Freitag, 23. September 2016

Schwanger von einem Sklaven


Nach der Eröffnung der Taverne in der Oase, wollte ich wieder zurück zum Handelsposten. Ich hatte dort noch einiges mit der Wirtin Sina zu klären. Es stand immer noch die Vermutung im Raum, dass sie schwanger war. Als ich am Handelsposten eintraf, war alles ruhig. Mein Weg führte direkt zur Schenke. Die Wirtin sprach gerade mit dem Schmied. Ich freut mich sie zu sehen, aber man merkte ihr an, dass sie sich auch freute mich zu sehen.

Wir sprachen unter vier Augen. Ich legte ihr eine Hand auf den Bauch, "sag bist du schwanger?" Sie nickt, "ja bin ich, von einem Skl... von euch Kommandant, aber keine Angst ich will nichts von euch, ich werde das Kind behalten, aber ihr, ihr konntet nichts dafür!" Ich sah sie mit großen Augen an. Ich schüttelte mit dem Kopf, ich wurde Vater und ich wollte dieses Kind auch. Ich wollte für es da sein und für SIE. "Ich will das Kind, es ist unser Kind. Du kannst als freie Frau nicht alleine mit dem Kind sein, auch deswegen will ich dich zu meiner Gefährtin." Sie wurde rot, hatte sie damit nicht gerechnet. Aber sie freute sich und war damit direkt einverstanden.


Nach dem wir geredet hatten begleitete ich sie in die Oase, sie musste zu einer Heilerin. Doch leider war Lady Renate nicht zu gegen und so zeigte ich ihr mein Haus. "Willkommen in meinem Haus, das ist ab sofort auch dein Zu hause." Sie schaute sich um und fand alles sehr schön. "Wenn, wenn du willst ziehe ich zu dir, aber nur, ... ich will mich nicht aufdrängen." Ich strahlte, "ich würde mich sehr freuen wenn du zu mir kommst." Wir beide strahlten uns an.


Ich zog sie zu mir, "du siehst so ungewohnt aus mit Kleidung mein Sklave", neckte sie mich. Ich trat einen Schritt von ihr zurück schnallte mein Schwert ab und zog mich aus. Ich stand nackt vor ihr, "so besser?" "Jaa, viel besser", hauchte sie." Ich legte geschickt meinen Arm um sie und öffnete hinten ihr Kleid. "Ich will sehen ob meine Herrin immer noch so aussieht wie in meiner Erinnerungen". Als das Kleid von ihrem Körper viel schloss sie die Augen. Ich fing an sie zu küssen und drückte sie gegen den Schrank. Meine Hände erkundeten ihren ganzen Körper. Ich spielte mit ihren Brüsten und ihren Brustwarzen. Dann beugte ich mich vor, küsste ihre Hals und nahm ihren Duft in mich auf. Ich fing an ihre Brüste zu küssen, zu lutschen und lecken. Als die Nippelchen mir entgegen kamen, biss ich ganz leicht hinein.


Mein Schwanz war mittlerweile knüppel hart und ihre Fotze nass. Meine Hand spielte an den Haaren ihres Venushügels, dann ließ ich von ihr ab und dreht sie langsam herum. Sie beugt sich etwas vor und stützte sich am Bücherregal ab. Ich stellte mich ganz dicht hinter sie und ließ meinen Schwanz ganz langsam in sie hinein gleiten. Ich musste stöhnen als mein Schwanz tief in ihrer heißen, feuchten und engen Möse steckte. Langsam fing ich an sie zu ficken.


"Komm wir gehen nach oben", flüsterte ich in ihr Ohr. Sie nickte. Ich nahm ihre Hand und zog sie mit nach oben in mein Bett. Ich setzt mich auf die Kante des Bettes, sah sie an und sagte, "komm setzt dich auf mich." Sie küsste mich leidenschaftlich, hüpfte auf mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer Möse, dann steckte sie ihn hinein und fing an mich wild zu reiten. Ich küsste ihren Hals, spielte mit ihren Titten und als wir uns den Höhepunkt entgegen ritten biss ich ihr in die Schulter. "Ahhh, du wilder Krieger", sagte sie lachend.


Es dauerte nicht lange und sie hatte mich schnell zum Höhepunkt geritten. Ich spritzte meinen ganzen Samen in ihr heißes Loch. Wir stöhnten beide wie wild. Wir erreichten den Höhepunkt zusammen. Danach legten wir uns eng umschlungen in meinen ... ich meine natürlich unserem Bett. Wir lagen noch eine zeit lang wach und redeten. Über die Gefährtenschaft, über den Vertrag und über Kinder.

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