Dienstag, 8. Dezember 2015

Der Fick in der Wachstube und die Söhne Odins


Ich hatte mich so langsam wieder erholt. Die Wunden schmerzten nicht mehr so und mein Ego wurde auch langsam wieder größer. Ich redete mir immer ein, dass ich alleine gegen so viele Talunas stand. Langsam konnte ich auch meinen normalen Dienst in der Wache wieder aufnehmen. Ich drehte meine Runden und war schnell wieder im Oasen-Alltag integriert. Ich sass wieder auf meiner Kiste und beobachtete das Treiben in der Händlergasse. Die Händler kamen auch gleich wieder auf mich zu und deckten mich mit Getränken und Leckereien ein. Ich liebe es bestochen zu werden. Mein Vater schrieb in seinen Tagebüchern immer, das man versuchen sollte seinen Schnitt zu machen.


Meine Wache endete an diesem Tag in der Herberge. Madita sah ich nur kurz, ihr ging es wohl nicht so gut, hatte sich mit Keksen überfressen. So blieb ich alleine mit meinem Kalana und der neuen Skalvin von Thor zurück. Ihr Name ist Lyn. Ich hatte schon im Sklavenhaus mit ihr Kontakt. Sie war es, die meinen Schwanz schmecken durfte. Es schien mir so, dass sie heute mehr wollte und bei den Priesterkönigen ich hatte Recht. Als wir alleine waren, fing sie wieder direkt an mit mir zu flirten. Ich war natürlich nicht abgeneigt. Sie ist ja ein hübsches Ding und mein Schwanz wollte ihre Muschi durch walcken. Außerdem reizte es mich das Eigentum des Emirs zu schänden. Es dauerte nicht lange und sie kletterte auf meinen Schoß und fing an sich an mir zu reiben, mein Schwanz war schon vom Vorspiel härter geworden, doch das reiben ließ ihn wie einen Speer hart abstehen. Sie öffnete meine Hose der Tunika weiter und holte meinen Schwanz raus. Sie lächelte und streichte mit ihren Händen darüber. "Herr das ist aber ein schöner Schwanz, benutze mich." Ich sah sie an, "wie denn, du hast doch einen Gürtel" "Nur Tarnung", sagte sie und schob den Gürtel bei Seite und plazierte ihre feuchte Möse auf meinen harten Schwanz. Ich ließ mich schön von ihr Ficken. Es dauerte nicht lange und ich spritzte unter lautem Stöhnen meinen Samen in sie hinein. Es schien ihr zu gefallen denn sie quickte vor Freude.


Am nächsten Morgen ging ich wieder meiner normalen Wachen nach. Als ich bei der Herberge ankam lief mir Madita fast in die Arme. "Herr, Herr, wir wurden, also ich wurde überfallen!" Ich sah sie verwirrt an und dann erzählte sie mir die Geschichte. Nachdem ich gestern im Bett war, war Madita wohl noch einmal unten in der Küche um aufzuräumen. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Als Madita auf machte drang sofort ein Nordmann ein, hielt sie an der Kehle und drohte ihr sie umzurbingen. Dann missbrauchte er sie und drohte damit, falls sie schrie, dass er sie und dann mich umbringen würde. Ich hatte angeblich oben geschlafen ohne etwas davon gehört zu haben. Leider fand ich zum Beweis keine Spuren, nicht mal seinen Samen, weil sie ihn schlucken musste. Auch hatte niemand diesen komischen Nordmann gesehen außer Madita. Ich beschloss in die Wache zu gehen um mit dem Leiter der Torwache zu sprechen. Ich ließ ihn von Madita holen. Lyn die auch bei uns saß sollte mir Kalana und was zum Essen holen.


In der Wache fing ich direkt an am Wachtisch die Verstärkung der Wachen zu planen. Natürlich war es die Entscheidung des Kommandanten oder vielmehr des Emirs, da der Kommandant schon längere Zeit nicht zu sehen war und ich keine Befehlsgewalt hatte. Zumindest hatte ich soviel Einfluss, das mich die Händler bestachen. Lyn erschien in der Wache und gab mir Kalana, ich streichelte ihre harten Nippel. Bei den Priesterkönigen waren diese Nippel hart, ich konnte da meine Schwertlasche daran hängen ohne das mein Schwert herunter gefallen wär. Ich sah sie an und striech ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Ich musste lächeln und dachte, das nächste Mal wenn ich dich Ficke spritze ich dir ins Gesicht. Dann stand Madita mit XAL in der Tür. Ich ließ ihn platznehmen und schickte Lyn zu ihrer Arbeit. Madita solle sich neben mir niederlassen. Ich gab ihr erst  den Befehl sich auszuziehen und dann sprach ich mit XAL.


"Es gab keinen besonderen Vorkommnisse Sergeant." "Wirklich gar nichts, irgendwas komisches, vielleicht das irgendein Tor nicht bewacht war?" Er sah mich an, er druckste herum. "Nun ja, vielleicht!" Ich verengte die Augen und sah ihn weiter scharf an. "Sergeant, das Südtor war kurze Zeit nicht bewacht, die Wache ist besoffen umgefallen und hat sich den Kopf angeschlagen." Ich kratzte mich am Kopf. "Bist du sicher das es wegen Paga war?" "Was sollte es sonst gewesen sein Sergeant. Du kennst ihn doch." Ich sah ihn nachdenklich an. "Gut, du kannst gehen." Er stand auf und warf der nackten Madita noch einen lüsternden Blick zu. Einer mehr der Madita ficken wollte, wunderte mich das er es noch nicht getan hatte.


Ich stand auf und ging wieder zum Wachtisch und sah mir die Karte der Oase an. Ein- und Ausgänge, so wie Schwachpunkte. Ich wollte dem Emir oder wem auch immer Vorschläge machen können, falls mich jemand fragen würde, wie ich die Situation einschätzen würde. Madita folgte mir und sah sich die Karte auch an. Sie beugte sich weit über den Tisch, so das sie mir ihren prächtigen Arsch präsentierte. Ich musste lachen und stellte mich hinter sie. Ich rieb meinen Unterleib an ihrem Hintern. Ich wollte so meinen Schwanz schnell hart kriegen. Auch wenn der Kommandant das Ficken in der Wache verboten hatte, hatte ich Lust auf Madita. Ich wollte ihr mal wieder zeigen, dass ihr Herr den schönsten Pimmel hatte. Schnell war mein kleiner Krieger einsatzbereit. Ich fummelte schnell an meiner Tunika um ihn raus zuholen und ihn ihr rein zu stecken. Unter Maditas Stöhnen schob ich ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihr Fickloch. Sie quickte vor Freude. Ich packte mir ihre Hüfte und fing an ordentlich zu stossen. Immer wieder ließ ich meinen Schwanz in sie gleiten.


Ich schnappte mir ihren Pferdeschwanz, riss ihren Kopf nach hinten und fickte ihre Möse schneller. Meine Eier klatschten laut an ihren Körper. Ihr stöhnen war lauter als das meinige. Das gefiel mir, sie sollte noch lauter Stöhnen das geile Luder. Ich machte ihre Haare auf, vergrub meine Hände in ihrer Hüfte und meine Fingernägel tief in ihr Fleisch. Dann drückte ich mich mit aller Gewalt an ihren Körper und fickte sie hart und schnell. "Der Nordmann, ahhhh, hat dir in den Mund gespritzt .... " Sie nickte. "Dann ... uhhhh ... ahhhh... spritze ich dir auch gleich in den Mund. Du darfst nicht schlucken ... ahhhhhh... behalte es lange im Mund, das der Geschmack des Nordens aus deinem Mund ... ahhhhh .. verschwindet." Unter Kopf nicken kam sie, ich zog schnell meinen Schwanz aus ihr und zog sie auf die Knie vor mich. Ich drückte ihr meinen Pimmel in den Mund und unter zucken fing sie an zu lutschen um meinen Samen zu befreien. Als ich ihr unter lautem Stöhnen eine riesen Ladung Samen in den Mund schoss, schluckte sie nicht, aber etwas lief aus ihren Lippen heraus und landetete auf ihren NIppeln.


Ich atmete schwer. Madita sah mich strahlend an und öffnete den Mund. Der war voll mit gutem Herrensaft. "Gutes Mädchen." Ich streichelte ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn. Ich sah ihre riesen grossen harten Nippel, schnappte mir meinen Schwanz und rieb mit der Schwanzspitze darüber. Ich merkte wie Madita gleich wieder darauf reagierte. Auch ich merkte wie mein Schwanz davon wieder härter wurde. Ich packte sie am Arm, zog sie hoch, legte sie erneut über den Tisch und drückte meinen halb schlaffen Schwanz in ihr kleines rosa Arschloch. Sie war da so schön eng. Ich verdrehte die Augen. Sie packte mit beiden Händen nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander das ich eine schöne Sicht hatte. Ich zog meinen Schwanz ein Stück aus ihr heraus und liess Spucke auf meine Eichel und in ihr Arschloch laufen. Dann drückte ich ihr meinen mittlerweie wieder hart gewordenen Schwanz erneut ins Arschloch und fickte sie schön langsam. Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich ein zweites Mal in ihr, diesmal in ihr Arschloch. 


Erschöpft sank ich auf ihren Rücken und küsste ihren Nacken. Ich atmete schwer und ein paar Stöhner kamen auch noch aus mir heraus. Madita war auch ein zweites Mal gekommen, hatte sie sich doch während ich ihr Arschloch fickte, die Möse gerieben. Ich biss ihr feste in die Schulter und erhob mich von ihr. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und man konnte sehen wie ihr Arschloch weit von meinem dicken Pimmel gedehnt wurde. "Los ab nach Hause Madita." Wir zogen uns an und gingen nach Hause. Zuhause angekommen, zog ich mich aus und setzte mich an meinen Schreibtisch, ich wollte noch einen Wachbericht schreiben. Den letzten hatte ich vor ettlichen Tagen geschrieben. Ob ich Madita die Sache mit dem Nordmann abnehme oder nicht, aber ich ermahnte sie als ich die Tür abschloss erneut, abends niemanden die Tür auf zumachen. Sie nickte still.


Wachbereicht 08.12.2015 - Oase der Vier Palmen

- Eindringen eines Nordmannes, in die Oase, in das Haus von Sergeant Glador und in Madita
  - laut den Erzählungen von Madita, klopfte ein Nordmann an der Tür meines Hauses, Madita öffnete 
    und der Nordmann bedrohte sie gleich und verlangte körperliche Zuwendungen (er wollte sie und 
    mich, ich schlief oben, umbringen) 
  - es gibt keine Spuren vom Nordmann in meinem Haus, nicht mal Samen weil Madita ihn Schlucken 
    musste
  - Torwache XAL befragt: nichts ungewöhnliches, bis auf die Tatsache dass das Südtor einige Zeit 
    unbewacht war, weil die Torwache besoffen umgefallen war und sich den Kopf angehauen hatte 
    (oder doch niedergeschlagen?)
  - keine endgültige Klärung möglich, niemand hat den Nordmann ausser Madita gesehen
  - will wieder kommen um sich den Süden zu holen, es sind Odins Söhne
  - Sicherheit des Emirs und des Heimsteins sicherstellen
  - Krisensitzung? 

 - Freie Frau bei unzüchtigen Verhalten erwischt. Sie hatte den Pimmel eines fremden Sklaven in der 
   Öffentlichkeit im Mund
  - habe die Frau nicht versklavt, ist Vermögend
  - Habe für die Oasen-Kasse 15 Silber als Strafe ausgesprochen
  - Sie hat 15 bezahlt und zusätzlich 5 Silber für die Weihnachtsfeier der Wache gespendet

- Torwache XAL beim wiederholten Schlafen während der Dienstzeit erwischt
  - Sold für eine Woche gesperrt und ihm eins in die Zähne gehauen

- Eine freie Frau hat sich beschwerd, dass die Sklavinnen in letzter Zeit zu offenherzig herum laufen
  - Freie Brüste ist schon Standard (Pfff, das sollte immer muss sein)
  - Hat mich gebeten mit dem Emir darüber zu sprechen
  - Möchte anonym bleiben

- Stadtwache und Torwache sind verärgert und verunsichert über die ständige Abwesendheit des 
  Kommandanten (Vertreter Scheich?)
  - Er sollte ein paar Worte zur Wachmannschaft sagen

- Die Torwachen werden in letzter Zeit zu sehr von den Kajirae abgelenkt
  - in der jetzigen Situation sollten wir es unter Strafe stellen, wenn sich im Dienst befindliche 
    Torwachen mit Sklavinnen vergnügen
  - der Torwache wird Sold abgezogen, die Sklavinnen werden mit 10 Kurthieben bestarft 

gez.
Glador Sohn des Brom, Interriems - Sergeant der Oase der Vier Palmen 
 

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