Mittwoch, 2. Dezember 2015

Der Kragen eines Freien


Ich stand so früh wie möglich auf um den Schmied aufzusuchen. Ich konnte ja sowieso nicht schlafen. Ich hatte ja immer noch das Problem mit dem Kragen der Waldweiber. Ich zog mich schnell an und wollte schon aus dem Haus rennen, doch da viel mir ein, dass ja jeder meinen Kragen sehen konnte. Ich brauchte irgendwas mit dem ich den Kragen verdecken konnte. Ich kramte in Maditas Bekleidungkiste. Bei den Priesterkönigen, so eine Sklavin hat vielleicht viele Sachen, aber fast alles war entweder durchsichtig oder es war so wenig Stoff, dass ich es mir nicht mal ums Handgelenk binden konnte. Zufällig sah ich ihn ihr Körbchen und da lag eine kleine schwarze Decke. Die wickelte ich mir um den Hals und hastete aus dem Haus.


Bei der Schmiede angekommen rief ich gleich nach dem Schmied. Leider war er nicht aufzufinden. "Der Schmied ist verreist Herr!" Ich erschrak. Als ich mich um drehte kniete hinter mir Salome. Bei den Priesterkönigen, konnte sich diese Kajira an schleichen. "Braucht ihr Hilfe Herr?", fragte sie mich. Sie hatte mich ja gesehen und mir Sachen gegeben nach dem ich wieder in der Oase angekommen war. Außerdem hatte sie mir die Haare geschnitten. Trotzdem versuchte ich sie ab zu wimmeln. Plötzlich lief Madita an der Schmiede vorbei ohne uns zu bemerken. Ich rief ihr hinter her.


Ich hatte sie länger nicht gesehen, sie machte nicht wirklich den Eindruck als würde sie sich freuen mich zu sehen. Sie war anscheinend nicht mal besorgt gewesen, dass ich plötzlich weg war. Das ärgerte mich und ich war sauer auf sie. Ich warf ihr vor, dass sie sowieso nur noch die Gesellschaft vom Händler Grae sucht. Ein Wort gab das Andere. Das Ende vom Lied war, dass ich ihr ein paar Ohrfeigen gab und dann Wutentbrannt verschwand.

Als ich später am Abend nach Hause kam, lag sie in ihrer Ecke. Ich ging zu ihr und sah sie an. Ihr Schambereich war schon wieder schön bewaldet. Ich musste grinsen. Ich wollte ihr meine Geschichte mit den Talunas erzählen doch sie fing wieder an zu streiten. Ich schnappte mir eine Schale mit Wasser die auf der Anrichte stand und kippte sie über Madita aus. Das ließ sie erst einmal verstummen. Ich erzählte ihr meine Geschichte nach dem ich mich ausgezogen hatte. Ich zeigte ihr auch meinen Kragen, das alles nahm sie teilnahmslos auf. Wo war nur die Madita dich ich kannte. 

Mir schmerzten die Kratzer am ganzen Körper. "Madita versorge meine Wunden." Sie nickte und holte alles nötige dafür. Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer und legte mich auf mein Bett. Sie fing an meine Wunden zu versorgen. Sie beugte sich weiter herüber um an alle Wunden zu kommen. Ihre langen blonden Haare, viel mir ins Gesicht. Sie duftete so gut, ich atmete tief ein um ihren Geruch tief in mich auf zunehmen. Meine Hand wanderte wie automatisch ihr Knie entlang ihren Schenkel hoch bis zu ihrem Waldmuschibär. Ich spielte damit herum bis ich meine Hand herunter gleiten ließ und mit ihren Schamlippen spielte. Sie fing an zu stöhnen. Als sie mit dem Versorgen fertig war, richtete sie sich auf. Ich spielte weiter an ihr herum. 

Ich streichelte mit der anderen Hand über meine Brust. "Es fühlt sich recht komisch an, so kahl." Madita lächelte mich an, "du gewöhnst dich schon dran." Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Brust. Dann fing ich an mich damit zu streicheln. Ich führte ihre Hand von meiner Brust bis hin zu meinem rasierten Schambereich. Man sah Madita an, das ihre Augen anfingen zu leuchten. Ich streichelte mit ihrer Hand über meinen Schwanz. Ich merkte wie ihre Möse anfing feucht zu werden. Ihre Schamlippen fingen an schleimig zu werden. Langsam ließ ich einen Finger hinein wandern. Unter stöhnen fing sie an meinen Schwanz von sich aus weiter zu streicheln.  Sie nahm meinen Schwanz richtig ihn die Hand und fing an meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. ich legte meinen Kopf in die Kissen und stöhnte. Mein Finger in ihrer Möse wurde schneller. "Verwöhne mich Kleines", sage ich zu ihr. Sie lächelte mich an und nickte. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre Zunge über meine Eichel des fast harten Schwanzes tänzeln. Ich stöhnte, doch mein stöhnen wurde noch lauter als sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und fest an fing zu saugen. Ich drehte meine Hand in ihre Haare ein und ging die Bewegungen die sie machte mit.

"Los leg dich hin und spreize die Beine weit, ich will dich ficken." Sie strahlte und wirbelte schnell herum um sich auf den Rücken zu legen. Mein Finger glitt aus ihr und war ganz feucht. Sie sah mich an und spreizte die Schenkel so weit sie konnte. Ich richtete mich auf und sah auf ihre Hitze, sie schimmerte vor Nässe. Ich legte mich auf sie und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch. Ich fing langsam an zu stoßen. Ich sah sie an. Sie schien es zu geniessen. Es schien wieder meine Madita zu sein. Ich nahm meine Hände vom Bett und legte sie auf ihre Brüste, packte fest zu und fing an sie härter zu ficken. Sie fing an laut zu stöhnen, das trieb mich an noch schneller und härter zu ficken. Als ich sah dass sich ihre Brustwarzen aufstellten, schnappte ich mir einen und drückte und drehte ihn. Das schien Madita wild zu machen, denn sie drückte sich immer fester an meinen Schritt. Ich sah sie an und öffnete leicht den Mund, sie wusste sofort Bescheid. Sie öffnete ebenfalls und Mund und streckte die Zunge so weit wie sie nur konnte heraus. Das wollte ich sehen, eine gierige Madita. Ich ließ einen langen Spuckefaden in ihrem Mund laufen. Sie nahm alles in sich auf und leckte sie dann über die Lippen. Ich beugte mich direkt danach herunter zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und wir betrieben aufregende Zungenspiele. Ich merkte die Geilheit in mir hoch steigen, auch Madita fing an zu zittern. "Bitte Herr, ich bin gleich so weit, darf ich kommen?" Unter stöhnen sagte ich zu ihr, "ja darfst du, mit mir zusammen, ich komme au...." Unter lautem Stöhnen spritzte ich meinen Samen in ihre Muschi. Auch Madita zitterte und stöhnte laut. Zum ersten Mal seit längerem sah ich sie mich wieder anlächeln. 


Am nächsten Morgen war Madita schon unterwegs. Ich wusch mich und zog mich dann an. Ich legte mir die Decke um den Hals, damit niemand den Kragen sah. Ich ging wieder zur Schmiede, doch leider war immer noch kein Schmied da. Ich ärgerte mich. Ich ging Richtung Herberge, sie war leer. Wo könnten denn alle sein. Dann viel mir die offenen Türen des Slaverhauses auf. Als ich dort ankam war dort alles voll mit Bürgern der Oase auch viele Kajirae waren da. Madita natürlich auch. Wie konnte es anders sein. Der Händler Grae war ja auch da. Ich musste mit erschrecken feststellen, dass er jetzt Slaver geworden war. Nun ja. Er machte Rundführungen im Slaverhaus, für alle die die es interessierte. Ich ging mal mit, war ich doch noch nie wirklich in dem Haus. Zum Ende der Führung gingen wir aufs Dach um die schöne Aussicht zu geniessen. Am Arsch. Ich sah von oben herunter zur Torwache. Xal die Torwache schlief mal wieder. Kein Wunder das hier ewig feindselige Leute rein kommen, wenn die Torwache pennt. Ich schnappte mir einen Kelch den ich auf dem Boden fand und warf ihn ihm an den Kopf. Es knallte nur so und Xal viel vor Schreck um. "Wenn du noch einmal schläfst, dann werfe ich dich dem Larl zum Fraß vor, verdammter Idiot."


Die Führung war beendet. Es standen noch einige Leute auf dem Dach. "Glador, ich habe schöne Ware da, willst du sie sehen?", sagte Grae. Ich schüttelte mit Kopf, "das ist nett, aber im Moment habe ich andere Probleme." Das war nicht mal gelogen, ich hatte wirklich Probleme. Ich trug einen Kragen und der Schmied war nicht da. "Na ja, vielleicht willst du ja deine Kajira verkaufen, bis zu 5 Silber wäre sie mir Wert" sagte Grae. Ich schaute ihn an. "Madita hat es dir angetan was? Ich packte Madita und zerrte sie ganz dicht an mich, küsste sie und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Sie fing an zu schnaufen und erwiederte gleich den Kuss. Dann löste ich mich von ihr. "Ich werde Madita nie verkaufen und Händler, bevor ich sie dir verkaufe", ich zeigte auf den Zoo, "schmeiße ich sie den Tieren im Zoo zum Fraß vor." Madita und Grae rissen die Augen auf. Madita stotterte irgendwas. "Du würdest 5 Silber verschenken die ich zahlen würde", sagte Grae erstaunt. "Ich bin jung und dumm", antwortete ich ihm. "Na ich sehe schon du bist an Mann dem Ehre wichtig ist, du scheisst auf Tarsk, vielleicht finde ich ja irgendwann was was ich dir anbieten kann." 


Plötzlich kam mir eine Idee. "Grae kennst du einen Schmied?" Er nickte, ja das tue ich. Ich legte meine Hand unter Maditas Brust und knetete sie erst und fing dann an mit ihnen zu wippen. Ich beobachtete Grae dabei. Er schien sichtlich nervös bei dem Anblick. Madita sah mich mit grossen Augen verständnislos an, aber es schien ihr zu gefallen. "Kann man diesem Schmied vertrauen, ist er verschwiegen?", fragte ich den Händler. Ich schnappte mir Maditas Nippel und drehte sie, so das sie hart und spitz wurden und sich deutlich an ihrer Kleidung abzweichneten. Madita stöhnte auf. Grae nickte, "der Schmied ist ein sehr guter Mann, man kann ihm vertrauen." "Wie schnell kann er hier sein?", fragte ich ihn. "Wie schnell soll er denn hier sein?" Ich zog feste an Madita Hose und sie viel auf den Boden. Madita sah mich an. "So schnell wie möglich." "Ich könnte nach ihm schicken, dann wäre er in ein paar Fingern da." "Pass auf Händler, wenn du den Schmied schnell hier hin bekommst, dann bin ich bereit Madita auszuleihen wenn du Hilfe in der Slaverei brauchst." Er sah mich mit grossen Augen an. "Außerdem hättest du was gut bei mir. "Ich, ich nehme einen Tarn und fliege den Schmied persönlich ein", sagte der Händler. Mh, der war wirklich verrückt nach Madita, aber das konnte ich gut für mich nutzen. "Also abgemacht, du besorgst den Schmied, dafür darfst du dir Madita ausleihen wenn du Hilfe in der Slaverei brauchst", ich reichte ihm meine Hand und wir gaben uns die Hände. "Abgemacht" Ich zog ihn dichter an mich heran und zeigte mit der freien Hand auf ihre Bewaldung. "Das bleibt dran, außerdem keine blauen Augen, Striemen oder sonstigen Kratzer, ich habe sie lieber unversehrt." "Bis auf diesen Busch stimme ich dir zu, vielleicht kann ich dich irgendwann überzeigen, dass der Wald weg kommt, aber du bist der Eigentümer." Dann verabschiedete sich der Händler und verschwand. Madita zog ihre Hose wieder an und wir gingen nach unten. 



Madita musste kurz für den Emir was erledigen und so stand ich noch einen Moment im Slaverhaus. Drei Sklavinnen waren noch im Innenraum, eine davon flirtet recht aggressiv mit mir. Sie ist sehr süß und hübsch. Ihr Körper ist perfekt, nun ja fast, es fehlt zwar etwas Wald, aber darüber kann ich hinweg sehen. Als die beiden anderen Kajira bei einer Führung verschwanden, waren nur noch wir beide da. Sie war glaube ich die Kajira des Emirs. Sie machte mir Komplimente. Ich bedankte mich mit Zärtlichkeiten. Ich streichelte erst ihr Haar, dann ihre Wangen. Ich kümmerte mich rührend um ihre Brüste und Nippel. Sie stöhnte immer wieder laut auf und man merkte, dass ihre Hitze anfing Feuer zu fangen. "Na gefällt dir das Kleine?" Sie nickte, "natürlich gefällt es mir, wenn so ein großer, starker und hübscher Krieger mich berührt." Bei den Priesterkönigen, diese Kajira schmeichelte mir ganz schön. Ich nahm eine Hand von ihrer Brust und führte sie zu meinem Mund, dann befeuchtete ich den Finger mit meiner Spucke, führte ihn zu ihrem Mund und zeichnete mit meinem feuchten Finger ihre Mundkonturen nach. Sie öffnete erregt den Mund. Als ich fertig war leckte sie eilig meine Spucke von ihrem Mund. "Mhhhhh, danke Herr." "Hat dir das gut geschmeckt?" "Ja hat es Herr, natürlich" "Willst du mehr probieren?" "Ja gerne Herr, wenn ich darf?" Ich sah mich um ob niemand da war, dann öffnete ich meine Tunika und holte meinen Schwanz heraus. Sie strahlte, schnappte sich meinen Pimmel, zog etwas die Vorhaut zurück und leckte mit ihrer Zunge über meine Schwanzspitze. Ich musste leicht stöhnen, sie sah zu mir hoch und grinste. Nach und nach steckte sie sich meinen Schwanz tiefer in den Mund. Sie lutscht ordentlich an meinen Speer. Mein Stöhnen wurde immer lauter. "TAL Glador, lass dich nicht stören!" Ich erschrak. Es war der Emir. Ich wich zurück und packte schnell meinen Schwanz weg, was schwierig war weil er steil Abstand. Auch die Sklavin, deren Name ich nicht mal wusste, wich schnell zurück. Bei den Priesterkönigen war mir das peinlich. Der Emir war zwar an uns vorbei in ein Büro gegangen aber es war mir trotzdem peinlich. Ich beugte mich zur Sklavin herunter, "das war schön leider wurden wir unterbrochen, jetzt gehe schnell zu deinen Herrn Hübsche", ich küsste sie noch und ließ sie dann gehen.


Später am Abend stand auf einmal ein Mann von mir. "Ich bin Abbas der Schmied." Von weitem sah ich Grae winken. Ich musste grinsen, vielleicht sollte ich Madita öfter als Druckmittel einsetzten. "Ah Schmied ich freue mich dich zu sehen, lass uns schnell in die Schmiede gehen." Madita nahmen wir auch mit. Bei der Schmiede angekommen, prüfte Abbas erst einmal die Ausrüstung. "Madita schau mal nach ob wir alleine sind", befahl ich Madita. Sie sah sich um und nickte. "Um was geht es?" "Um einen Kragen?" Er sah Madita an, "soll sie einen neuen Kragen bekommen?" "Eher das Gegenteil, es geht darum einen Kragen aufzumachen!" "Waaas willst du die Sklavin frei lassen?" "Was habt ihr alle eigentlich mit Madita, es geht nicht um sie. Ich hatte Kontakt mit Talunas und ... " "Ahhh, jetzt möchtest du einer von Ihnen DEINEN Kragen anlegen?" Ich schüttelte den Kopf, "eher einen los werden." Ich zog die Decke von meinen Hals. Madita sah mich an, "oh ist das meine Decke?" Ich verdrehte die Augen. Der Schmied sah mich mit grossen Augen an und rannte schnell vor die Schmiede um zu schauen ob wir auch wirklich alleine waren. Als er zurück kam sagte er, "äh bist du auch wirklich ein freier Mann und nicht nur ein entlaufender Sklave?" "Ich bin Glador, Sohn des Brom, Sergeant der Oase der Vier Palmen und ich kann dich mit meinem Schwert erschlagen, dann kannst du dir das Familienwappen anschauen." Er machte große Augen.

"Madita, ziehe dich aus" "Hier mein Herr?" "Ja hier" "Auch den Schmuck mein Herr?" "Ja alles" Madita fing an sich auszuziehen. Der Schmied wirkte sichtlich nervös als Madita nackt vor ihm stand. "Schon gut, schon gut ich glaube dir das du ein freier Mann bist." "Madita Zöpfe." Madita nickte. Jetzt stand sie in all ihrer Schönheit vor dem Schmidt. Der Mund des Schmiedes stand offen und er gaffte Madita an. "Gut also, wenn du jetzt ohne weitere Fragen den Kragen abmachst dann darfst du sie ficken." Madita sah mich an und wurde rot. Der Schmied griff schnell zur Zange. "Du musst dich über den Amboss legen." Ich legte meinen Kopf auf den Amboss. Der Schmied musterte das Collar genau. "Das ist nicht so gut verarbeitet ein billiges Ding, kann mir gut vorstellen, dass das von Talunas ist. Jetzt nicht bewegen." Er drehte den Kragen, der sehr weit war so dass das Schloss nach vorne zeigte, dann setzte er die Zange an das Schloss und fing an zu drücken. Eine Backe der Zange drückte unglaublich auf meinen Hals, ich musste scharf die Luft einziehen und es schmerzte.


Der Schmied drückte mit aller Kraft, dann hörte man das erlösende Knacken. Der Kragen viel einfach ab. Ich nahm das Fallen wir in Zeitlupe war. Ich sprang auf und rannte zum Schmied ich umarmte ihn, dann rannte ich zu meiner Madita, umarmte sie auch, hob sie hoch in die Luft und küsste sie lange und leidenschaftlich. Sie strahlte. Ich setzte sie ab. "So jetzt zeig dem Schmied die Tarverne und verwöhne ihn, er hat es verdient." "Jetzt Herr?" "Ja jetzt, mach mich Stolz Kleines." Ich sah wie Madita den Schmied an die Hand nahm. "Schmied, keine Schäden an meinem Eigentum und Verschwiegenheit über das was passiert ist." Er nickte. "Keine Sorge Krieger ich werde es niemanden sagen und deine Kajira bekommst du heile zurück." Ich sah beiden nach als sie Richtung Tarverne abzogen.  

Ich ging dann direkt nach Hause. Auf dem Weg dorthin fasste ich mir immer wieder an den Hals und strahlte. Jedem den ich begegnete wünschte ich einen schönen Tag. Ich war so glücklich das der Kragen endlich ab war. Zu hause trank ich mir noch einen Kalana, ich dachte an Madita, sie wird bestimmt morgen berichten was ihr passiert war. Dann schlief ich irgendwann auf meinem Sessel ein.

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