"Ich nehme dein Angebot an Glador", sagte Igjar zu mir. Ich nickte ihm zu und freute mich sehr über diese Antwort. Ich mochte ihn und ich hatte das Gefühl, dass ich mich auf ihn verlassen konnte und er 100% hinter mir stand. Zum Glück kam in diesem Moment der Emir zur Herberge und setzt sich zu uns, so konnten wir es gleich offiziell machen. Der Emir hatte nichts dagegen und sagte es überliege mir darüber zu entscheiden. Also nahm ich ihn als Kastenoberhaupt, wegen seines Mutes bei der Befreiung eines Kriegers aus der Gefangenschaft, in die rote Kaste auf.
"Glador, hast du kurz Zeit?" Ich nickte. "Dann folge mir bitte ins Sklavenhaus." Ich folgte Salome in die Slaverei und setzt mich in den Garten. Sie präsentierte mir ein Mädchen. "Sie ist gerade frisch eingetroffen und ich habe gleich an dich gedacht. Du brauchst ja noch ein Mädchen" Ich nickte. Ich betrachtete sie. Sie hatte eine schöne Mähne, weibliche Rundungen und ihre Möse war auch schön bewachsen. "Wenn du willst, gebe ich sie dir zur Probe und später kannst du sie kaufen wenn du magst. Ach Glador, sie ist noch weiße Seide und wenn du sie öffnest, dann will ich extra Tarsk." Ich hob eine Braue, mhh weiße Seide dachte ich. "Ja schon gut, schon gut, du wirst schon bezahlt werden wenn ich sie besteige!" "Sie sagte aber das sie Erfahrung mit dem Mund hat." Ich nickte. Plötzlich sagte das Mädchen, "mit dem Po habe ich auch Erfahrung." Mir klappte der Mund auf. "Das kostet auch extra", warf Salome ein. Ich verdrehte die Augen. "Gut dann machen wir es so, nimm sie mit, ihr Name ist Me." So verliessen wir die Slaverei, endlich hatte ich wieder ein Mädchen für mich.
Ich zeigte ihr, ihr neues Zu hause. Ich erklärte was sie essen, trinken und wo sie schlafen durfte. Ich erklärte ihr meine Regeln. Sie schien alles verstanden zu haben. Dann gingen wir hoch in mein Schlafzimmer und ich prüfte, ob sie wirklich mit dem Mund dienen konnte. Sie war geschickt mit der Zunge und reagierte mit einer feuchten Fotze auf das Spielen mit ihren Titten. Bis jetzt gefiel mir alles gut. Dann kurz bevor ich in ihren Mund spritze fragte sie mich ob sie alles Schlucken durfte. "Sehr gut Mädchen, genau das verlange ich von dir und spucke nichts aus, verschwende ja nichts." Sie schluckte und wie sie schluckte, dann leckte Sie mir noch gründlich den Schwanz sauber und befreite ihn vom restlichen Samen. Ich war zufrieden und so durfte sie bei mir im Bett schlafen.
Ich konnte mich immer noch nicht erinnern was genau mit mir passiert war. Dieser Zustand machte mich fast verrückt. Ich entschloss mich dazu zum Handelsposten zu reisen und der Sache endlich auf den Grund zu gehen. Ich nahm diesmal einen Tarn und ich nahm meine Kommandanten Wache mit. Leider hatte meine neuer Leutnant einige Dinge zu erledigen und war somit nicht abkömmlich. Als ich im Handelsposten eintraf, lief ich zielstrebig auf die Herberge zu. Einige Gäste saßen in der Herberge, der Schmied aus Halin den ich bei Salome getroffen hatte, außerdem noch ein Waldweib das im Handelsposten handelte und die Wirtin der Schenke. Ich betrachtete sie, sie kam mir bekannt vor, es schien das ich ihr auch bekannt vorkam. In dem Moment wo ich die Herberge betrat und sie mich sah schien sie sehr nervös zu werden.
Ich bestellte einen Kalana und setzte mich zu den Anwesenden. Dann sah ich aus den Augenwinkeln ein Urt - Mädchen, ich winkte sie zu mir. "Sag Mädchen, bist du öfter hier?" Sie nickte. "Hast du Hunger?" Sie nickte wieder. "Komm her und setz dich", ich sah die Wirtin an, "bringst du ihr bitte was warmes zu Essen?" Ich kramte an meinen Tarsk - Beutel und warf 2 Silber auf den Tisch. Das Mädchen sah mich freudestrahlend und dankbar an. Als sie sich neben mich setzte stellte ich ihr ein paar Fragen. "Sag Mädchen, hast du etwas ungewöhnliches hier bemerkt?" Sie sah mich an, "was meinst du mit ungewöhnlich?" "War hier viel Bewegung, viele Leute, Waldweiber, Sklaven?" Sie schüttelte den Kopf, "nein nicht das ich wüsste, ich habe nichts gesehen." Ich war enttäuscht, sie konnte mir nichts sagen, dennoch ließ ich sie essen.
Dann sah ich zur Wirtin. "Ich bin Glador Sohn des Brom, Kommandant der Oase der Vier Palmen." Sie schien noch nervöser zu werden. "Ich bin die Wirtin Sina." Ich nickt ihr zu. "Ich habe einige Fragen, an euch." Sie sah mich grimmig an. "Habt ihr hier einen Sklaven gesehen, der euch aufgefallen ist?" "Sklave, hier, ja hier sind immer Sklaven, aber ein besonderer nein nicht wirklich. Ich hatte selber einen, er hatte es gut bei mir, er hat zu Essen bekommen und wir haben ... nun ja, dann war er weg, von jetzt auf gleich. Man sagte mir einige Leute haben ihn einfach mitgenommen. Da ich noch keine Papiere hatte... konnte ich nicht ...", plapperte sie drauf los und stoppte dann und biss sich auf die Lippen. Sie seufzte. "Aber, aber mehr werder ich dazu nicht sagen", sagte sie plötzlich sprang auf und lief zur Anrichte um sich einen Tee zu machen. Als sie so viel Wind verursachte, nahm ich ihren Geruch war und er kam mir so bekannt vor. Ich sah ihr nach, ich hob eine Braue, "ach mehr sagt ihr dazu nicht?" Ich stand auf und ging ihr hinter her.
Ich stellte mich direkt hinter sie, beugte mich etwas vor und roch an ihren Haaren. Sie dufteten so lieblich, dieser Geruch war mir irgendwie vertraut. Ich beugte mich zu ihrem Ohr vor und flüsterte, "war ich dein Sklave?" Sie erschrak und verschüttete heißes Tee Wasser. Sie fauchte mich an. "Hey passt auf ich will mich nicht verbrennen." Ich nahm ihren Arm und drehte sie zu mir, "war ich dein Sklave", fragte ich sie wieder. "Was fällt euch ein?" Sie sah mich ängstlich an. Ich fragte sie noch mal, diesmal noch eindringlicher, "war ICH dein Sklave." Sie hatte Tränen in den Augen, legte mir vorsichtig eine Hand auf die Wange und nickte, "ja du warst mein Sklave, ich war gut zu dir und wir haben ... ", sie hielt inne. "Nimm den Veil ab." Sie löste den Veil und zeigte mir ihr Gesicht. Es traf mich wie mit dem Hammer, es war das Gesicht aus meinem Traum, plötzlich überfluteten mich die Erinnerungen. Alles war wieder da. Auch die Erinnerungen wie die Talunas mich angepisst und gequält hatten. Ich wich zurück und stolperte fast. Ich strich mir über den Kopf.
Sie hatte mir einen Kragen angelegt doch ich war ihr nicht böse. Ich freute mich sogar, dass ich sie wieder sehen und mich erinnern konnte. Es schien mir, dass auch sie glücklich war mich wiederzusehen, das freute mich um so mehr. Ich trat wieder näher an sie heran, denn mir viel plötzlich etwas ein. Ich flüsterte in ihr Ohr, "wenn wir, wenn wir ... du weisst schon, ich war kein Sklave ich habe keine Wein bekommen." Sie lachte, "doch du warst mein Sklave und Wein sollte ...", ihr Lachen erstickte, "du, du meinst, ich, ich, ich habe auch so was nicht getrunken. Bei den Priesterkönigen, was, was wenn ich ..." Ich sah mich um, die Schenke war voll. "Wir reden später", sagte ich zu ihr und wir nahmen wieder Platz.
Wir sassen schon eine Weile wieder als ich plötzlich eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahrnahm. Ich reagierte schnell. Die dumme Urt, die ich noch gerade durchgefüttert hatte griff Richtung meines Schwertes. Als ich ihren Arm packte quickte sie. "Sag Mädchen, hast du Todessehnsucht oder willst du unbedingt in meinen Kragen." Sie schüttelt heftig den Kopf, "nein, nein, ich wollte nur ..." "Du wolltest was nur?" Ich hielt ihren Arm fest und stand auf. Ich zog sie mit mir Richtung Brunnen und schmiss sie ohne ein weiteres Wort einfach ins Wasser. Sie quickte, pustete und spuckte Wasser. Ich tauchte sie einige Male unter und als sie schön sauber war, zog ich sie heraus und setzte sie auf den Brunnenrad. "So Kajira, dann zeig mir mal deine Titten und deine Möse". Ich schnappte mir die Kordel ihres Sackes den sie trug und riss ihn ihr vom Leib. Sie stand nackt vor mir. "Ich, ich bin keine Sklavin." Sie versuchte ihre Scham zu verstecken doch sie schaffte es natürlich nicht und ich ließ es auch nicht zu. Sie war sehr dünn, ihre Brüste waren trotzdem sehr ansehnlich. Ich drehte meine Hand in ihre Haare ein und zog sie zu mir. Ich sah mir ihr Gesicht an, "du bist hübsch Kleines." Sie wurde rot. Dann zog ich sie an den Haaren Richtung Schenke. Sie versuchte sich zu wehren.
Wir sassen schon eine Weile wieder als ich plötzlich eine Bewegung aus den Augenwinkeln wahrnahm. Ich reagierte schnell. Die dumme Urt, die ich noch gerade durchgefüttert hatte griff Richtung meines Schwertes. Als ich ihren Arm packte quickte sie. "Sag Mädchen, hast du Todessehnsucht oder willst du unbedingt in meinen Kragen." Sie schüttelt heftig den Kopf, "nein, nein, ich wollte nur ..." "Du wolltest was nur?" Ich hielt ihren Arm fest und stand auf. Ich zog sie mit mir Richtung Brunnen und schmiss sie ohne ein weiteres Wort einfach ins Wasser. Sie quickte, pustete und spuckte Wasser. Ich tauchte sie einige Male unter und als sie schön sauber war, zog ich sie heraus und setzte sie auf den Brunnenrad. "So Kajira, dann zeig mir mal deine Titten und deine Möse". Ich schnappte mir die Kordel ihres Sackes den sie trug und riss ihn ihr vom Leib. Sie stand nackt vor mir. "Ich, ich bin keine Sklavin." Sie versuchte ihre Scham zu verstecken doch sie schaffte es natürlich nicht und ich ließ es auch nicht zu. Sie war sehr dünn, ihre Brüste waren trotzdem sehr ansehnlich. Ich drehte meine Hand in ihre Haare ein und zog sie zu mir. Ich sah mir ihr Gesicht an, "du bist hübsch Kleines." Sie wurde rot. Dann zog ich sie an den Haaren Richtung Schenke. Sie versuchte sich zu wehren.
"Du brauchst Hilfe Wirtin?, hier ein Geschenk für dich." Ich schmiss die Kleine vor die Füße der Wirtin. Sie sah mich irritiert an. "Aber, aber ... ", dann nickte sie und holte schnell einen Kragen aus der Anrichte. Die Kleine versuchte weg zukommen, doch ich stellte ihr meinen Fuß auf den Rücken und vereitelte so jeden Fluchtversuch. Als die Wirtin der Kleinen den Kragen anlegte, wimmerte diese, nahm aber ihr Schicksal an. Ich nahm meinen Fuß von ihrem Rücken und setzte mich hin. Die Wirtin unterhielt sich mit der Kleinen und es kam heraus, dass sie noch weiße Seide war. Ich glaubte ihr das sofort. Sie schien nicht wirklich viel Erfahrungen zu haben. Dies hörte ein Händler der kurz vorher in die Herberge kam. Er war alt, hässlich, fett und widerlich. Er wollte gleich die Jungfräulichkeit der Kleinen kaufen. Die Wirtin willigte für 4 Silber ein. Das Mädchen wimmerte bei der Vorstellungen das der alte Sack sie besteigen würde. Ich beugte mich zur Wirtin und bot ihr 5 Silber wenn sie die Kleine mir geben würde. "Willst du sie öffnen?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich würde es nur machen um den Händler zu ärgern." "Aber ich brauche hier eine Sklavin mit roter Seide, willst du sie nicht doch öffnen?" Ich schaute zu der Kleinen die mich mit großen Augen ansah.
"Tal zusammen." Als ich die Taluna sah, explodierte mir der Kopf und hass stieg in mir auf. Ich sprang über den Tisch und nach zwei Schritten hatte ich meine Hand an ihrer Gurgel. Bernd der mittlerweile auch in der Herberge erschienen war, versuchte mich zu beruhigen, "sachte Glador, sachte die Waldweiber wollen hier nur handeln." Ich sah das Miststück an, "na erkennst du mich, Waldmuschi?" "Ich dich erkennen, nein, du bist nur ein, irgendein Kerl." Doch ich glaubte ihr nicht, ich erkannte sie sofort. "Wir kennen uns, nicht war, wir kennen uns sogar gut." Sie lachte, "ich kenne keine Kerle nur Sklaven", sie leckte mir über das Gesicht, "mhhhh, lecker, freust du dich mich wieder zu sehen." Meine Hand schloss sich enger um ihren Hals, "na schmecke ich noch nach dir?" meine Augen funkelten sie böse an. Ich hätte sie am liebsten an Ort und stelle erwürgt oder vielleicht für sie noch schlimmer, in meinen Kragen gesteckt. Doch die ganzen Waldweiber um mich herum wurden schon sichtlich nervöser. Vor einem Kampf hatte ich keine Angst, hatte ich doch meine Wachen mit und auch die Wachen des Handelsposten waren ja da, aber der Emir wäre nicht erfreut, wenn ich hier eine Taluna umbringe und keiner mehr zum Handeln kommen würde. Der Emir denkt nur in Tarsk.
"Ich suche einen Krieger", hörte ich einen Sklaven sagen, "er erwartet mich." Ich sah auf. Mist, dachte ich. Ich sah die Waldmuschi an. "Du hast Glück ich muss leider weg, aber mit dir bin ich lange noch nicht fertig." Im vorbei gehen zog ich ihr Messer aus dem Gürtel und betrachtete es, "na so ein stolzes Waldweib wie du hat doch bestimmt ein Lieblingsmesser." Ich hielt es hoch und zeigte es ihr. "Wir sehen uns wieder." Sie sah mich böse an, man merkte ihr an, das sie am liebsten über mich her gefallen wäre. Doch auch sie hatte das gleiche Problem wie ich. Sie konnte nichts tun.
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