Montag, 6. August 2012

Baal

Als ich aus dem Haus kam und auf dem Marktplatz ging traute ich meinen Augen nicht. Jemand stand hier, hier in Kasra auf dem Marktplatz und, und sah so aus wie mein alter Freund. Konnte er es wirklich sein, oder täuschten sich meine Sinne, nein, Isabell redete mit ihm. Er war es, er musste es sein, ich ging näher und betrachtete ihn, als er mich begrüßte war ich mir sicher. Es war BAAL

Meine Begrüßung war doch recht überschwänglich, ich musterte ihn und stellte fest, dass er doch einiges durchgemacht haben musste. Er hatte viele Narben und frische Wunden, aber er lebte und war hier und sprach mit uns. Man merkte Isabell an, dass ihr die Sachen doch sehr unangenehm war, aber ich wollte mit Baal reinen Tisch machen und so erzählten wir ihm alles, was uns betraf.

Er war nicht glücklich, doch er war so großzügig und duldete es. Er duldete es? Er verließ Isabell und seine kleine Tochter und auch mich. Er war nicht da und kümmerte sich um alles, sondern ich und er duldete es nun. Wir lieferten uns ein Redegefecht und nach dem alle ihre Meinung kundgetan hatten, ging er auf die Mauern Kasras um über alles nach zu denken.

Isabell und ich führten ein Gespräch, ich wollte von ihr Wissen wie es weiter ging. Sie war auch fassungslos und weinte, ich nahm sie in die Arme und tröstete sie, aber dennoch wollte ich Klarheit. Innerlich hoffte ich, dass sie sich entschieden hatte, doch hatte sie mit Baal ein Kind, sie fuhr mich an das sie nur ein Spielball zwischen Baal und mir war und riss sich los und lief weg. Ein Spielball? Nein, Baal und ich hatten nur Standpunkte ausgetauscht, es ging nicht um Isabell, aber wenn sie doch die Gefährtenfeier verschieben wollte, wollte ich schon wissen wo ICH stand.

Ich lief ihr nicht hinterher vielleicht musste sie ihre Gedanken sortieren, das war genau der richtige Zeitpunkt mich auf meine Mission zu machen. Es stand immer noch die Suche nach Dela an und so machte ich mich auf den Weg zu meinem wakandischen Kontakt. Als ich Richtung Handelsposten lief blieb mir der Mund offen stehen, wer kam mir entgegen? ISABELL! Ich war mal wieder fassungslos, sie wollte immer so schlau sein, lief jetzt aber hier draußen ohne Begleitung herum. Ich stellte sie zur Rede, doch erst jetzt bemerkte sie ihre riesen Dummheit, sie wollte in die Oase, ich nahm ihre Hand und redete ihr gut zu. Zum Glück beruhigte sie sich wieder aber Strafe musste sein.

Ich nahm ihre Hand und zerrte sie in die Büsche, ich holte meinen Speer hervor und sie fing gleich an ihn ordentlich mit ihrer Hand zu bearbeiten damit er schnell steif wurde. Ich küsste sie leidenschaftlich und als mein Schwanz die richtige Härte hatte, drehte ich sie um drückte ihren Oberkörper herunter, zog den Rock hoch und leckte ihr ordentlich durch die Hitze. Meine Zunge machte alles zwischen ihren Beinen schön feucht, damit ich leicht in sie eindringen konnte. Ich stand auf und rammte ihr meinen harten Schwanz tief in ihre heiße Spalte und fing gleich an wie wild zu stoßen.

Hier im Wald kam ich mir vor wie ein wildes Tier, sogar mehr als sonst und so packte ich ihre Hüfte und stieß ordentlich zu, nicht nur aus Lust, sondern auch um Isabell zu zeigen wer der Krieger war. Nach einigen sehr harten Stößen und Isabells leidenschaftlichen Gestöhne, zog ich meinen durch ihre Hitze triefend feuchten Schwanz aus ihr heraus, drehte sie um, hob ein Bein an und drang direkt wieder in sie ein. Sie machte große Augen als mein Schwanz in ihre Hitze glitt, ich genoss den Anblick. Wir schaukelten und stießen uns zu Höhepunkt und als ich ihr endlich meinen Samen schenkte, biss ich ihr in den Hals.


Ehre und Stahl!

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