Dienstag, 29. Dezember 2015

Lara - kleines Giani


Ich schlief gut, wenn nicht sogar sehr gut. Und ich wachte noch besser auf. Ich stand schnell auf und ging zur Wand. Die kleine Kajira kniete mit hängenden Kopf in Ketten an der Wand. Ich sah sie an, dann kniete ich mich zu ihr. Ich legte ihr einen Finger an ihr Kinn und hob ihren Kopf. "Na Kleines, hast du was gelernt?" Mit heiserner Stimmer sagte sie, "ja mein Herr!" Ich richtete mich auf und löste ihre Ketten, natürlich packte ich sie vorher, denn ich wusste selbst aus eigener Erfahrung, wenn man die ganze Zeit so angebunden war, hat man nicht die Kraft von selbst zu stehen. Es war auch gut so, denn in dem Moment wo sie los war, sackte sie zusammen und viel in meine Arme. Ich hob sie hoch und ging mit ihr ins mein Wohnzimmer, dort setzte ich sie auf meinen Sessel.


Ich ging zur Anrichte und holte ihr was zu trinken. Sie lag da wie ein Häufchen Elend auf meinen Stuhl, doch machte mich ihr Anblick scharf. Sie war sichtlich am Ende, doch es dauerte natürlich nicht wirklich lange und ihr großes Mundwerk kam wieder durch. Die Erinnerung an die letzte Nacht schien schnell verflogen zu sein. "Ich werde nie eine Sklavin sein", schrie sie mir entgegen. Ich packte sie und stellte sie wieder an die Wand, diesmal aber mit dem Rücken zur Wand. Ich wollte versuchen ihr Feuer zu entfachen.


Mein Hände fingen an ihre Brüste zu streicheln, erst mit dem Handrücken ihre Nippel, dann mit kneten der ganzen Brust. Sie wandte sich unter meinen Berührungen. "Lasst das, Sir!" "Sag mein Herr zu mir!" "Warum sollte ich das tun?" "Das zeige ich dir!" Ich fing an ihren Hals zu küssen, ganz vorsichtig und zärtlich. Meine Küsse wanderten hoch zu ihrem Mund und ich legte ganz sanft meine Lippen auf ihre. Dann leckte ich ihr über den Hals und runter bis zu ihren Brüsten. Ich leckte über ihre Brustwarzen und zog dann ihre Nippel in den Mund und lutschte daran. Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihren Körper wandern. Ich merkte wie sie sich in den Ketten wand.  Mein Schwanz wurde langsam auch immer härter. Dieses kleine Wesen machte mich verdammt scharf.


Dann wanderte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch herunter zu ihrem Venushügel und dann zwischen ihre Bein. Wie automatisch ließ sie ihre Schenkel auseinander gleiten. Meine Zunge umspielte ihre Lustlippen und dann sog ich sie ein und lutschte daran. Mein kleines Giani zerrte an den Ketten und drückte sich immer wieder mir entgegen. Ich lutschte erneut an ihren Schamlippen und ließ dann von ihr ab um mich auf meinen Stuhl zu setzten und sie zu betrachten. In ihrem Gesicht stand das pure Entsetzten. "Herr was machst du ich ..." Sie ließ den Kopf sinken. Ich stand auf und kniete mich wieder vor sie und leckte wieder ihre Möse.


Dann hörte ich auf und machte sie los. Sie stöhnte und rang nach Fassung. Ich ließ extra von ihr ab um ihre Hitze in Flammen zu setzten. "So ab in die Felle mit uns." Wir lagen zusammen in den Fellen und sie streichelte meinen Körper. Ihr Finger fuhr jeden meiner Muskel nach. Ich merkte wie sie immer wieder zu meinen steifen Schwanz sah und am liebsten ihn anfassen wollte. Dann sah sie mich an und fragte. 


"Herr beim letzten Mal tat es so weh, kannst du mir zeigen wie es nicht mehr weh tut." Ich legte sie auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und leckte ihr noch mal durch die Hitze. Ich merkte das sie noch schön feucht war. Ich drückte ihr ganz langsam meinen Schwanz in die Möse. Ich sah in ihrem Gesicht wie sich Schmerz in Lust wandelte. Sie umfasste meinen Oberkörper und ich fickte sie schnell und hart. Durch das ganze Vorspiel an der Wand war ich sehr aufgeheizt und es dauerte nicht lange bis ich in sie ab spritzte. Ich denke sie hatte auch einen Orgasmus, einen kleinen, aber sie hatte wohl einen. Aber es war der erste Schritt um ihr Feuer zu entfachen.


Wir lagen noch einen Moment eng Umschlungen zusammen und ich sah sie an. Sie schien für einen Moment Glücklich doch dann sah man Verwirrung in ihrem Gesicht. Dann schliefen wir ein.


Am nächsten Morgen wurde ich wach und stand auf. Lara war nicht mehr in den Fellen. Ich ging hinunter und sie empfing mich schon mit einen Blackwine, ich war sehr überrascht. Es schien geholfen zu haben ihre Hitze zu wecken. Ich überlegte mir als ich gestern Nacht austreten musste, das ich nicht wollte, dass jeder Lara benutzt. Ich wollte ihr Feuer nach und nach entfachen. Sie war weiße Seide als ich sie traf und ihre Möse hatte bis jetzt nur einen Schwanz gesehen nämlich meinen und so sollte es bleiben. Also sollte sie einen Gürtel bekommen.


"Mädchen ich will nicht das dich andere Herren benutzen deswegen bekommst du einen Keuschheitsgürtel." Sie sah mich verständnislos an. "Wie jeder benutzt mich?" Ich musste grinsen. "Als Sklavin kann man von jeden benutzt werden wenn der Herr das will." Sie sah mich mit grossen Augen an "Das will ich nicht Sir!" "Ich bin dein Herr und ich entscheide das was du willst und was nicht, aber diesmal will ich das auch nicht, also bekommst du einen Gürtel!" Sie nickte eifrig. "Ja Herr, das ist eine gute Idee!" Ich legte ihr die Halskette an und ging mit ihr zu Schmied.


"Zeig mir was du an Keuschheitsgürteln hast." Der Schmied zeigte mir einige Modelle, eines hatte sogar spitzen Draht so das sich die Mädchen beim Tragen verletzten. "Schmied, was vernünftiges!" Er zeigte mir dann einen Gürtel der gut war. Er musste noch angepasst werden, doch Lara zierte sich. Sie wollte sich vor dem Schmied nicht ausziehen doch nach dem ich leichten Druck ausgeübt hatte zog sie sich dann doch schnell aus.


Der Schmied passte alles an. Der alte Bosk wollte drei Silber. "Pass auf, ich gebe dir zwei Silber, du lieferst mir noch ein paar Bolzen und ich werde dich nicht umbringen." "Natürlich Kommandant", er nickte schnell und ging wieder an seinen Amboss. Ich ließ die Kette wieder klicken und ging mit Lara nach Hause um mir den Gürtel anzuschauen.


Ich musste mit meinem kleinen Giani auch noch zum Heiler. Er sollte sie nicht nur nach Krankheiten untersuchen, sondern ich wollte auch Papiere von ihr. Also gingen wir zu Hugo dem Heiler. Er hatte zum Glück auch Zeit. Ich erzählte ihm, dass ich die Sklavin schon genommen hatte doch sie noch keinen Brutwein hatte. Er sah mich an. "Willst du züchten?" Mir fiel die Kinnlade herunter. "Wieso?" "Na weil du sie geschwängert hast wenn sie keinen Brutwein hatte." Lara grinste zu mir hoch. Ich wäre vor Schreck fast vom Stuhl gefallen.


"Heiler kannst du nichts machen? Ich will keinen Nachwuchs." "Wie lange ist der Geschlechtsverkehr her?" "Zwei Finger." "Gut ich gebe ihr einen stärken Saft und wir hoffen das es hilft. Zieh dich schon mal aus Sklavin," sagte der Heiler. Natürlich zickte Lara wieder rum, aber ich erinnerte sie an die Wand und schon waren die Sachen ausgezogen. Hugo holte einen Becher mit einen extra starken Brutwein und Lara musste ihn trinken. Sie tat es ohne irgendwelche Probleme, sie musste zwar fast würgen aber es blieb zum Glück alles drin.


"Hier Glador, ich brauche Sperma von dir." "Du brauchst was?" "Ich will dein Sperma untersuchen ob du in der Lage bist Nachwuchs zu zeugen also mach in diesen Tiegel etwas rein, du und deine Sklavin könnt hinter die Wand gehen." Ich sah den Heiler dann den Tiegel an, dann wieder den Heiler. Ich nickte dann, nahm den Tiegel und ging mit Lara hinter die Wand. "Los lege Hand an Kleines, der Heiler braucht meinen Samen." Sie wurde rot. "Ich soll HIER dein Glied anfassen?" "Ja und es wichsen bis Samen kommt." Sie sah runter auf meinen Schwanz. "Kannst du das nicht alleine?" "Jetzt mach schon." Sie verdrehte die Augen, "na schön" Sie legte eine Hand auf meinen Schwanz und fing an zu reiben. Sie war nicht gerade zärtlich, doch ihre ruppige Art und ihr Anblick liessen meinen Schwanz schnell hart werden. Sie melkte mich wie einen Bosk und durch den heftigen Griff dauerte es nicht lange und ich spritze in den Tiegel. Dieser war aber rasch voll, außerdem rutschte mein Schwanz heraus und ich bespritzte sie. "Iiiiihhhh" Ich musste grinsen.


Bring das dem Heiler. Sie wackelte ab zum Heiler und brachte ihm den Tiegel. "Mhh, schön voll und bäh ganz nass. Danke Glador ein Tropfen hätte es auch getan", grummelte er. Lara reinigte erst sich dann mich. "Du musst immer erst deinen Herrn reinigen Mädchen!" "Aber wieso!" "Weil ich das sage!" Sie verdrehte wieder die Augen und nickt. Der Heiler teilte mir noch mit das die Ergebnisse am nächsten Tag vorliegen würden. So verabschiedete ich mich und ging mit meinem kleinen Giani nach Hause.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen