Dienstag, 15. Dezember 2015

Der Schlund des roten Kupfers

Diese Nacht schlief ich gut, der Gedanke bald wieder eine Kajira zu haben erfreute mich. Endlich nicht mehr alleine. Aber ganz alleine war ich ja nicht. Lyn kümmerte sich die ganze Zeit mit viel Liebe und Hingabe um mich. Ich drehte heute wieder normal meine Runden. Die Wachen am Tor hatte ich verstärken lassen. Man merkte gleich, dass erhöhte Alarmbereitschaft in der Oase bestand. Sogar Xal der Penner der Wache war wach und aufmerksam. Früher grinste er mehr, doch seit dem ich ihm einen Schneidezahn ausgeschlagen hatte, weil er während seiner Wache schlief, sah man ihn gar nicht mehr grinsen.


Ich  beendete wie üblich meinen Dienst in der Herberge. Es war einiges los. Ich sass noch nicht ganz auf meinem Kissen, da kam schon die kleine, süße, rothaarige Kajira vom Slaver angelaufen um zu fragen was ich trinken möchte. Wie immer bestellte ich meinen kalten Kalana. Sie servierte ihn ordentlich doch irgendwas war komisch. Sie war so ... sagen wir zutraulich. Sie wich mir nicht mehr von der Seite und blieb nah bei mir. "Du hast schöne rote Haare, dass gefällt mir, sind die überall rot?" Sie sah verschämt auf den Boden. Ich ließ meine Hand über ihren Bauch in ihr Höschen wandern. Verdammt, glatt rasiert. Warum müssen immer alle Kajirae glatt rasiert sein. Ich wette dieses kleine bezaubernde Wesen würde grandios mit einem schönen roten Busch aussehen. Nun ja, der Slaver verstand ja damals schon  nicht warum Madita bewaldet war. Banause. Und mit Läusen soll ja keiner anfangen, wenn eine Kajira Läuse hat, dann liegt das nicht am Talunawald sondern an der allgemeinen Hygiene der Kajira. Egal.


Wie nebenbei strich ich der Kleinen über ihre Hitze. Ich merkte wie feucht sie war. Bei den Priesterkönigen, in ihr brannte ein heißes Feuer. Sie fing an zu stöhnen. Ich spielte ganz vorsichtig mit ihren Schamlippen. Sie rutschte näher, öffnete die Schenkel weit, sie stöhnt. "Sag Kleines, kümmert sich der Slaver nicht um dich?" "Nein Herr, ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen!" Ich ließ ganz langsam einen Finger in ihre Möse gleiten und fing an sie damit zu ficken. Nach einer Weile zog ich ihn raus, führte ihn zu meinem Mund und leckte ihn ab. Das Mädchen machte große Augen und stöhnte laut als sie das sah. Sie konnte ihre Geilheit kaum noch verbergen. "Ich werde mich zurück ziehen.", sagte ich in die Runde. Kupfertarsk sah mich traurig an und wünschte mir eine Gute Nacht. Ich zeigte auf sie, "komm mit du musst für mich noch was erledigen." Sie nickte eifrig, sprang auf ihre Füße und folgte mir rasch.


Sie war noch nicht ganz in meinem Haus, da riss ich ihr schon den Silk vom Körper. Sie stand nackt vor mir, versuchte mit ihren Händen ihre Scham zu bedecken. Ein herrlicher Anblick die Kleine und wenn sie jetzt noch einen kleinen süßen roten Busch hätte, aber ich schweife ab. Ich legte Schwert und Tunika ab und mein harter, abstehender Schwanz kam zum Vorschein. "Sie was du angerichtet hast mit deiner Geilheit!" Sie leckte sich über die Lippen beim Anblick meines Pimmels, sah dann zu Boden, "es tut mir Leid Herr." "Herr ich muss jetzt wirklich gehen und meine Aufgaben zu erledigen!" "Ja das musst du, komm her und knie dich vor mich hin."


"Herr, mein Herr meinte ich solle erst zum Heiler ... ich ..." "KOMM JETZT HER!" Sie erschrak und kam zu mir gelaufen. Sie kniete sich vor mich hin und sah zu Boden. Man konnte aber gut sehen, wie sie immer wieder nach oben zu meinem Schwanz sah. "Na gefällt dir was du siehst?" Ein leises ja war zu hören. "Fass ihn an." Vorsichtig griff sie nach meinem harten Schafft und ließ ihre Hand vor und zurück gleiten. Ich schloss die Augen. Ich war so geil, ich hatte jetzt auch schon länger keine Kajira mehr in den Fellen. Sie streichelte sanft über jeden Zentimeter meiner Fleisch-Kurt. Ich drehte meine Hände in ihren wunderschönen roten Haaren ein und hob sie über ihren Kopf. "Das machst du gut Kleines, aber jetzt lutsch dran." Sie führte meinen Liebesspeer vorsichtig zu ihren Mund, leckte sich über ihre Lippen und küsste ihn. Ihr Mund war geschlossen, vorsichtig bewegte sie meinen Schwanz ihre Lippen entlang, dann öffnete sie den Mund und nahm meinen Pimmel tief in sich auf.


Ich musste laut stöhnen als sie anfing zu saugen. Ihre Hände kneteten meine Eier. Es war herrlich. Ich hatte schon vergessen wie schön es war wenn eine Sklavin einen verwöhnte. Sie wichste mich mit ihrer Hand und lutschte meine Eichel. Gutes Mädchen. Sie leckte meinen Schafft entlang, hob meinen Schwanz komplett an und leckte und lutschte dann an meinen Eiern. Meine Unterleib fing an zu zucken. Als sie meinen Tarsk - Töter wieder im Mund hatte, fickte ich ihren Schlund.
 

Plötzlich klopfte es an der Tür. Ich konnte mich nur sehr schwer von der Kleinen los reißen. Ich musste dann doch meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehen. "Geh und mach die Tür auf." Sie erhob sich schnell, wischte sich den Sabber vom Mund und ging zur Tür um sie zu öffnen. Lyn stand davor und sagte das der Slaver ganz dringend sein Mädchen bräuchte. Ich knurrte aber dann schickte ich sie zu ihrem Herrn. Ich wollte gerade die Tür wieder schließen, da gab mir Lyn ein zusammengerolltes und gesiegeltes Pergament. "Herr, das soll ich euch von meinem Herrn geben." Ich nahm das Pergament entgegen, setzte mich in meinen Sessel und laß. Der Emir riet mir vom Kauf von Corin ab. Ich denke ich werde seinen Rat befolgen... 

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