Am Morgen hörte ich ein Klopfen an der Tür. Ich wollte schon schreien, "Madita mach die Tür auf", doch mir viel ein das keine Madita da war. Also quälte ich mich zu dieser frühen Stunde aus dem Bett und ging zur Tür. Natürlich warf ich mir ein Handtuch um die Hüften, nicht das ich wieder Ärger bekam. Als ich die Tür aufmachte war niemand davor. Ich knurrte wollte schon los schreien sah dann aber ein Pergament auf der Treppe liegen. Ich sah mich noch mal um und nahm dann das Pergament an mich. Ich schloss die Tür wieder ab und ging zu meinem Schreibtisch und machte Licht. Ich rollte das Pergament aus und lass. "Beim Wirt der Herberge von Belnend liegt etwas für dich!" Mehr stand da nicht. Ich überlegte kurz. War es eine Falle? Wer sollte mir was schicken und wieso nach Belnend und nicht in die Oase. Sehr merkwürdig.
Als ich vor ein paar Tagen meine Runde machte, hörte ich ein Stimmengewirr aus der Bäckerei. Als neugieriger Krieger der ich nun einmal war, bin gleich nach sehen gegangen was los ist. Grae unser Slaver war in der Bäckerei und fraß sich durch die Keksauslage. Bei den Priesterkönigen hat der gestopft, wenn der so weiter frisst, sieht er bald beim Ficken seinen Schwanz nicht mehr. Was mir dann aber nicht so gut gefiel, war die Tatsache, dass Leo nackt Holz in die Bäckerei brachte. Die Vorstellung das der Pimmel von Leo an die Backware schwingt, möchte ich den Bürgern der Oase nicht zu muten. Ich stellte ihn zur Rede. Er stammelte mehr als das er Informationen Preis gab. Es stellte sich heraus, das die andere Sklavin der Sultana Minou, äh Muschi hieß sie glaube ich, Leo befohlen hatte das Holz nackt zu liefern weil er der Kleidung nicht würdig war. Jeder kann seine Sklaven bestrafen wie er will, aber nackt in einem Bäckereifachgeschäft, das geht nun wirklich nicht. Ich werde mit Minou reden müssen.
Am nächsten Morgen stand ich auf und wollte mich frisch für die Arbeit machen. Mein Schwanz stand wie jeden Morgen weit in den den Himmel. Ich war so geil. Hach war das früher schön als ich morgens wach wurde und Madita schon fleißig an meinem harten Speer nuckelte. Sie konnte es immer nicht erwarten sich meiner Morgenlatte zu widmen. Nun ja, im Moment hatte ich keine Kajira, aber selbst Hand anlegen wollte ich auch nicht. Ich war nun Kommandant und brauchte eine Kajira für so etwas. So stand ich also da mit meiner Latte und wusch mich. Ich ließ das feuchte Reptuch über meinen muskelbepackten Körper wandern und säuberte mich. Als ich an die Stellen mit den tiefen Narben kam, hielt ich inne und dachte an meine Zeit in der Gefangenschaft der Talunas. Ich ließ meine Fingerspitzen über die Narben wandern. Diese Waldmuschis hatten noch das Schwert meines Vaters und ich wollte es wieder haben. Jetzt war ich Kommandant, vielleicht sollte ich die Wache der Oase mobil machen und dieses verdammte Dorf einfach überrennen. Danach würde ich mein Schwert holen, alle Talunas als Sklavinnen nehmen, das Dorf abbrennen und in die Asche pissen.
"Glador, noch einmal Herzlichen Glückwunsch zur neuen Position", sagte Minou zu mir. "Danke schön, das ist nett von dir. Gut das ich dich sehe, ich muss mit dir Reden." Sie sah mich überrascht an. "Was kann ich denn für dich tun?" "Ich habe leider schlechte Nachrichten, ich habe vor ein paar Tagen Leo nackt in der Bäckerei gesehen, das geht so nicht, wenn das noch einmal vorkommt, muss ich dir leider ein Verwarntarsk von 5 Silbern erteilen." Ihre Augen formten sich zu Schlitzen. "Und wenn dem so wäre, was wäre daran so schlimm?" "Nun ja, ich glaube nicht, dass die Bürger der Oase unbedingt wollen, dass das Ding von deinem Sklaven einmal über den Kuchen schwingt." Ihr Gesicht wurde immer ärgerlicher und sie fauchte mich an, "Leo ist nicht der einzige der sein Ding in der Öffentlichkeit schwingen läßt." Ich wusste worauf sie hinaus wollte, ging aber nicht drauf ein. Plötzlich sagte sie etwas, was mich sehr verärgerte. "Hast du überhaupt Beweise dafür?" Ich stockte. "Ja die gibt es, Grae der Slaver war dabei und hat alles gesehen, aber willst du mir unterstellen das ich Lüge?" Ich sah sie böse an. "Oh wenn der Slaver Zeuge war, dann muss das ja wirklich stimmen!" Sie sagte bezüglich Lügen keinen Ton mehr. "Lieber Kommandant, ich danke dir das du so gut auf die Bürger der Oase achtest und ich werde mich darum kümmern, dass so was nie wieder vorkommt." Ich verbeugte mich, "und ich danke dir für dein offenes Ohr und deine Einsicht." Für mich war die Sache damit erledigt.
Doch für Lady Minou anscheinend noch lange nicht, denn als ich meine Wache wie immer an der Herberge beendete sah ich wie sie wild gestikulierend beim Emir stand. Als ich näher kam, hörte ich gerade noch wie der Emir sagte, "er hätte ihn auch töten können, und ich finde es ekelig das Leos Schwanz da rum hängt wo meine Brötchen her kommen!" Ich musste schmunzeln. Der Emir war also der gleichen Meinung. Man sah Lady Minou an, dass sie mit dieser Aussage nicht gerechnet hatte. Sie ging ohne eine Wort und an diesem Tag habe ich sie auch nicht mehr gesehen. Ich schüttelte innerlich nicht nur mit dem Kopf. Ich hätte dem Emir nichts davon gesagt, für mich war es geklärt, aber so sind freie Frauen nun mal. Man(n) muss sie nicht verstehen!
Am nächsten Tag war meine Geilheit noch weiter angestiegen. Schon beim Laufen bekam ich einen Ständer wegen der Reibung mit der Tunika. Das war genau der richtige Zeitpunkt sich die neue, umgebaute Tarverne anzuschauen. Die Tarverne sah gut aus, ich finde viel besser als vorher. Madita tanzte gerade für einen Schreiberling. Sie ließ ihre Hüften kreisen und verbog sich in alle Richtungen. Sie kniete und legte sich nach Hinten. So hatten er und ich tiefen Einblick in ihre Möse. Ich konnte ihren Duft fast riechen, oder war es die Erinnerung an früher. Ich wäre am liebsten in den Tanzkreis gelaufen und hätte sie an Ort und Stelle gefickt. Ich verabschiedete mich aber dann schnell und ging in die Herberge um mich abzulenken.
Uldig der Kurier saß in der Herberge und aß. Ich setzte mich zu ihm. "Ach Uldig gut das ich dich treffe, du bist doch Kurier oder?" Er sah mich mit dicken Backen an. "Kah inner koch" Das hieß wohl so was wie, ja. "Ich hätte einen Auftrag. In Belnend liegt eine Lieferung für mich, die müsste abgeholt werden. Was würde mich das Kosten?" "Kommt drauf an wie schnell du sie willst, wie groß und wie schwer sie ist." "Haben will ich die so schnell wie möglich, aber ich weiß nicht was es ist." "Verstehe, ich muss in der Herberge schlafen, essen den Tarnreiter bezahlen... sagen wir einen halben Silber." Ich kramte an meinem Tarksbeutel und schob ihm einen Silber rüber. "Ich kann nicht raus geben, hast du es nicht kleiner?" Ich winkte ab. "Schon gut, Hauptsache du lieferst schnell, es ist beim Wirt der Herberge hinterlegt." "Ach so, dann brauche ich noch eine Vollmacht!" Ich nickte, "die werde ich dir schreiben!" "Gut, dann werde ich mich morgen auf den Weg machen!"
Uldig und ich assen zusammen und tranken Kalana, wir hatten sichtlich Spass dabei die Brüste von Salome und Lyn in die Hände zu nehmen und sie wippen zu lassen. Ich muss zugeben, dass das nicht besonders gut für mein Wohlbefinden war, war ich doch geil wir ein wilder Tarsk. Und dann hatte Salome noch so schöne große Titten, die so herrlichen wippen konnten. Am Anfang war sie etwas bissig aber nach und nach gefiel es ihr dann doch. Irgendwann beugte ich mich zu ihr herunter und flüsterte in ihr Ohr. "Salome, ich nimm dich mit nach Hause, bei mir muss noch geputzt werden." Sie nickte. "Ja Herr." Ich trank meinen Kalana aus und wir verabschiedeten uns.
Zu hause angekommen, legte ich mein Schwert ab. "Salome, in meinem Haus sind alle Sklaven nackt." "Ja Herr." Sie zog sich langsam aus und ich merkte wie mein Pimmel härter wurde. Ihr langes schwarzes Haar legte sich um ihre Brüste und sie war zum Glück nicht ganz kahl da unten. Das erregte mich noch mehr. Ich ging auf sie zu und ließ meine Hände über ihre Brüste wandern. Mit der Rückseite streifte ich ihre Nippel die schnell hart wurden. Dann drehte ich ihre harten Nippel, sie fauchte mich erst an aber dann war ein Stöhnen zu hören. Sie schaute unter meine Tunika.
Ich sah sie an und musste lachen. Ich zog mir die Tunika aus. Mein Schwanz war schon etwas hart geworden. "Na gefällt dir was du siehst?" Sie rutschte ganz nah an mich heran und begutachtete meinen Schwanz ganz genau. "Ja Herr er ist prächtig!" Sie nahm ihn in die Hand und fing an ihn langsam und vorsichtig zu streicheln. Ich fing direkt an zu stöhnen. Nicht nur ich stöhnte sondern auch mein Schwanz macht ganz schnell einen langen Hals und schälte sich aus der Vorhaut. Salome strich immer wieder leicht über meinen Schaft. Dann griff sie mit der anderen Hand nach meinen Eiern und rieb sie leicht gegeneinander. Ich war so scharf, ich fing an meinen Hintern anzuspannen und leichte Stossbewegungen zu machen. Salome lachte. "Los hoch in meine Felle Kleines." "Ja Herr" Sie sprang auf und wir gingen schnell nach oben.
Ich warf sie aufs Bett, drehte sie auf den Bauch drückte ihre Arschbacken auseinander und vergrub mein Gesicht dazwischen. Ahhh, was ein praller Arsch. Ich leckte ihr durch die Mitte bis hoch zu ihrem kleinen Arschloch, dann wieder herunter. Mein Zunge tanzte ihre Schamlippen entlang und dann lutschte ich laut hörbar dran rum. Immer wieder verwöhnte ich mit meiner Zunge ihre Mitte, langsam schmeckte ich ihren Saft, der Anfing ihre geile Möse feucht zu machen. Ich merkte wie sie immer geiler wurde, denn sie drückte mir ihren prallen Arsch fest ins Gesicht. Dann teile ich mit meiner Zunge ihre Lustlippen und drang so tief ich nur konnte in sie ein um sie mit meiner Zunge zu ficken. Ihr Stöhnen war laut und hemmungslos. Irgendwann drehte sie den Kopf zu mir, sah mich mit ihren leuchtend blauen Augen an. Ich sah auch hoch zu ihr und fragte, "na gefällt dir das?" "Ja Herr, aber jetzt möchte ich dich schmecken!"
Ich löste mich von ihr und legte mich aufs Bett. Mein Schwanz ragte weit nach oben und mein heißer Saft trat schon etwas aus. Salome drehte sich und legte sich an meine Seite dann spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel herum. Ich konnte sehen wie gierig sie meinen Saft schmecken wollte. Dann ließ sie meine Fleischpeitsche tief in ihren Schlund verschwinden. Ich musste laut stöhne. Sie lutschte und saugte an meinem Schwanz, das mir fast die Augen raus gefallen wären. Ich glaube ich war nicht der einzige der auf Entzug war. Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte jede Sackfalte nach um am Schluss meine Eier in ihren Mund zu saugen. Sie machte mich wahnsinnig.
"Los kletter auf meinen Schoss und fick mich", befahl ich ihr. "Ja Herr" Sie sprang schnell auf und setzte sich mit den Arsch zu mir auf meinen Schoss. Langsam ließ sie meinen Schwanz in ihre total nasse und feuchte Möse gleiten. Dann fing sie an ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Ich warf meinen Kopf ins Kissen und stöhnte laut. Ich merkte wie mein Samen in meinen Eiern brodelte. Ich umfasste ihre Hüfte und zog sie immer fester auf meinen Schoss. Jedesmal wenn sie mit ihrem Arsch auf meinen Unterleib prallte wackelte er so schön. Ich hatte so Lust da rein zu beißen. Ein paar mal hob sie sich soweit an, dass nur noch meine Eichel ganz leicht zwischen ihren Schamlippen war und ließ sich dann wieder feste und tief auf mich sinken. Ich merkte wie sie förmlich auslief.
"Los leg dich auf den Rücken und spreize die Beine ganz weit, jetzt will ich dich noch ein bisschen ficken!" Sie stöhnte das ja laut herraus. Sie stand auf. Mein Schwanz kam zum Vorschein, er war voll Saber und Muschisaft. Himmel, diese Sklavin war GEIL. Salome legte sich schnell auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich schnappte mir von ihr einen Fuß, rutschte ganz dich an sie heran und steckte ihr meinen Speer tief in ihr Fickloch. Ich stöhnte laut auf, sie aber auch.
Immer wieder stieß ich tief in sie, ihr Bein fest umklammert. Sie drückte immer mal wieder ihr Becken hoch damit ich noch einfacher eindringen konnte. Ich ließ mich auf Salome sinken, vergrub mein Gesicht in ihrem schönen schwarzen Haaren und fickte sie schnell und fest. Dabei legte ich meine Lippen an ihre und ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten und spielte mit ihrer Zunge. Sie züngelte fleißig mit. Dann löste ich mich von ihrem Kuss, leckte ihren Hals herunter und leckte und lutschte dann ihre Brustwarzen. Salome bäumte sich mir entgegen und stöhnte vor Erregung laut auf. Dann schnappte ich mir wieder ihren Fuss und fickte wie wild.
"Du kannst gleich mit mir kommen", sagte ich zu Salome. Da war sie anscheinend froh, denn ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen da zuckte schon ihr ganzer Körper und sie stöhnte laut. Auch ich merkte wie mir der Saft aus den Eiern hoch in meine Samenschleuder schoss. Ich spannte den Hintern an verkrampfte mich und drückte meinen Unterleib so fest ich nur konnte an Salomes. Ich wollte sie mit meinem Samen überfluten. Ich stöhnte laut und warf den Kopf zurück als alles aus mir heraus spritzte. Immer wieder zuckte mein Unterleib, bis jeder winzige Tropfen meinen Pimmel verlassen hatte. Ich sank auf Salome und vergrub mein Gesicht wieder in ihren Haaren. Ich atmete noch schwer, auch Salomes schweren Atem konnte man noch hören. Ich küsste sie, rutschte dann von ihr herunter. Ich merkte wie mein halbschlaffer Schwanz aus ihr rutschte.
"Das war gut, das habe ich gebraucht Kleines. Willst du heute Nacht hier bei mir schlafen?" "Ja Herr, ich schlafe gerne bei dir." So schliefen wir eng umschlungen ein.
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