau was, aber es zog mich. Vielleicht die Priesterkönige? Ich wusste es nicht, ich wusste nur ich musste hier weg. Also begab ich mich wieder auf Reisen um Abenteuer zu erleben oder doch eine neue Heimat zu finden? So zog ich mit Sack und Pack aus Jorts Fähre davon einfach in eine Richtung, die die Priesterkönige mir vorgaben.
 
Es zog mich zum Hafen, ich bestieg ein Schiff und landete auf der Waka Insel, die im Lake Shaba lag, zwischen Talunaland und Ngao. Warum verschlug es mich hier her? Ich wusste es nicht, aber als ich dort ankam, fand ich ein sehr schönes Dorf vor. Es herrschte Ruhe und Frieden. Mir gefiel sofort was ich sah und zu meiner Überraschung war sogar ein Haus frei.
 
 
Ich suchte Jemanden der zuständig war und versuchte mein Glück, tatsächlich bekam ich das Haus und konnte mit Sack und Pack einziehen.
 

 
Jetzt brauchte ich nur noch eine Kajira. Nach meinem schnellen Aufbruch aus Kasra, war meine Kajira damals leider zurück geblieben. Leider konnte ich sie auch nicht holen, denn ich würde nie mehr einen Schritt in diese, von den Priesterkönigen verfluchte, Stadt setzten. Ich würde Honey vermissen und auch Lady Jale, die ich sehr mochte, aber nun war ich hier und ich brauchte für Honey Ersatz.
 
Nicht unweit von dem kleinen Dorf lebten die Wakanda, mit denen ich schon einige Geschäfte gemacht hatte. Vielleicht konnten die mir eine neue Kajira besorgen, oder der alte Slaver der wohl auch in diesem Dorf wohnen sollte, wie mir berichtet wurde.
 
Nach der langen Reise ging ich erst einmal zum Fluss und nahm ein Bad, es war herrlich, ich dachte so bei mir als ich im Fluss hockte. "Brom hier könntest du dich sehr wohl fühlen, für eine lange Zeit".
 
 
 
Ehre und Stahl!

Montag, 24. September 2012

Der erste Paga in Jorts

Ich brauchte Zeit um mich zu finden, ich war schon einige Finger in Jorts, doch ich sprach mit niemanden. Immerhin hatte ich meinen Heimstein verlassen und wenn es nach mir ging für immer. Damit musste ich erst einmal klar kommen und mich auf die neuen Möglichkeiten einstellen.
 
 
Heute war ein guter Tag für meinen ersten Paga. Ich ging also in die Taverne wo zwei Männer sassen, sie luden mich gleich ein mit ihnen zu trinken. Dieses Angebot ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte mich dazu und bestellte meinen Paga bei einer recht süßen Kajira.
 
Ein alter Slaver erzählte das er von einer feigen Bande überfallen worden war und das sie ihm am Bein verletzt hatten. Ein wahrlich großer Mann war er, ohne zu jammern sass er mit uns am Tisch, eine Höhle da wo einst sein Auge war und einem kaputten Bein.
 
 
Es gefiel mir hier, hier in Jorts. Vielleicht genau der richtig Ort für einen Neuanfang. Aber brauchte man hier Krieger? Gut der Hauptmann der Stadt sagte ja schon das man immer Krieger gebrauchen kann, auch Georg der Händler deutete so was an.
 
Ich beendete den Abend damit, die einheimischen Kostbarkeiten zu geniessen und ich kann nur sagen, Jorts Fähre ist einen Besuch wert. (( und nicht was ihr wieder denkt ))
 
 
Die Priesterkönige werden mir schon den Weg zeigen...
 
Ehre und Stahl!
 
 

Dienstag, 18. September 2012

Ein Wunder ... (OOC)

Liebe Goreaner,

Brom ist leider zurück auf die Erde gerufen worden, er wird Papa!

Ich werde in nächster Zeit nicht viel ON kommen, ich wünsche euch ALLEN aber viel Spaß.

Vergesst mich nicht, denn wie Schwarzenegger sagt: "ICH KOMME WIEDER!"

Mittwoch, 12. September 2012

Auf zu neuen Ufern

Mein Karren war beladen und ich schloss die Tür meines Hauses in Kasra. Es wurde Zeit weiter zu ziehen, eine neue Heimat und neue Aufgaben zu suchen. Als ich ging standen Marcus und Isabell auf dem Marktplatz, ohne ein Wort ging ich an ihnen vorbei Richtung Stadttor. Als ich die Stadt verlassen hatte, drehte ich mich nicht mehr um, diese Vergangenheit lag hinter mir, ich schaute nur noch nach vorne. Wo würden mich die Priesterkönige hinführen?
 

Der Weg führte mich nach Jorts Fähre. Ein kleines nettes Dorf. Ich sah mich etwas um als ich einen Rarius bemerkte, der mich aufmerksam musterte. Es war der Hauptmann von Jorts, dessen Namen mir leider nicht bekannt ist. Wie es die Art eines guten Hauptmannes ist, stellte er mir gleich ein paar Fragen was ich hier wollte. Ich berichtete ihm, dass ich auf der Durchreise wäre auf der Suche nach einer neuen Heimat.
 

Er lachte und meinte Krieger sind immer selten und in jeder Stadt willkommen. Ich musste grinsen bei seinen Worten. Ich wollte mir die Stadt noch genauer ansehen, aber für heute war ich müde und wollte nur noch in die Felle.

Der Hauptmann zeigte mir einen Schlafsaal wo ich die Nacht verbringen konnte, ich war froh, verabschiedete mich von ihm und haute mich gleich auf die Pritsche. Ich schlief einen traumlosen Schlaf.


Ehre und Stahl!

Mittwoch, 5. September 2012

Die Abrechnung ( OOC )

Sooooo, natürlich werde ich, wie es gesellschaftlich üblich ist, ordentlich nachtreten.

Das war das Kapitel Kasra für mich, mein anfängliches Hochgefühl wich schnell der Erkenntins, dass Kasra von den Alten regiert wird. Lady Nasty regiert mit eisener Hand, die die ihr nicht passen oder nicht in das Bild von Kasra passen, werden nach und nach weg gelobt. Auch das hin und her mit Rücktritt dann doch wieder zur Wahl stellen, hatte was von Schmierentheater. Die Konfliktlösung bestand aus Nase reiben und sich dann zurück ziehen und den Leuten nahe legen doch bitte Kasra zu verlassen. Aber die die Regentin mag, die werden bevorzugt und Hofviert. Nicht ohne Grund sind sooooo viele Spieler aus Kasra verschwunden, wie zum Beispiel unser Schmied, der Kasra sehr bereichert hatte. 

Außerdem hatte Kasra ein Problem mit dem Machthunger der Spieler. Es ging immer nur darum, wer wem was zu sagen hatte. Neee von DER oder DEM lasse ich mir nichts sagen, oder es wurde gefragt wer denn Befehle erteilen durfte wenn andere nicht da waren.

Alles voll mit Zusatzavatare. Mittlerweile haben in Kasra 3 Spieler 24 Avatare. Dies soll dafür sorgen, dass der Schein von Vielfältigkeit vorhanden ist, leider ist dies nur eine Illusion, die Alten spielen viele Neue. Ich will mich da nicht ausschließen, zum Wohle Kasras hatte ich auch damit angefangen.

Nasty hatte mich nach meinem Blog-Eintrag "Der Schlund Kasras" aus allen Gruppen entfernt und mir alles Gute gewünscht. Dies zeigt mir das viele Worte die aus ihrem Mund, äh Fingern kamen nur hole Phrasen waren, die sich nur schön anhören, aber nichts dahinter steckt. Sie versucht die Leute mit ihren netten Worten einzulullen, was bei mir auch geklappt hat, aber das war und ist nur Mittel zum Zweck.

Um Teibar tut es mir etwas leid, mit ihm bin ich immer sehr gut ausgekommen, doch leider war er immer zu nett. Er versuchte immer und immer wieder es allen recht zu machen. Das war ein großer Fehler und wenn er sich mal aufgeregt hat, traf es meistens die Falschen.

Über meine gute alte Freundin Isabell schreibe ich lieber nichts, ich habe nur von Leuten gehört die Kasra verlassen hatten und ihr Glück auf anderen Sims gesucht haben, bei dem Wort Isabell doch auf viel Gegenwind gestoßen sind. :) Das sagt doch schon alles!

Was mir sehr gut gefiel war meine Wohnung, die war echt schön eingerichtet.

Nach diesem Text werde ich mit vielen Beschimpfungen rechnen müssen, aber ich sage euch was, das ist mir kack egal. Ich habe endlich mal aufgeschrieben was ich von der ganzen Sache Kasra halte, habe oft meinen Mund gehalten, weil ich auch an die Worte von Nasty glaubte und des lieben Friedenswillen.

Dienstag, 4. September 2012

Der Schlund Kasras

Die letzten Wochen waren lang und voll harter Arbeit, es gab viel zu erledigen. Alles außerhalb Kasras und so war ich froh, als ich die Mauern der Stadt sah. Ich kam genau richtig, denn es war Ratszeit.

Es waren nicht viele bei der Versammlung, nur Nasty, Teibar, der Richter, ein neuer Krieger, Marcus, oder so und die von mir geschätzte Lady Jale. Ich betrat den Raum und grüßte doch bis auf Marcus grüßte mich niemand zurück. Es war gleich eine Distanz zu spüren. Es kam mir wieder der Text dieser Lady Aphris in den Sinn, die bemängelte, dass Kasra früher viel schöner war und das die heutigen Bewohner doch nur auf Konfrontation aus waren (Hier zu lesen Gutes, Altes Kasra!). Ich hingegen sah es anders, diejenigen die ihre Meinung sagten und vertraten, die sich aber nicht mit der Meinung der alten Kasraianer deckte, waren unerwünscht.

Und Ich spürte auch das ich unerwünscht war, trotzdem blieb ich sitzen und hörte mir alles an, dann kamen wir zu einem Punkt, da wusste ich, dass meine Zeit in Kasra abgelaufen war. Dieser Zeitpunkt kam, als Teibar erwähnte das nur noch ein Mann in der Wache Kasras war, ER. Dorian war beurlaubt und ich, ich zählte wohl nicht mehr dazu. Ich schwieg, was sollte ich dazu sagen, wenn die hohen, alten Bewohner Kasras das so entschieden hatten, wer war ich Neu Kasraianer schon, dass ich dagegen was sagen konnte geschweige durfte.  Die Entscheidung ob ich in der Wache bleibe oder austrat, wurde mir abgenommen, so wie viele Entscheidungen einem in Kasra abgenommen wurden.

Ich ging nicht auf die Vielzahl von Erwähnungen die Teibar vornahm, bezüglich das er alleine in der Wache war, ein und als der Rat aus war, verabschiedete ich mich ging zum Stall und holte meinen Wagen um ihn mit meinen Möbel zu beladen.

Ich war in der Stadt der guten, alten Goreaner, äh ich meinte, Kasraianer gescheitert, aber ich wette es warten schon neue Aufgaben auf mich.

Ehre und Stahl!

Mittwoch, 29. August 2012

Gescheitert

Da ich auf einer längeren Mission war, komme ich erst jetzt wieder dazu von den vergangenen Ereignissen zu berichten. 

Leider ging der Plan nicht auf mit der entführten Taluna, die Wakanda hielten sich nicht an unseren Plan und brachten das Weib nicht in die Mienen der Oase der vier Palmen sondern direkt nach Kasra. Und natürlich wurden sie von Weibern des gleichen Stammes, wie die Entführte, verfolgt und so wussten diese direkt wer den Auftrag erteilt hatte.

Sie entführten direkt unseren ersten Schreiber, Ignatius, um die Taluna frei zu pressen, was Ihnen natürlich gelang und so löste sich der schöne Plan und meine ganze Arbeit in Rauch auf. Ich denke ich sollte es in Zukunft lassen, solche Pläne umzusetzen und vorzubereiten, andere sind bestimmt fähiger bei so was.

Sonst gibt es nicht viel zu berichten, Kasra ist im Moment wie ausgestorben. Viele Bewohner sind auf Reisen und so sind die Straßen wie ausgestorben. Honey hat sich bei mir wieder eingelebt und wird zeitweise schon wieder Frech, so dass ich ihr zeigen muss wer der Herr ist.

Auch die Wache von Kasra liegt brach, keine Führung, keine Krieger, zum Glück hatte Sir Luc einen kleinen Auftrag. Er suchte Rarii die, für ein paar Silber Tarsk, Lady Pinion ... zuckt mit den Schultern ... oder so ähnlich, eine Slaverin halt, nach Lydius zu begleiten. Etwas Abwechslung aber nicht mehr.

Ansonsten leben wir so vor uns hin ...

Ehre und Stahl!

Sonntag, 12. August 2012

Der Plan

Nachdem alle Unstimmigkeiten geklärt waren, trafen wir uns um über die Erkenntnisse zu sprechen, die ich bei den Talunas herausgefunden hatte. Wir besprachen Möglichkeiten wie wir weiter vorgehen könnten. Leider waren nicht wirklich viele Krieger da, eher nur Zivilisten, leider.


Teibar und ich machten das Beste aus dieser Situation und versuchten mit allen Anwesenden die Möglichkeiten zu erörtern. Es wurde darüber gesprochen, dass ein Angriff auf die Talunas doch mit erheblichen Verlusten verbunden wäre und wir uns etwas anderes einfallen lassen müssten. Dann hatte Lady Jale eine wunderbare Idee, sie schlug vor, dass wir uns Hilfe aus den eigenen Reihen der Waldweiber suchen sollten.
Diese Idee war brillant, denn ich hatte damals bei den Wakanda heraus gehört, dass sie die Pyjamas nicht wirklich leiden konnten. Isabell und ich wurden beauftragt uns mit Ihnen in Verbindung zu setzen und mit Ihnen zu verhandeln. Außerdem wollte Teibar nicht, dass wenn wir die Taluna hatten, das sie nach Kasra gebracht werden sollte. Mir viel nur ein sehr gutes Versteck ein, die Salz Miene der Oase der Vier Palmen, der Emir hatte uns damals schon immer gesagt, dass wir Waldweiber dahin bringen und mit ihnen spielen sollten. Also kundschaftete ich diese alte Miene noch mal aus und wollte eigentlich mit dem Emir sprechen, doch leider traf ich ihn nicht an. Ich besprach mich aber mit der einzigen Wachen in der Miene und für ein paar Silber und eine heiße Kajira in den Felle würde er die Augen zu machen, ich denke ich stelle im Honey zur Verfügung.
Isabell und ich reisten am nächsten Tag zu den Wakanda mit Paga, Kalana und Salz, als großzügige Geschenke. Wir hatten uns auf eine sehr schwierige Aufgabe eingestellt, aber zu unserer Überraschung kam es ganz anders. Als wir ihnen unseren Vorschlag unterbreiteten waren sie nicht abgeneigt, gut sie wollten Messer und Pfeilspitzen noch zusätzlich haben, aber das war vertretbar, denn sie hatten ja die schwierige Aufgabe die Taluna Kathi zu fangen und in die Miene der Oase der Vier Palmen zu bringen. Die Wakanda betraten ein gefährlichen Weg, diese Entscheidung könnte zu einem Kriegen unter den Stämmen führen. Sie wollten sich noch mal Beraten und uns dann Bescheid geben, aber man hörte schon heraus, dass sie einverstanden waren.

So konnten Isabell und ich wieder zurück nach Kasra reisen im Gepäck gute Nachrichten, es schien als würde der Plan unserer hochgeschätzten Heilerin Lady Jale in die Tat umgesetzt werden. Als wir wieder in Kasra waren, berichtete wir gleich Teibar alles, auch er war hoch erfreut.

Ehre und Stahl!

Dienstag, 7. August 2012

Kasra was nun?

Als ich eintrat waren die hitzigen Diskussionen schon im vollen Gange, ich bekam nicht alles mit nur, dass Dorian und Isabell sich mal wieder eine heiße Schlacht boten. Es ging wie meistens bei ihren Streitereinen darum, wer, wem, was, wie und wann zu sagen hatte oder auch nicht. Dorian war der Meinung das Isabell nicht an Unterredungen der Roten teilnehmen dürfe, Isabell fand das schon, weil sie ja Geheimdienstchefin war. Es wurde dann versucht das so zu Regeln das Isabell direkt der Regentin berichtete und diese alle Maßnahmen einleiten würden oder ihr Stellvertreter.

Ihr Stellvertreter? Wer war denn ihr Stellvertreter, sie hatte doch noch niemanden benannt. Doch hatte sie wohl angeblich und wer wurde es Aleks der Slaver, wurde von ihr zum Stellvertreter benannt. Ich war mal wieder fassungslos, Aleks? Wieso er? Er war nur seit kurzem in Kasra und wurde schon der Stellvertreter von Nasty? Lächerlich! Also war meine Vermutung doch richtig, dass was zwischen den beiden laufen würde. Überall beschnitt unsere hochwohlgeborene Regentin Befugnisse und dann gab sie die Gewalt über die Wachen einem Slaver der, was? Drei Hände in Kasra verweilte. 

Die Politik Kasra verwandelte sich vor meinen Augen zu einer Karikatur ihrer selbst, ich machte meinen Unmut Luft, aber wurde wie so oft ignoriert. Was tat ich hier? Was war aus dem Kasra geworden das ich einst meinen Heimstein nennen wollte. Eine Regentin die selbstverliebt alles zunichte machte. Auch der Streit zwischen Isabell und Dorian spitzte sich immer weiter zu und anstatt zu schlichten, wollte unsere Regentin wie üblich das Gespräch beenden und ins Bett. Isabell trat mal wieder von allen Posten zurück, aber diesmal legte Nasty Isabell nahe Kasra zu verlassen.

Nachdem ich nochmals meinen Unmut über die Ernennung von Aleks zum Stellvertreter der Regentin gemacht hatte, wurde auch mir nahe gelegt Kasra ZÜGIG zu verlassen. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Ich wurde seit dem ich in Kasra war nur übergangen und ignoriert und habe trotzdem versucht mein Bestes zu geben, ich wurde nie beachtet. Alle bekamen Aufgaben und oder Ämter zugewiesen, nur ich nicht. Gut wenn man mich in Kasra nicht brauchte dann wollte ich niemanden zur Last fallen.

Ich verließ die Räume der Regentin und ging Richtung meines Hauses, das bald nicht mehr mein Haus seien würde. Ich hörte wie Isabell aufgelöst war und weinte, ich ging zu ihr und versuchte sie zu trösten, aber es half nichts. Sie packte die nötigsten Dinge und verließ Kasra und auch mich ohne noch einmal zurück zu schauen.

Dies ist mein Aufruf, wenn jemand einen fähigen Krieger sucht, der loyal und pflichtbewusst seine Aufgaben nach geht und nicht anspruchsvoll bezüglich Aufgaben ist, dann schickt mir ein Pergament oder einen Boten.

Ehre und Stahl!

Montag, 6. August 2012

Wakanda und Taluna

Nachdem ich Isabell wieder in Kasra abgeliefert hatte, begab ich mich wieder auf die Suche nach meinem Kontakt bei den Wakanda und als würden mir die Priesterkönige gewogen sein, kam sie mir aus Richtung Oase entgegen. Welch ein Glück. Sie erkannte mich wieder und ich fragte sie, ob sie eine Taluna kannte die Kathi hieß. Sie bejahte, aber ließ nicht aus, dass diese Information mich etwas Kosten würden. Sie wollte zwei Sack Salz von mir habe, ich willigte natürlich ein und versprach das Salz zu ihrem Lager zu bringen. So gab sie mir die Richtung vor, wo ich die Taluna Kathi finden konnte.


Ich kämpfte mich durch den Wald, zum Glück hatte der Schmied erst mein Gladius schön scharf geschliffen, so konnte ich dem Wald trotzen. Der Marsch war sehr unangenehm, nicht nur durch das dichte Unterholze, nein auch als ich es Isabell in den Büschen besorgt hatte, hatte mich wohl etwas in die Leiste gestochen, es juckt auf jeden Fall höllisch. Als ich an der Brücke, die zur Taluna Festung hinführte, ankam, hatte ich schon die Schnauze vom Wald voll.


Ich stellte mich ans Ende der Brücke und rief zu den Waldweibern herüber, ich wollte mich nicht unnötig in Schwierigkeiten bringen. Zu meiner Überraschung waren die Dinger doch sehr umgänglich und wir verhandelten bezüglich der Informationen die ich wollte. Diese Kathi gehörte wirklich zu diesem Stamm, war aber im Moment nicht anwesend. Die Talunas wollten einen Sack Salz und eine Kiste mit Pfeilspitzen für die Informationen.


Ich sammelte alles zusammen was ich brauchte, nahm die Kiste mit den Pfeilspitzen auf die Schulter und das Salz in die andere Hand und schleppte die Sachen vom Handelsposten Richtung Talunalager, wo ich schon von den Waldweibern empfangen wurde. Sie sagten mir, dass die Kajira Dela sich noch im Wald befand und das der Auftraggeber ein Mann war der mit einer Kapuze bedeckt war (der Suchende?), er sprach wohl in einem komischen Dialekt, eine deutete einen Nordmann an. Plötzlich tauchte diese Kathi auf, der ich damals die Kajira übergeben hatte, ich fragte sie noch einmal wer der Auftraggeber war, aber sie blockte ab.

Sie wollte mich, ihren Stamm und sich schützen, die Auftraggeber wären skrupellos und würden vor Auftragsmorden nicht zurück schrecken. Es brachte jetzt nichts mehr hier weiter nach Informationen zu verlangen, ich war alleine hier und konnte nichts ausrichten. Ich dachte mir schnell zurück nach Kasra und Teibar informieren, wir wussten jetzt wer Informationen hatte und wenn nötig könnten wir sie mit Gewalt holen.


Als ich wieder in Kasra ankam ging ich direkt zu Teibar, doch leider war er nicht in seinen Räumen. Also versuchte ich es bei der Regentin und tatsächlich hörte ich in ihren Räumen Stimmen. Ich klopfte einmal, ich klopfte zweimal, beim dritten Mal ignorieren meines Klopfen trat ich ein und was ich dann erlebte konnte ich nicht fassen...

Ehre und Stahl!

Baal

Als ich aus dem Haus kam und auf dem Marktplatz ging traute ich meinen Augen nicht. Jemand stand hier, hier in Kasra auf dem Marktplatz und, und sah so aus wie mein alter Freund. Konnte er es wirklich sein, oder täuschten sich meine Sinne, nein, Isabell redete mit ihm. Er war es, er musste es sein, ich ging näher und betrachtete ihn, als er mich begrüßte war ich mir sicher. Es war BAAL

Meine Begrüßung war doch recht überschwänglich, ich musterte ihn und stellte fest, dass er doch einiges durchgemacht haben musste. Er hatte viele Narben und frische Wunden, aber er lebte und war hier und sprach mit uns. Man merkte Isabell an, dass ihr die Sachen doch sehr unangenehm war, aber ich wollte mit Baal reinen Tisch machen und so erzählten wir ihm alles, was uns betraf.

Er war nicht glücklich, doch er war so großzügig und duldete es. Er duldete es? Er verließ Isabell und seine kleine Tochter und auch mich. Er war nicht da und kümmerte sich um alles, sondern ich und er duldete es nun. Wir lieferten uns ein Redegefecht und nach dem alle ihre Meinung kundgetan hatten, ging er auf die Mauern Kasras um über alles nach zu denken.

Isabell und ich führten ein Gespräch, ich wollte von ihr Wissen wie es weiter ging. Sie war auch fassungslos und weinte, ich nahm sie in die Arme und tröstete sie, aber dennoch wollte ich Klarheit. Innerlich hoffte ich, dass sie sich entschieden hatte, doch hatte sie mit Baal ein Kind, sie fuhr mich an das sie nur ein Spielball zwischen Baal und mir war und riss sich los und lief weg. Ein Spielball? Nein, Baal und ich hatten nur Standpunkte ausgetauscht, es ging nicht um Isabell, aber wenn sie doch die Gefährtenfeier verschieben wollte, wollte ich schon wissen wo ICH stand.

Ich lief ihr nicht hinterher vielleicht musste sie ihre Gedanken sortieren, das war genau der richtige Zeitpunkt mich auf meine Mission zu machen. Es stand immer noch die Suche nach Dela an und so machte ich mich auf den Weg zu meinem wakandischen Kontakt. Als ich Richtung Handelsposten lief blieb mir der Mund offen stehen, wer kam mir entgegen? ISABELL! Ich war mal wieder fassungslos, sie wollte immer so schlau sein, lief jetzt aber hier draußen ohne Begleitung herum. Ich stellte sie zur Rede, doch erst jetzt bemerkte sie ihre riesen Dummheit, sie wollte in die Oase, ich nahm ihre Hand und redete ihr gut zu. Zum Glück beruhigte sie sich wieder aber Strafe musste sein.

Ich nahm ihre Hand und zerrte sie in die Büsche, ich holte meinen Speer hervor und sie fing gleich an ihn ordentlich mit ihrer Hand zu bearbeiten damit er schnell steif wurde. Ich küsste sie leidenschaftlich und als mein Schwanz die richtige Härte hatte, drehte ich sie um drückte ihren Oberkörper herunter, zog den Rock hoch und leckte ihr ordentlich durch die Hitze. Meine Zunge machte alles zwischen ihren Beinen schön feucht, damit ich leicht in sie eindringen konnte. Ich stand auf und rammte ihr meinen harten Schwanz tief in ihre heiße Spalte und fing gleich an wie wild zu stoßen.

Hier im Wald kam ich mir vor wie ein wildes Tier, sogar mehr als sonst und so packte ich ihre Hüfte und stieß ordentlich zu, nicht nur aus Lust, sondern auch um Isabell zu zeigen wer der Krieger war. Nach einigen sehr harten Stößen und Isabells leidenschaftlichen Gestöhne, zog ich meinen durch ihre Hitze triefend feuchten Schwanz aus ihr heraus, drehte sie um, hob ein Bein an und drang direkt wieder in sie ein. Sie machte große Augen als mein Schwanz in ihre Hitze glitt, ich genoss den Anblick. Wir schaukelten und stießen uns zu Höhepunkt und als ich ihr endlich meinen Samen schenkte, biss ich ihr in den Hals.


Ehre und Stahl!

Samstag, 4. August 2012

Eine Kajira Namens Honey

Isabell und ich machten keine Anstalten unsere neu entdeckte Liebe zu verstecken, Isa kündigte schon über all die Gefährtenschaft an und lud nicht nur ganz Kasra ein, nein auch die komplette Oase. Und ja die Regentin unterstützt das noch, hatte gleich Isabell den Gutshof zum Feiern bereit gestellt, als ich das hörte bekam ich den Mund nicht mehr zu.

Ach ja, Freya habe ich gleich wieder Weiterverkauft, mir wurde ein Angebot gemacht, dass ich nicht ablehnen konnte...


Als ich morgens von der Wache kam, sah ich Isabell und vor ihr kniete Honey, ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was sollte das, dann erfuhr ich das Honey sich Isabell unterworfen hatte, sie war also wieder da. Sie war so schön wie eh und je, doch ich konnte sie kaum anschauen, für das was sie mir antat.

Wie ich erfuhr war die Kajira 578 oder auch Lady Morgaine gar nicht wirklich tot, sie lebte und war auch keine Kajira mehr, sie war frei. Wie konnte das sein? Ich hatte ein Gedanke, könnte es sein, dass es einen Trank gäbe der den Körper wie in einen Tod versetzte aber nach ein paar Ahn wieder alles vorbei wäre? Mit diesem Gedanken ging ich zu Lady Jale und besprach mich mit ihr. Sie teilte meine Ansicht, dass es theoretisch möglich wäre so einen Trank zu brauen, aber viel Zeit und unglaubliches Wissen voraussetzte.

Am Abend stand noch ein Treffen mit der Regentin an, es ging ihr zum Glück wieder besser, sie war schon wieder die Alte. Wir berieten uns wie wir weiter vorgehen würden im Fall Morgaine, natürlich kann ich diese Unterhaltung hier nicht wieder geben.


Ehre und Stahl!

Freitag, 3. August 2012

Zusammen was zusammen gehört

Ich hatte eine kurze außen Mission und als ich wieder in Kasra ankam war einiges passiert. Die Kajira 578 wurde von einem Fremden aus Lydius in den Fellen so hart ran genommen, dass sie verstarb. Teibar bestätigte dies, nur anstatt den Leichnam zu Untersuchen oder in den Feyheen zuwerfen, gab man ihm dem Krieger aus Lydius mit. Mir kam es eigenartig vor, warum sollte ein Krieger eine tote Kajira mitnehmen? Hatte Teibar sich geirrt war Lady Morgaine gar nicht tot? Aber wie hätte sich ein so erfahrener Krieger wie Teibar irren können? Gab es Gift welches den Tot vortäuschte? ... ich musste mit Lady Jale sprechen ...

Auch die Spionin, die ich vor Teibars Tür beim Lauschen erwischt hatte, war freigelassen worden. Ein Verhör? Nein, nur ein Gespräch mit Teibar. Schon komisch, 578 stirbt und die Spionin kommt frei. In meinem Bauch machte sich ein komische Gefühl breit, wie sagten immer alle, ich wäre ein guter Ermittler? Vielleicht sollte ich auf mein Gefühl hören und Nachforschungen anstellen.

Aber nun zu etwas erfreulichen, ich traf kurz vor Isabell wieder in Kasra ein, auch sie war im Namen Kasras unterwegs gewesen. Ich wollte sie überraschen, ich hatte vor einigen Händen, als Torvis noch in der Stadt war einen schönen Ring bei ihm gesehen. Es war ein Kastenring, blau und aus Silber, er gefiel mir sofort und so kaufte ich ihn. Ich legte Rosen von ihrer Eingangstür bis hin zu ihrem Wohnzimmertisch und auf den Tisch stellte ich die geöffnete Schatulle mit dem Ring. Ich war so nervös wie nie zuvor in meinem Leben. Würde sie ja sagen?

Als wir Hand in Hand zu ihr gingen, kribbelte es gewaltig in meinem Bauch, ich stand schon einigen sehr guten Schwertkämpfern gegenüber, ich erinnere nur an Valerius, der mich beim EnKara Fest vernichtend den Hintern versohlt hatte, aber ich war noch nie so nervös wie heute. Als sie hinein ging, konnte ich ihr Erstaunen sehen und musste grinsen, noch überraschter war sie als sie den Ring sah. Sie viel mir direkt um den Hals, mir viel ein Stein vom Herzen. Ich vergaß sogar fast meinen Einsatz denn sie fragte mich als wir so da standen, äh willst du mich nicht was fragen. Ich musste lachen und fragte sie dann ob sie meine Gefährtin werden wolle. Sie sagte "JA".

Ich war überglücklich, sie packte meinen Arm zerrte mich direkt hoch in ihr Schlafzimmer, natürlich wehrte ich mich nicht dagegen, denn Isabell war unbestritten eine sehr schöne Frau und endlich gehörte sie mir. Sie blieb vor dem Bett und mir stehen und fing an sich auszuziehen, irgendwie hatte ich das Gefühl das Diplomatinnen extra viel Kleidung trugen, denn ihre Schichten wurden gar nicht weniger. Als dann doch endlich alles aus war, war ihre wunderschöne Nacktheit mein Geschenk. Sie legte sich aufs Bett, brachte sich in Position und winkte mit ihrem Finger, "Komm her großer Krieger", sagte sie. Ich hatte noch nie so schnell meine Kleidung vom Körper wie in diesem Moment, natürlich posierte ich noch vor ihr, aber sie konnte mich nicht schnell genug in ihr Bett ziehen.

Ich kann sagen, Isabell hat ihren Mund nicht nur um Giftpfeile zu verschießen, sie kann damit auch sehr stimulierend sein. Sie nahm meinen halb harten Speer, der sofort halb hart bei ihrem Anblick wurde, und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel. Ein kurzen Moment hatte ich doch daran gedacht ob sie ihn abbeißen würde, bei all den Streitereien die wir erlebt hatten, aber nein sie ging ganz vorsichtig mit ihm um. Meine Hand glitt über ihren schönen festen Po zwischen ihre Beine und in dem Moment wo sie meine Hand da spürte öffnete sie sich mir weit. Da wusste ich, jetzt gehörte sie mir, sie ließ sich bei mir fallen und genoss unsere Leidenschaft unsere von den Priersterkönigen gegebene Lust.

Leicht glitt ich mit meinen Fingern zwischen ihre zarten Lippen und spürte ihre Erregung, sie war bereit um meinen Speer in sich aufzunehmen. Als hätte sie gewusst was ich dachte, sah sie mich an und setzt sich auf mich, auf meinen Schwanz aber ließ in noch nicht in sich gleiten. Sie rieb sich an ihm und ich merkte wie er nass von ihrer Hitze wurde, ich stöhnte und konnte es kaum erwarten. Als sie endlich meinen Schwanz in sich gleiten ließ, spürte ich ihre Hitze, ihre Leidenschaft, ihr Verlangen und ihre Lust.

Sie ritt mich so, als hätte sie schon lange nicht mehr ihre Lüste befriedigen können. Sie ließ sich komplett gehen, was mich sehr glücklich machte, denn es gibt nichts schöneres als wenn man merkt, dass die freie Frau die einen beglückt total Hemmungslos ist und bei den Priesterkönigen das war Isabell. Sie, um mal in der Sprache der Männer zu bleiben,... fickte mich ordentlich durch ....

Ehre und Stahl!