Freitag, 3. August 2012

Zusammen was zusammen gehört

Ich hatte eine kurze außen Mission und als ich wieder in Kasra ankam war einiges passiert. Die Kajira 578 wurde von einem Fremden aus Lydius in den Fellen so hart ran genommen, dass sie verstarb. Teibar bestätigte dies, nur anstatt den Leichnam zu Untersuchen oder in den Feyheen zuwerfen, gab man ihm dem Krieger aus Lydius mit. Mir kam es eigenartig vor, warum sollte ein Krieger eine tote Kajira mitnehmen? Hatte Teibar sich geirrt war Lady Morgaine gar nicht tot? Aber wie hätte sich ein so erfahrener Krieger wie Teibar irren können? Gab es Gift welches den Tot vortäuschte? ... ich musste mit Lady Jale sprechen ...

Auch die Spionin, die ich vor Teibars Tür beim Lauschen erwischt hatte, war freigelassen worden. Ein Verhör? Nein, nur ein Gespräch mit Teibar. Schon komisch, 578 stirbt und die Spionin kommt frei. In meinem Bauch machte sich ein komische Gefühl breit, wie sagten immer alle, ich wäre ein guter Ermittler? Vielleicht sollte ich auf mein Gefühl hören und Nachforschungen anstellen.

Aber nun zu etwas erfreulichen, ich traf kurz vor Isabell wieder in Kasra ein, auch sie war im Namen Kasras unterwegs gewesen. Ich wollte sie überraschen, ich hatte vor einigen Händen, als Torvis noch in der Stadt war einen schönen Ring bei ihm gesehen. Es war ein Kastenring, blau und aus Silber, er gefiel mir sofort und so kaufte ich ihn. Ich legte Rosen von ihrer Eingangstür bis hin zu ihrem Wohnzimmertisch und auf den Tisch stellte ich die geöffnete Schatulle mit dem Ring. Ich war so nervös wie nie zuvor in meinem Leben. Würde sie ja sagen?

Als wir Hand in Hand zu ihr gingen, kribbelte es gewaltig in meinem Bauch, ich stand schon einigen sehr guten Schwertkämpfern gegenüber, ich erinnere nur an Valerius, der mich beim EnKara Fest vernichtend den Hintern versohlt hatte, aber ich war noch nie so nervös wie heute. Als sie hinein ging, konnte ich ihr Erstaunen sehen und musste grinsen, noch überraschter war sie als sie den Ring sah. Sie viel mir direkt um den Hals, mir viel ein Stein vom Herzen. Ich vergaß sogar fast meinen Einsatz denn sie fragte mich als wir so da standen, äh willst du mich nicht was fragen. Ich musste lachen und fragte sie dann ob sie meine Gefährtin werden wolle. Sie sagte "JA".

Ich war überglücklich, sie packte meinen Arm zerrte mich direkt hoch in ihr Schlafzimmer, natürlich wehrte ich mich nicht dagegen, denn Isabell war unbestritten eine sehr schöne Frau und endlich gehörte sie mir. Sie blieb vor dem Bett und mir stehen und fing an sich auszuziehen, irgendwie hatte ich das Gefühl das Diplomatinnen extra viel Kleidung trugen, denn ihre Schichten wurden gar nicht weniger. Als dann doch endlich alles aus war, war ihre wunderschöne Nacktheit mein Geschenk. Sie legte sich aufs Bett, brachte sich in Position und winkte mit ihrem Finger, "Komm her großer Krieger", sagte sie. Ich hatte noch nie so schnell meine Kleidung vom Körper wie in diesem Moment, natürlich posierte ich noch vor ihr, aber sie konnte mich nicht schnell genug in ihr Bett ziehen.

Ich kann sagen, Isabell hat ihren Mund nicht nur um Giftpfeile zu verschießen, sie kann damit auch sehr stimulierend sein. Sie nahm meinen halb harten Speer, der sofort halb hart bei ihrem Anblick wurde, und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel. Ein kurzen Moment hatte ich doch daran gedacht ob sie ihn abbeißen würde, bei all den Streitereien die wir erlebt hatten, aber nein sie ging ganz vorsichtig mit ihm um. Meine Hand glitt über ihren schönen festen Po zwischen ihre Beine und in dem Moment wo sie meine Hand da spürte öffnete sie sich mir weit. Da wusste ich, jetzt gehörte sie mir, sie ließ sich bei mir fallen und genoss unsere Leidenschaft unsere von den Priersterkönigen gegebene Lust.

Leicht glitt ich mit meinen Fingern zwischen ihre zarten Lippen und spürte ihre Erregung, sie war bereit um meinen Speer in sich aufzunehmen. Als hätte sie gewusst was ich dachte, sah sie mich an und setzt sich auf mich, auf meinen Schwanz aber ließ in noch nicht in sich gleiten. Sie rieb sich an ihm und ich merkte wie er nass von ihrer Hitze wurde, ich stöhnte und konnte es kaum erwarten. Als sie endlich meinen Schwanz in sich gleiten ließ, spürte ich ihre Hitze, ihre Leidenschaft, ihr Verlangen und ihre Lust.

Sie ritt mich so, als hätte sie schon lange nicht mehr ihre Lüste befriedigen können. Sie ließ sich komplett gehen, was mich sehr glücklich machte, denn es gibt nichts schöneres als wenn man merkt, dass die freie Frau die einen beglückt total Hemmungslos ist und bei den Priesterkönigen das war Isabell. Sie, um mal in der Sprache der Männer zu bleiben,... fickte mich ordentlich durch ....

Ehre und Stahl!

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